Elon Musks Raumfahrtkonzern SpaceX will mit seinem Raumschiff Starship bis 2026 rund fünf unbemannte Missionen zum Mars durchführen. Gelingt der Plan, sollen in vier Jahren bemannte Flüge folgen.
„Musk nimmt den Mars ins Visier“
Leider nicht nur den. Die wichtigste Frage lässt er leider unbeantwortet: Wer außer ihm und seinen Anhängern soll vom Erfolg seiner ‚Mission’ etwas haben? Und vor allem: Was genau?
Was hätten sie denn gerne?
Da stimme ich Ihnen wirklich mal zu. Mit diesem Marseifer demonstriert man lediglich den menschlichen Eroberungsdrang. Wenn man unbedingt einen unbewohnbaren lebensfeindlichen Planeten besiedeln will kann man das auch hier auf der Erde tun, sobald die irdische Zerstörung weit genug vorangeschritten ist – und selbst dann bleiben die Schwierigkeiten auf dem Mars unvergleichbar grösser, er ist also in keinem Szenario eine Alternative.
Eroberungsdrang????? Auf einem Planeten mit......Nichts? Schwierigkeiten? Musk hat ja ein bisschen Kapital, dann saugt er das Co2 aus unserer Atmosphäre, bring das auf den Mars und schon hat er in ein paar Millionen Jahre eine Atmosphäre auf dem Mars. Wenn er und Donald dann genügend Stammzellen abbekommen haben, können die Beiden sich dann um den König- und Kaisertitel kloppen, weil, Demokratie mögen beide ja nicht so gerne.
„Die wichtigste Frage lässt er leider unbeantwortet: Wer außer ihm und seinen Anhängern soll vom Erfolg seiner ‚Mission’ etwas haben?“
Wieso soll das die wichtigste Frage sein? Warum muss unbedingt jemand etwas davon haben, was ein anderer tut?
Nach einer habitablen Zone schaut der Mars aber nicht aus. Daher sollte man keinen Euro darauf verschwenden.
Der menschengemachte Klimawandel auf dem Mars (aka „Terraforming“) wird’s richten ..
Es muss nicht alles, was jemand tut, einen unmittelbaren Nutzen haben. Und solange es nicht Ihre Euros sind …
Goldene Badewannen hat er wahrscheinlich schon drei ...
Mit Gold gibt er sich doch nicht ab. In Wahrheit will er als Erster hier https://www.saechsische.de/wissenschaft/diamantenregen-im-sonnensystem-… schaufeln gehen.
Womit die Frage beantwortet ist, was man jemandem schenkt, der alles hat:
den Mars !
Missgunst und Neid sind keine guten Eigenschaften
Unbemannt? Aber seine Tesla-Autos fliegen doch schon mal mit, oder?
Die Tesla fahren schon ohne FAHRER .. der nächste Schritt wäre: „ohne INSASSEN (also unbemannt) .. :-)
„unbemannt“ ist ja außerdem sowas von aus der Zeit gefallen .. denn dann könnten ja trotzdem Frauen drin sitzen .. :-)
Die sind schon viel weiter. Ich hab es bei Bernd das Brot gesehen ;-)
Musk sollte besser seine Milliarden in der Spielhalle verzocken. Da wird wenigstens sein ökologischer Fußabdruck nicht immer größer.
Oh doch, was meinen Sie was die Dinger an Energie verschwenden!
Jedenfalls nur den Bruchteil einer Rakete. Oder haben Sie schon mal einen Spielautomaten umherfliegen sehen ?
„Jedenfalls nur den Bruchteil einer Rakete. Oder haben Sie schon mal einen Spielautomaten umherfliegen sehen ?“
Da es vermutlich Millionen von Spielautomaten gibt, die auch noch rund um die Uhr benutzt werden, dürfte deren ökologischer Fußabdruck signifikant größer sein, als jener dieser lächerlichen Rakete.
In den ökologischen Fußabdruck von Musk passt vermutlich schon ganz Berlin rein ..
Zuzüglich Brandenburg samt Teslawerk.
