Satellitenbilder aus China zeigen Kräne bei einer Bergung in einem Hafen. Nach Informationen aus US-Regierungskreisen ist dort im Sommer ein atomgetriebenes U-Boot gesunken. Es wäre ein Rückschlag für Chinas Rüstungspläne.
Das System xi jinping (China) - ausserlich stark.
Doch ob innere Stärken vorhanden sind darf bezweifelt werden. Durch und durch diktatorisch, als dass Schwächen, Niederlagen (z.B. U-Boot u.a.) eingesehen werden. Denn das hat was mit Selbstbewusstsein zu tun, wo nur ein überbordendes Ego präsent ist......
Finde ich klasse, wie man eine Nation mit 1,3 Milliarden Menschen personifiziert. Das trifft den Kern des Artikels total. Es geht nur und ausschließlich um Xi. Niemand anderen. Keine chinesische Rüstungsindustrie, die erschreckend stark ist, keinen Waffenoutput, der dem der USA aktuell quantitativ ums vierfache überlegen ist. Nein, es ist das Ego von Xi! Das nenn ich mal eine Spürnase. Solche Qualität findet man aktuell sonst ausschließlich im Außenministerium bei Frau Baerbock! Top!
Was ist das für ein Kommentar, solche Qualität findet man ausschließlich bei Hein Blöd von Käptn Blaubär.
Der Kommentar, den Sie hier in den Schmutz ziehen wollen, zeigt die Stringenz einer Diktatur und ihre Folgen in die untern Hierarchieebenen auf, darumlegt es. Peinlich ist nur Ihre Entgegnung und Erregung.
Hein Blöd ist für mich übrigens ein toller Charakter, bei ihm und Walter Moers möchte ich mich ausdrücklich entschuldigen.
… und jetzt das, von dem hier niemand weiß ob und wenn was da in China überhaupt vorgefallen sein könnte. Ein U-Boot erst halbfertig da, dann weg, aber Kräne da wo U-Boot jetzt weg. Sehr mysteriös, … ja, dieses überbordende Ego…
Der Bericht bezieht auf "Informationen aus US-Regierungskreisen". Das Bild soll nichts beweisen, sondern ist beigefügt worden, weil die Konsumenten nach Bildern oder Filme gieren. (Mir persönlich genügt die Textmeldung.)
Ich gehe davon aus, daß China alles negative vertuscht und da es keine Pressefreiheit gibt, kommen viele z.Bsp. Menschenrechtsverletzungen, „Menschenverluste“, örtliche und überregionale Katastrophen nicht ans Licht der Öffentlichkeit.
Viele große Geheimnisse der chinesischen Kommunisten werden unter den Tisch gekehrt, Korruption ist unter Funktionären immer noch massiv vorhanden.
"Viele große Geheimnisse der chinesischen Kommunisten werden unter den Tisch gekehrt, ..."
Ist das nicht überall so? Es wird rund um den Globus eine Menge unter den Teppich gekehrt. Egal von wem. Irgendwann kommt's dann raus.
"Irgendwann kommt's dann raus. " Sie müssen nicht meinen Spruch bemühen, um wieder alles undifferenziert zu behandeln. Ich sage immer: Alles kommt raus. Früher oder später. In Ländern mit angeborenen Maulkörben in der Regel immer später.
Das unterscheidet ja gerade die Demokratie von den Autokraten. Das sollte man nicht verwässern wollen.
Nun ja, falls da wirklich ein U-Boot gesunken ist, so wird es doch die Gegner Chinas freuen.
Aber die größte Marine der Welt ? Eher doch die zweitgrößte. Der Militäretat ist ja auch der zweitgrößte (noch) deutlich hinter den USA. Und die aggressivste der Welt eher auch nicht. Wenn man sich die zurückhaltenden Reaktionen auf ausländische (auch deutsche Schiffe, Fregatte Baden-Württemberg) vor der Küste anguckt. Die im übrigen, im Angesicht der Geschichte nicht unbedingt als Freiheitszeichen angesehen werden können.
Ja klar, weil wir mal Kiautschou besaßen dürfen wir nicht in die freie öffentliche Straße von Formosa fahren.
Die freie öffentliche Straße von Formosa ? Führt denn die Fahrt von Fregatten dort zu mehr Freiheit dort oder irgendwo ?
Was wäre eigentlich, falls chinesische Fregatten in Nord-oder Ostsee navigieren würden ?
➢ Was wäre eigentlich, falls chinesische Fregatten in Nord-oder Ostsee navigieren würden ?
Am Ärmelkanal gibt es niemand, der behauptet, der Kanal wäre seiner,
wie der Xina meint, das Süd- und Ostchinesische Meer gehöre ihm allein.
Wegen irgendwas von vor 3.000 Jahren und Kaiser Ming.
Da werden Realitäten aber auf den Kopf gestellt. Die Behauptungen kommen eher von denen, die vor der fremden Küste navigieren-viele tausende Kilometer von den eigenen Küsten entfernt.
Es sollte-natürlich niemanden wundern wenn die Besitzstandswahrer des Westnordens, kostümiert als Verteidiger der Freiheit der Meere, an Chinas Grenzen wieder mal ihre Kriegsgeräte vorzeigen, sollte dass niemanden wundern. Es ergibt ein schlüssiges Bild. Eines, dass man Völker Europas, wahrt eure heiligsten Güter nennen könnte.
Solange Sie in internationalen Gewässern bleiben: nichts, außer dass sie beobachtet würden.
Russlands Marine macht es ja auch.
Egal.
Solange sie nicht die See verpesten.
So sollte es auch China sehen.
Zumal, wenn die dort oft kreuzen (ein Versorger wird ja mitfahren),dann sieht man diesen öfter in Aktion.
