Rauchwolken nach einem Angriff in einem Vorort von Beirut.

Ihre Meinung zu Israel setzt Angriffe gegen die Hisbollah im Libanon fort

Das israelische Militär hat in der Nacht weitere Angriffe gegen die Hisbollah geflogen, unter anderem in der libanesischen Hauptstadt Beirut. Die Ziele lagen mitten in Wohngebieten. Hunderte Menschen flohen ins Zentrum der Stadt.

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135 Kommentare

Kommentare

Breitenfels

Es gab wirklich viele Anstrengungen, um diese blutgetränkte Region zu befrieden. Wird der Krieg dort jemals aufhören ?

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wie-

>> Wird der Krieg dort jemals aufhören ?

Warum nicht? Zumal es nicht "den einen" Krieg dort gibt und Hunderttausende Menschen dort für Frieden Demonstrieren. Die blutgetränkte Region Mitteleuropa hat doch auch seit über 70 Jahren Frieden.

Kritikunerwünscht

gibt es wirklich viele Anstrengungen oder sind es nur verbale Bekundungen? Im Krieg von Russland gegen die Ukraine gibt es Sanktionen, die zumindest etwas wirken. In diesem Krieg bleibt es bei verbalen, ganz vorsichtigen, Äußerungen. So wird der Krieg niemals aufhören. Auch wenn alle Hisbollah getötet sind und mit ihnen noch einige zigtausend unschuldige Frauen und Kinder, ist der Krieg nicht vorbei. Die neuen Kämpfer gehen vielleicht noch zur Schule, wenn diese nicht schon zerbombt worden ist, aber sie wachsen heran und werden Rache nehmen, Rache nehmen für die Rache der Rache der Rache. Ein Karussell der Gewalt, das niemals enden kann, wenn alle anderen nur zuschauen.

Bauhinia

Israel kann militärisch ja nicht mal die Hamas „vernichten“ - so wie es das Ziel der isr. Regierung ist. Mit der Hisbollah wird das noch viel weniger gelingen.

Eine Lösung gibt es nur auf politischem Wege. Aber da hat auch Israel seit 25 Jahren keinen nennenswerten Willen erkennen lassen. Warum werden immer mehr Siedlungen in der Westbank gebaut? Für Frieden wohl kaum.

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Sisyphos3

Warum werden immer mehr Siedlungen in der Westbank gebaut?

---

um vollendete Tatsachen zu schaffen !

 

FantasyFactory

Sie meinen also, die Siedlungen werden absichtlich gebaut um Frieden zu verhindern oder Krieg zu generieren ??

Is klar - nä .........

Bauhinia

Tja, was denken Sie?

Selbstverständlich ist das Ziel der Siedlungen eine Annexion der Westbank als vollständiger Teil Israels. Die Siedler wollen wohl kaum in einem palästinensichen Staat wohnen. Das wäre letztlich gröbster Völkerrechtsbruch seitens Israels.

 

wie-

>> Das wäre letztlich gröbster Völkerrechtsbruch seitens Israels.

Spannend, dass einige regelmäßig nur die vorgeblichen Untaten Israels zählen.

Bauhinia

Sind die Siedlungen nur vorgebliche Siedlungen? Nein Sie sind real. Also was wollen Sie aussagen?

HSchmidt

Spannend, dass einige regelmäßig nur die vorgeblichen Untaten Israels zählen.

Also wenn hier jemand einen eindimensionalen Blick auf die Geschehnisse hat, dann doch wohl Sie. 

Sie könnten ja auch mal zur Kenntnis nehmen, dass nicht nur gegen Hamas-Führer sondern auch gegen Galant und Netanjahu Haftbefehle vom Internationalen Strafgerichtshof beantragt wurden. 

wie-

>> Warum werden immer mehr Siedlungen in der Westbank gebaut? Für Frieden wohl kaum.