Wenn Musk seine Milliarden in der Spielhalle verzocken würde , dann würden die Menschen genauso dran herum meckern und rumstänkern! Warum man so gegen Musk schießt ist doch nur purer Neid. Er hat was geschaffen, wo die Nasa aber und aber Milliarden in den Wind schießen, siehe Boing Starliner!
Bei allen Erfolgen von Musk ist die Liste seiner Ankündigungen sehr viel länger.
Er ist kein Visionär, wie manche ihm gerne andichten, er ist ein sehr begnadeter Geldsammler, ein Umstand, den nicht zuletzt die Investoren des Hyperloop mit zunehmender Unruhe betrachten.
Hyperloop war ein fake, um Kalifornien davon abzuhalten in schnelle oberirdische Eisenbahnnetze zu investieren, das ist bekannt
Ich würde nicht sagen ein Fake, aber sicherlich ein absolut sinnloser Wunschtraum, wegen dem sich einige mutige Investoren wohl schon mal gedanklich von ihrem Geld verabschieden sollten.
es war von vornherein nie ernst gemeint “It seemed that Musk had dished out the Hyperloop proposal just to make the public and legislators rethink the high-speed train,” reporter Ashlee Vance wrote in his 2015 biography of Musk. “He didn’t actually intend to build the thing.”
https://newrepublic.com/article/174089/big-tech-watching-drive
„It seemed…“, es hatte also (für manche) wohl den Anschein.
Auch ich hielt dieses Projekt für völligen Irrsinn, es mag jedoch einfach aus übertriebenen Ambitionen heraus entstanden sein, wer weiß.
Was die ganze Geschichte für die Investoren natürlich nicht besser machen würde und nicht zuletzt auch nicht unbedingt zu Musks Reputation bzw. Seriösität beiträgt.
Vor allem war/ist Hyperloop ja auch nur alter Wein in neuen Schläuchen. Eine Magnetschwebahn in Vakkumröhren, das wir schon seit langem immer wieder mal diskutiert. In Deutschland bereits vor knapp 100 Jahren schon mal recht gut im Detail von Herrn Kemper…
Er weiß halt, was Investoren gerne hören wollen. Und den Rest seiner Geldeinsammler-Kompetenz hat er aus dem Märchen "Der Rattenfänger von Hameln" bezogen.
Klar muß die Liste seiner Ankündigungen länger sein als die seiner Taten. Sonst wäre es ein Nullsummen-Geschäft.
Hat mal endlich einer was, gibt es wegen den ärgert das?
Er engagiert sich aber sehr, vielleicht weil er will, dass der Mars demnächst Musk heißen soll? Immerhin weiß man ja, dass Größenwahn keine Grenzen kennt.
Viellleicht will sich Musk dort einen "Claim" abstecken? Wer weiß...
Oder ne Rennstrecke für seine Teslas?
Oje .. ich hatte gehofft, dass niemand ihn auf diese Idee bringt .. Twitter heißt schon X aber ultimativ wäre die Umbenennung des Mars ..
Mars heißt X, sonst ändert sich nix ;-)
„ … vielleicht weil er will, dass der Mars demnächst Musk heißen soll?“
Und Musk ist dann der Name des neuen Kriegsgottes :-))
Bis dahin ist das sehr freiheitliche BRICS schon längst vor Ort und kann den dennoch sehr guten Raumschiffen von Elrond Musik zuwinken.
Was will der Künstler uns damit sagen? Soll das Ironie sein oder so?
"Soll das Ironie sein oder so?" Sinnlos aneinandergereihte Wortfetzen, die nicht mal meine KI entziffern kann. Dafür der Chef ;-)
Also BRICS soll wohl die Allegorie auf eine äusserst unwichtige Staatenallianz sein, wo solche Konkurrenten wie China und Indien zusammenhocken. Elrond soll wohl den Vornamen von Hubbard (L.Ron) symbolisieren. Und Musik wohl eine MurX Verballhornung. Noch Fragen?