"Solange sie nicht die See verpesten." Oder schlimmer, gegnerische Versorgungsleitungen ausspionieren..
"Was wäre eigentlich, falls chinesische Fregatten in Nord-oder Ostsee navigieren würden ?" Bitte keine Volksverdummung. Es fahren genug fremde UBoote in der Ostsee. Wenn Sie das nicht wissen, ist es ja trotzdem Fakt.
Deutlich wird auch einiges zu den Verhältnissen in der Region: Im Fall der Spratly-Inseln. Malaysia, Brunei und die Philippinen beanspruchen einige von ihnen. China, Taiwan und Vietnam reklamieren jeweils alle für sich und vertreten zugleich die Auffassung, sämtliche Paracel-Inseln gehörten ihnen. Streit zwischen der Volksrepublik China, Taiwan und den Philippinen gibt es zudem um das Scarbourgough Shoal, während China und Taiwan gleichermassen Patras Island zu ihrem Eigentum erklären. Mehr zu dieser Problematik in dem Buch von Jörg Kronauer unter dem Titel "Der Aufmarsch", Papyrossa-Verlag.
"Der Vorfall werfe viele Fragen auf, etwa zur Qualität der Ausrüstung, zu Rechenschaftspflichten des chinesischen Militärs"
->
Macht die USA sich jetzt sorgen um die Qualität chinesischer U-Boote ? Sollen die doch China einfach welche liefern...
Und wem gegenüber ist das chinesische Militär rechenschaftspflichtig laut USA ? Den USA ?
Und wem gegenüber ist das chinesische Militär rechenschaftspflichtig laut USA ? Den USA ?
Nein, aber vielleicht einer internationalen Atom- oder Nuklearen Aufsichtsbehörde falls radioaktives Material freigesetzt würde.
Das Thema ist zu ernst, um ins Lächerliche gezogen zu werden. Ich bitte um mehr Respekt.
"Vertuscht China den Untergang eines Atom-U-Boots?"
Ich frage ich gerade, was die Vorteile waeren, diesen Unfall "an die grosse Glocke zu haengen"
Der Westen versucht seine Pannen auch zu vertuschen.
Man erfährt auch nicht öffentlich wie die westlichen Hightech Waffen in der Ukraine performen. Alles unter Verschluss.
Dank Zwangspresse in China werden überhaupt keine Unfälle an die große Glocke gehangen.
Haengen Sie Ihre Verfehlungen an die grosse Glocke?
Solche Sachen passieren. Das Schiff war auch noch im Bau, nicht im Dienst.
Bei der Bundesmarine zB erst vor einigen Jahren hatte ein für Israel bestimmtes U-Boot bei Testfahrten in der Nordsee eine Havarie, weil bei SIEMENS Maritime Solutions die Brennstoffzelle falsch verkabelt wurde …
Der Vorfall wirft natürlich Fragen auf.
Ein U-Boot sinkt nicht einfach so. Wenn es da Fragen zur Qualität der Ausrüstung gibt, können da nur eklatante Versäumnisse und Fehler zutage treten; wenn.
Tja, und da wo Korruption Gang ind Gäbe ist, da gibt es gleich noch mehr Fragen.
Dass da China etwas vertuschen dürfte, wenn sich eine derartige Blamage auftut, wäre so sicher, wie das Amen in der Kirche.
"Es wäre nicht überraschend, wenn die Marine versuchen würde, einen solchen Untergang zu vertuschen."
Natürlich nicht überraschend.
Besonders erfreulich freilich der militärische Audrüstungsrückschlag.
„Vertuscht China den Untergang eines Atom-U-Boots?“
Wenn es nicht im Interesse seiner ‚Staatsführung’ liegt, dass der (gegebenenfalls) öffentlich bekannt wird, mit Sicherheit. Und was ‚bekanntgegeben‘ wird, obliegt ganz allein dem Entscheidungsermessen Xis.
Das könnte durchaus sein das man nicht sehr mitteilungsbedürftig ist, werden andere Nation bei bestimmten Dingen auch sein. Was ich aber erstaunlich finde ist die Qualität des Bildes in Groß, wie macht man Bilder in der Qualität über China ohne erwischt zu werden, und sind Satelliten anderer Nationen auch in der Lage derartige Bilder in den Gegner Ländern zu machen.
Ob das Uboot unter gegangen ist kann nur China sagen, vielleicht war es ja fertig und ist getaucht, ich weiß es nicht, Antwort wird China wohl keine geben.
Wenn der US-Amerikanische Geheimdienst oder das Militär irgendwas vorliegt, werde ich ganz vorsichtig. Wäre ja nicht das erste Mal, dass die da drüben sich geirrt haben.
Ein Satellitenbild mit Uboot. Zwei Wochen später an exakt der gleichen Stelle kein Uboot aber vier Lastkräne in der Distanz des Uboots. Mmmh...
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Man weiß nichts genaues nicht.
Was geht uns das an, wenn die Chinesen ein U-Boot verlieren? Müssen wir im Westen alles wissen?
Was solls die haben noch 100 davon im geheimen. Auch bei Atomwaffen sind es etliche mehr.
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Sowas ist schon allen U-Nationen passiert, und keine hat fröhlich gesagt: "Wir sind abgesoffen." Und es werden viele Untergänge wohl gar nicht bekannt geworden sein.
So what.
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Solange keine Bedrohung besteht ist es halt auch allein deren Angelegenheit. Eine andere Nummer sind schon diese "Broken-Arrow" Zwischenfälle, die zur Zeit des Geschehens natürlich nicht veröffentlicht wurden, allerdings mittlerweile nach Aktenöffnung und Ähnlichem doch als historische Fakten bekannt sind. Mehr als 10 bei Unglücken verlorene Atomwaffen.