Tja, da die israelischen Regierungen in der Zeit häufig wechselten und die politischen Konstellationen in Israel komplex sind, genauso wie die multiplen Traumata, Hoffnungen und Motive sowie politischen Fragmentierungen in der Bevölkerung, lässt sich wohl kaum pauschal kritisieren, dass hier "Israel" auf der Westbank einen perfiden langfristigen "Kriegsplan" verfolgt. Aber auch der eingeübte Verweis in bester Whataboutism-Manier auf das Geschehen in der Westbank darf in solch einer Diskussion nicht fehlen. Nur hinzuweisen ist, dass für das Treiben der Hisbollah und Hamas die Westbank und die dortige Situation der Bevölkerung keinerlei Belang haben. 

Bauhinia

Die Palästinenser in Gaza vertreten Interessen auch für die palästinensische Sache insgesamt. Es soll einen Staat Palästina geben. Das ist allgemeines Ziel, auch das Ziel Deutschlands, der UNO, usw. 

Wie soll Frieden mit diesen Siedlungen gemacht werden?


 

wie-

>> Die Palästinenser in Gaza vertreten Interessen auch für die palästinensische Sache insgesamt.

Welche Palästinenser in Gaza meinen Sie? Die Hamas wohl kaum, oder?

>> Es soll einen Staat Palästina geben.

Das ist ein wichtiges Ziel für viele.

>> Wie soll Frieden mit diesen Siedlungen gemacht werden?

Wie wäre eine föderale Bundesstaatenlösung, wie auch von einigen berufenen und anerkannten Meinungen während der letzten Jahrzehnte vorgeschlagen?

Bauhinia

„Welche Palästinenser in Gaza meinen Sie? Die Hamas wohl kaum, oder?“

Wieviele Nicht-Palästinenser leben denn in Gaza? Viele sind das nicht? Was soll die merkwürdige Frage?

Malefiz

Absatz 1: Woher beziehen sie ihr Hintergrundwissen dazu?

Absatz 2: Haben denn die umliegenden Länder um Israel herum die letzen 25 Jahre jedwede Chance genutzt um nach politischen Wegen zu suchen um den Nahen Osten gemeinsam zu befrieden?

Bauhinia

Hier sind viele Absätze. Sie müssen sagen welcher genau. 

Ihr Absatz 2: okay, von anderen fordern sie jedwede Chance zu nutzen. fordern sie das auch von Israel?

Sisyphos3

Die Ziele lagen mitten in Wohngebieten. Hunderte Menschen flohen ins Zentrum der Stadt.

---

so lange Israel es mit "Notwehr" begründen tut

und ein Großteil der westlichen Welt damit einverstanden ist und Verständnis zeigt wird sich kaum was an der Situation ändern die ohnehin nicht zu lösen ist, die einen verzichten nicht auf ihre Heimat die anderen gehen Empathie los und brutal bis zur letzten Konsequenz vor

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ein Lebowski

Notwehr ist das schon lange nicht mehr, das ist auch den meisten klar. Mir wäre schon genüge getan, wenn wir es nicht unterstützen würden, heisst Geldhahn zu, keine Rüstungsgüter. Das würde Israel zwar nicht abhalten zu tun, was sie da machen, wäre aber ein Statement.

Pride

Geld zu und keine Rüstungsgüter wohl aus ihrem Land, das die Vernichtung der Jüd*innen als Programm hatte.

Pride

Die Hisbollah, insbesondere samt Führungen, scheint ziemlich genau getroffen und so geschwächt zu werden. Die Bevölkerung weiss auch so und durch die Vorwarnungen Israels von wo sie fliehen und wo sie Schutz suchen muss. Hoffentlich gibt es wenige Opfer in der Bevölkerung im Sinne der Befreiung vom Terrorismus und dem Anfang damit weltweit dank Israel.

 

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Kritikunerwünscht

Die Bevölkerung weiß, von wo sie fliehen muss und wo sie Schutz suchen muss? In Krankenhäusern, Schulen - siehe Gaza?