Ich werd hier noch zum Kindergartenopa ;-)
"Sinnlos aneinandergereihte Wortfetzen, die nicht mal meine KI entziffern kann."
Ok, danke, ich dachte schon es liegt an mir. Vielleicht geht's ja mit KD statt mit KI :-)
Brics baut noch nicht mal gemeinsam Fahrräder geschweige denn bewerkstelligt Raumfahrtprojekte. Wie kommen Sie darauf?
Der kann sein Starship noch nicht einmal bis zum Mond bekommen ... äußert sich aber zu Flügen in Richtung Mars.
Das ist alles nur reinstes Marketing um den Kurs seiner Aktien hoch zu halten ... denn sein eigenes Vermögen und der damit verbundene POLITISCHE Einfluss beruht nahezu ausschließlich darauf.
Wenn man mal die Wiki-Seiten der NASA zum geplanten Mond-Flug inkl. der Landung auf selbigem anschaut - wird der ganze Irrwitz dieses Projektes deutlich -> 10-16 Starts der Riesen-Rakete - nur um das LANDE-Schiff soweit aufzutanken - das es unbemannt vom Erdorbit zum Mond-Orbit fliegen kann und noch genügend Treibstoff hat -> damit die NASA-Astronauten umsteigen und auf dem Mond landen und wieder zu ihrer eigenen Kapsel zurück kommen.
???
Ich habe da keine weiteren Fragen.
axo - man sollte sich einmal den Größenunterschied des Starships (welches nur das "Mond-Landeboot" ist) zum NASA-Raumschiff für den Mond-Flug (ala Apollo) anschauen
Das Starship erreicht einen Orbit von 160 km Höhe - mehr treibstoff ist nicht im Tank.
Will es weiter - muss es im All betankt werden ... von was eigentlich?
Natürlich von anderen Starships - für das Mond-Lande-Projekt benötigt man 10-16 solcher Tankflüge ... wie viele sind es dann für den Mars?
Warum sollte man ein Raumschiff zum Mond nachtanken müssen? Die Flüge sind vorher berechnet, und die Triebwerke sind nicht ständig im Betrieb. bis dahin. Einmal die Reisegeschwindigkeit erreicht bleibt das Starship auf dieser Geschwindigkeit bis zum Zielpunkt Mond ohne Triebwerke. Schon mitbekommen, der Weltraum ist Luftleer, also gibt es dor auch keinen Luftwiderstand gibt gegen den man ankämpfen müßte? Die Apollokapseln früher haben es ja auch zum Mond geschafft, mußten die während des Flugs zum Mond und wieder zürück zur Erde nachgetankt werden? Und vor allem waren die Wesentlich kleiner als das Starship.
Weil das Starship nach dem Erreichen des Erdorbits in 160 km Höhe was noch in seinen Tanks hat??
NICHTS!
Diese Tanks sind LEER!
Das könnte nicht einmal ohne NEUEN Treibstoff auf die Höhe der Umlaufbahn der ISS kommen!
Also muss man es NACHTANKEN - im Orbit ... durch andere StarShips die als Nutzlast nur Treibstoff haben.
Erst mit vollen Tanks - 10-16 Flüge sind dazu nötig - kann sich das Starship auf dem Weg zum Mond machen
a) die Triebwerke "brennen" für den Flug zum Mond
b) die Triebwerke "brennen" für das Einbremsen in den Mond-Orbit
c) die Triebwerke "brennen" für die Landung auf dem Mond
d) die Triebwerke "brennen" für den Start vom Mond ... damit die Astronauten wieder in ihre Heimkerhschiff kommen
Zum Mars hin und zurück dauert unter Umständen 1 1/2 Jahre. Und das mit Astronauten? Ich glaube nicht daran. Unbemannt geht immer, da muss man sich auch nicht von der kosmischen Strahlung schützen. Wie die Strahlung bei bemannten Raumschiffen in den Griff zu bringen ist???
Auf dem Mars noch schwieriger. Der hat mangels Eisenkern kein Magnetfeld.