Pride

Sie haben den Artikel nicht gelesen oder ignorieren wohl eher Sachverhalte. Die Bevölkerung flieht an Strände oder freie Plätze weg von Gebäuden, indbesondere denen, die Stützpunkte und Waffenlager der Hisbollah sind.

Bernd Kevesligeti

Wo soll denn die Bevölkerung Schutz suchen ? Sie wird von Israel per SMS und Flugzetteln zum Verlassen der Dörfer aufgefordert. Andernfalls werden sie als "Terroristen" angesehen. Wenn das als Befreiung angesehen wird ?

Pride

Die Bevölkerung weiss es laut Artikel sehr wohl. Und natürlich muss sie sich von Hisbollah-Stützpunkten entfernen, wenn sie nicht die menschliche Schutzschirmfunktion der Hisbollah erfüllen will.

Moderation

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Nettie

„Bereits kurz zuvor hatte die Armee weitere Angriffe nahe Beirut bekanntgegeben. Es seien Waffenproduktionsanlagen, Gebäude, in denen moderne Waffen gelagert würden, sowie Kommandozentralen der proiranischen Miliz attackiert worden.“

Und ‚nebenbei’ Leben und Existenzen Unbeteiligter, die den Terrorführern unfreiwillig als Schutzschilde dienen ausgelöscht worden. Diese ‚Führer’ werden sich den immer größer werdenden Hass in der Bevölkerung zunutze machen und die ‚äußere‘ Infrastruktur des Terror zügig (und immer ‚gefestigter’) wieder aufbauen lassen. 

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Pride

Die Bevölkerung sehnt sich wohl nach nichts mehr als ihre Befreiung von der Hisbollah durch Israel.

Nettie

Im Iran sitzt der „Oberste Führer der Islamischen Revolution“ bzw. Terrorführer nach wie vor fest im Sattel und zieht die Fäden. Und lässt nicht nur die Bevölkerung seines Landes, sondern auch die der Nachbarländer durch seine ‚Revolutionsgarden‘, ‚Sittenwächter‘ Streit- und Sicherheitskräfte gnadenlos terrorisieren.

Mit der freundlichen Unterstützung von deren Führern (insbesondere Assad und Putin).

Was soll sich da für die Bevölkerung(en) im Nahen Osten also durch einen ‚Austausch‘ Hisbollah-Führer groß ändern?

Pride

Es werden sich bei den gezielten Schlägen Israel immer weniger Menschen bereit fInden, für die Milizen des Iran die Waffen gegem Israel zu ergreifen.

Nettie

‚Austausch‘ der Hisbollah-Führer

Gassi

Anders als in Gaza, ist diesmal der Libanon verantwortlich, besser gesagt dessen Regierung. Und feige wie diese "Kämpfer" sind, verstecken sie sich hinter Frauen und Kinder - und dafür als Märtyrer noch Jungfrauen bekommen? Was für ein verschrobenes Bild hat dieser "Gottestaat"? damit wird die Abwehr tatsächlich asymmetrisch. Aber Tür an Tür mit der Hisbollah leben birgt eben auch Gefahren - insofern sollte sie Zivilbevölkerung fliehen oder mit Israel kooperieren. Die Sache mit den Pagern war ein Kabinettsstück des Mossad, weitere könnten durch Kooperation punktuell folgen und damit viele Kollateralschäden verhindern. Jedoch sollte sich auch Israel besser übelegen, ob sie mit einer klassischen Besetzung nicht einen jahrzehntelangen Konflikt endlos machen. Die humanitäre Katastrophe in Gaza hat Israel moralisch diskredtitiert!

Gassi

Nasrallah sei tot. Na und? Dann kommt der nächste. 

Toll, diese Problemlösung!! Sieht irgendwie hilflos aus: alles ausradieren

Pax Domino

Gute Arbeit , sehr guter Präzisions Schlag mit dem man den Chef Nasvallah in Beirut eliminiert hat. Damit wird leider eine neue Stufe der Eskalation gezündet. 

Gez. Nie wieder Pax Domino 

Moderation

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Bauhinia

Raketen werden in dem Konflikt keinen Frieden schaffen. Die einzige Lösung wäre ein palästinensischer Staat. Das würde auch der Hisbollah den Wind aus den Segeln nehmen. Die allermeisten Menschen im Libanon wie auch in Gaza wollen einfach in Frieden ihr Leben leben. Israel sollte parallel zu militärischen Aktionen politische Lösungen anstreben. Leider ist nichts davon zu sehen. 

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Coachcoach

Ich kann mir nicht vorstellen dass es einen palästinensischen Staat gibt.

Wo denn?

Bauhinia

In Palästina vielleicht? Schon mal davon gehört?

Pride

Wenn die Islamist*innen aufhören würden mit ihren Vernichtungswünschen gegenüber Israel, wird auch noch einer gefunden werden.  

Bernd Kevesligeti

Nicht der erste Krieg gegen den Libanon. Es gab bisher vier. 1978, 1982, 2006 und jetzt.

Ob es auch noch eine Bodenoffensive gibt ?

Der Waffenstillstandsvorschlag der USA und einiger anderer Länder (3 Wochen lang) wurde von Netanjahu abgelehnt. Stattdessen ein theatralischer Auftritt vor der UNO. Die wiederum, dass heißt das Flüchtlingshilfswerk UNHCR sprich von 30.000 Menschen die in den letzten 72 Stunden vom Libanon nach Syrien geflüchtet sind.

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rechter frustrierter Osten

... das Flüchtlingshilfswerk UNHCR sprich von 30.000 Menschen die in den letzten 72 Stunden vom Libanon nach Syrien geflüchtet sind.

Syrien ist eine Militärdiktatur unter General Assad mit zehntausenden politischen Gefangenen und ohne Pressefreiheit. 

Sisyphos3

Ritterlichkeit ist in Kriegen selten üblich oder gefordert

Heimtücke und Hinterhalt schon eher - weil erfolgreicher

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Pride

Wo leben Sie bloss mit Ihrer falschen Ritterlichkeit?

Sisyphos3

ich kann nichts für die Welt in der ich lebe !

Pride

Doch. Tragen Sie nicht zum Schlechten bei, sondern zum Guten!

Malefiz

Israel könnte mit dem Krieg sofort aufhören, aber was wäre dann? Wären die Probleme mit den umliegenden Ländern um Israel herum genauso schnell gelöst? Israel unternimmt den einzigen logischen Schritt, wer uns angreift und vernichten will, da müßen wir zurückschlagen, den müssen wir solange bekämpfen bis der Gegner damit aufhört. Weder die Hamas, die Hisbollah, der Iran oder Libanon, die Huthis und sonstige Unterstützer von denjenigen die Israel am liebsten total vernichten wollen, haben absolut kein Interesse an Diplomatie mit Israel. Also was bleibt Israel dann für eine andere Lösung als sich weiterhin zu wehren und zu verteidigen?

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Klärungsbedarf

Dass Israel Probleme mit den "umliegenden Ländern" haben muss oder hat, ist ja schon mal unzutreffend, wie das Verhältnis zu Jordanien und Ägypten zeigt. Wenn es Probleme mit anderen Ländern gibt, dann nur an dem Nordzipfelchen zum Libanon und zu Syrien.

Moderation

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Gassi

Gedankenspiel: 
Man stelle sich vor, die Reichsbürger würden sich im Schwarzwald versammeln, bis an die Zähne bewaffnen und Abschussrampen bauen. Und der dt. Staat unternähme nichts. Spätestens wenn die erste Rakete auf Straßburg fiele (klar, dann würde sich die AfD freuen), dann wüsste die Bevölkerung davon und würde reagieren. Reaktion: Abhauen und den Franzosen einen tipp geben. Denn Frankreich dürfte nicht abwarten, muss die Quellen zerstören.