Vor Otto Lilienthal hatte man auch nicht dran geglaubt, daß der Mensch fliegen könnte, dann kamen die Brüder Wright. Dann hatte man im 19. Jahrhundert auch nicht dran geglaubt, daß mal Menschen zum Mond fliegen würden, dann kam Wernher von Braun im 20.Jahrhundert! Und warum sollte es Elon Musk nicht schaffen können, daß in den nächsten 10 Jahren vielleicht doch eine bemannte Mission zum Mars unterwegs ist?
Herr Musk sollte als begnadeter Innovator und Kommunikator mit gutem Beispiel vorangehen und in vier Jahren als erster Mensch zum Mars fliegen, um dort das Terrain für menschliche Besiedelung zu eruieren. Der grosse Nachteil wäre allerdings, dass die Menschheit in der Zeit seiner Abwesenheit auf seine diversen klugen Ein- und Auslassungen zu den die Menschheit bewegenden Themen sehr vermissen wird. Oder funktioniert X auch vom Weltall aus?
Schade, dass die unbemannt sind. Ich hätte es besser gefunden, wenn Musk mitfliegen würde. Dann kann er die Marsmännchen bekehren mit X oder Y.
Busenfreund Donald Trump mitnehmen und dort lassen. Vielleicht ein Fall für den Friedens-Nobelpreis?
Da kenne ich noch einige mehr, denen ich diese Reise gönne.
In vier Jahren habe ich leider zufällig was anderes vor, da werde ich also noch nicht mitfliegen können. So kann ich meinen Platz direkt Elon Musk zur Verfügung stellen. Der wird sicherlich, bescheiden wie er nun mal ist, anderen den Vortritt gelassen haben. Das ist nun nicht mehr nötig, go Elon go, deine allumfassende Kompetenz wird an Bord dringend benötigt. Ein halbes Jahr mit dir in einer Rakete dürfte der …traum aller Astronauten sein. Da könnte man sich auch überlegen, wie man den Rückflug gestaltet.
Mein Vorschlag: Musk sollte beim bemannten Flug am besten gleich selbst mitfliegen.
Eigentlich schade, dass dieser einst erfolgreiche und mutige Visionär, mittlerweile derart abgedriftet ist.
Es mag beeindruckend sein wenn ein Privatmann ein solches Unternehmen startet, auch in naher Zukunft. Aber es ist die Zeit gekommen, wo Fragen nach der Sinnhaftigkeit solcher Einzelunternehmen gestellt werden müssen. Denn soetwas wird kokurrierende Nachahmer auf den Plan rufen - wobei das, was allein Rechtfertigung wäre - die wissenschaftlichen Aspekte - wahrscheinlich ins Hintertreffen geraten. Von dem Schwachsinn eines Tourismus ganz zu schweigen. Durch das undifferenzierte Beaufschlagen eines Planeten mit irdischen Konstrukten könnten wichtige Fragen ad absurdum geführt werden. Es wäre einzig sinnvoll, wenn jetzt die Gelegenheit ergriffen würde, ein weltweit gemeinsames Projekt zu starten -schon deshalb, weilman damit die Hoffnung verninden könnte, aus der derzeitigen irdischen Schwachsinns-Spirale auszubrechen.
Echt sehr gute Gedanken! Nur wird das leider nicht passieren, weil der Mensch nun einmal ein EGO hat. Ich kann mir das nicht einmal auf Staatenebene vorstellen. Die beiden größten Wirtschaftsmächte derzeit, die USA u. China, stehen sich nicht gerade freundschaftlich gegenüber. Von Musk und seinen "Geldkollegen" will ich garicht erst was schreiben.
Is ne schöne Utopie das Staaten und private Geldleute zusammen was auf die Beine stellen. Nut, wird das noch viele Jahre brauchen, bis so etwas möglich ist.
Mal rechts auf den Pannenstreifen fliegen, geht bei einem Marsflug nicht. Und bei so einer astro langen Strecke ist die Chance anzukommen gleich null.
Darüber wird sich bestimmt das Weltklima krank freuen.