Wie würde D. reagieren?

Genauso ist es im Libanon: Der lib. Staat hätte diese Pestbeule entfernen müssen, nicht Israel. Mein Aufruf an die lib. Bevölkerung: Schmeisst die Hisbollah raus! Und dem Staat rate ich zu einem kooperativen Zusammenleben. Ich weiß, das ist mit Israel nicht einfach, denn zu viele ungerechte Kriege gehen von deren Boden aus: Stichwort Annexion Westjordanland, Siedlungspolitik uvam.

rechter frustrierter Osten

Israel wird die Kommandoebene der Hisbolla zerschlagen. Verständlich. 

rechter frustrierter Osten

@ Bauhinja

Israel kann militärisch ja nicht mal die Hamas „vernichten“

Doch. Warum nicht?

zöpfchen

Die Israelis konnten der „ Partei Gottes“ (welch Anmaßung!) einen heftigen Schlag versetzen. Gut so. Die Hisbolla ist das Krebsgeschwür an dem der Libanon seit zu langer Zeit leidet. 

pasmal

Wenn es so sein wird  " Israel setzt Angriffe gegen die Hisbollah im Libanon fort"

Dann können sich die mutigen Hizbollakämpfer auch weiterhin, mutig wie sie sind, so ganz heldenhaft wie bisher mitten unter der libanesischen Zivilgesellschaft, also unter Familien,Kindern, in Krankenhäusern und Schulen verstecken, um immer wieder kurz ihrem Natinaltier, dem Skorpion gleich kurz unter den Steinen (der durch sie verursachten Ruinen) hervor zu kriechen kurz zu zustechen und dann gleich, mutig, wie sie eben so sind unter den inzwischen dann noch höheren Schutt- und Leichenbergen zu verschwinden . Toll dieser Mut erinnert einem an den Mut des Hasen Cäsar im früheren Kindersendungen.

Bauhinia

Israel ist heute in einer militärisch überlegenen Position. Diese Position sollten sie heute nutzen um Frieden mit den Palästinensern zu schließen. Man weiß ja nicht wie die Situation in 50 Jahren sein wird. Die Gründung eines palästinensischen Staates ist für Frieden notwendig. 

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Pride

Israel nutzt die Situation, um die Hisbollah vernichtend zu schlagen.

rechter frustrierter Osten

Wenn die libanesische Armee es nicht schafft, die Raketen Angriffe der Hisbolla zu beenden, dann hat Israel das Recht, Schläge gegen die Terrororganisation auszuführen.

rechter frustrierter Osten

@ MehrheitsBürger

Sie hat niemanden gefragt, ob sie ihr Hauptquartier in Beirut aufschlagen darf, sondern es einfach getan.

Jetzt nicht mehr.

rechter frustrierter Osten

@ Bernd Kevesligeti 

Nicht der erste Krieg gegen den Libanon. Es gab bisher vier. 1978, 1982, 2006 und jetzt.

Sie vergessen den Jom Kippur Krieg. 

rechter frustrierter Osten

Wann werden wir erfahren, ob der Angriff auf Nasralla erfolgreich war? 

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MehrheitsBürger

Die „Erstschläge“ der Hisbollah standen am Anfang der militärischen Eskalation

Ohne den wochenlangen Beschuss von Dörfern im Norden Israels durch die Hisbollah hätte es dieses Ping Pong der Gewalt im Libanon nicht gegeben.  

Es ist die Blaupause der Geschehnisse in Gaza. Erst der brutale Überfall der Hamas-Terroristen auf Zivilisten in israelischen Kibbutzim und auf friedlich feiernde jugendliche Festivalbesucher läutete den Gaza-Krieg ein.

Ursache und Wirkung zu verwechseln begünstigt stets den Täter und verwischt dessen Verantwortung. 

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