16 Antworten einblenden 16 Antworten ausblenden
... und erst Recht das "Klima" im luftleeren Raum zwischen Erde und Mars, denn das wird jetzt mit CO2 angereichert! Furchtbar!
Es geht nicht um den luftleeren Raum, sondern darum, wie sehr und zusätzlich solche SpaceX-Dreckschleudern das Weltklima belasten. Zumal mancher Musk-Rohrkrepierer als Silvesterfeuerwerk endete.
Apropos luftleerer Raum: Wo kommt da der Sauerstoff her, damit die Rakete den Sprit verheizen kann ?
"Wo kommt da der Sauerstoff her, damit die Rakete den Sprit verheizen kann ?"
Das wird man wohl genauso machen wie jetzt schon: Die Rakete hat 2 Tanks. In einem Wasserstoff, im anderen Sauerstoff.
Er tank nicht Wasserstoff sondern Methan
und für seine bis zu 20 Tankflüge für eine einzige Mars-Mission müssen mehrere 10.000 Tonnen an Methan IN der Erdatmosphäre verbrannt werden!
"Er tank nicht Wasserstoff sondern Methan"
Stimmt, da war ich auf dem alten Stand.
Trotzdem ist der Start klimaneutral. Ich zitiere Wikipedia:
"Im Dezember 2021 gab SpaceX bekannt, dass das für die Rakete benötigte Methan nicht nur auf dem Mars, sondern auch auf der Erde mit Hilfe des Sabatier-Prozesses aus dem CO2 der Atmosphäre gewonnen werden soll.[9] Damit würde der Treibstoff bei der Verbrennung genauso viel CO2 erzeugen, wie vorher zur Herstellung aus der Atmosphäre absorbiert wurde, und die Starship-Rakete könnte somit klimaneutral fliegen."
„Apropos luftleerer Raum: Wo kommt da der Sauerstoff her, damit die Rakete den Sprit verheizen kann ?“
Wird mitgeführt.
Aber was die Umweltverschmutzung durch SpaceX angeht: Solange nicht täglich eine riesige (!) Zahl dieser Raketen startet, ist es schnurzpiepegal, wie hoch die Umweltverschmutzung dadurch ist: die dürfte bezüglich des Weltklimas nicht einmal messbar sein.
Öhmm... Raketen fliegen mit Wasserstoff, nicht mit Kerosin.
Da bin ich aber beruhigt, obwohl Wasserdampf kein ganz unwichtiges Treibhausgas ist. ..
Ich muß also korrigieren:
.... und erst Recht das "Klima" im luftleeren Raum zwischen Erde und Mars, denn das wird jetzt mit Wasserdampf angereichert! Furchtbar!
"... denn das wird jetzt mit Wasserdampf angereichert! Furchtbar!"
Schon wieder falsch. Die Umgebungstemperatur im luftleeren Raum liegt bei -273 °C, da wird der Dampf schnell zu Eiskristallen.
Im Übrigen wirft ihr Versuch, die Wirkung von Klimagasen in der Atmosphäre lächerlich zu machen, ein grelles Licht auf Ihre Intention.
Das spielt auf dem Mars keine Rolle..
Vermutlich nicht so sehr wie über Baerbocks Flugreisen
➢ Vermutlich nicht so sehr wie über Baerbocks Flugreisen.
Wäre wer anders Außenminister von Deutschland,
würde er / sie selbstverständlich nie fliegen. Innenminister 2.0.
Hauptsache, Sie haben in Ihrem luftleeren Raum absolut sinnlos «Baerbock» geschrieben.
Mit sinnlosen schwäbischen Gruß, Bauer Tom
Stimmt meine Aussage denn nicht?
Ohne so eine Bemerkung ist ein Komentar nicht möglich. Wenn man sonst nichts zu sagen hat!
Frau Baerbock würde sicher liebend gern klimaneutral fliegen und das auch tun, wenn es die Möglichkeit gäbe. Leider besteht abseits der Grünen wenig Neigung, die technische Entwicklung in diese Richtung zu beschleunigen.