Ermittler arbeiten an einer abgesperrten Straße bei Trumps Golfplatz

Ihre Meinung zu Festnahme nach mutmaßlichem Attentatsversuch auf Trump

Auf Ex-US-Präsident Trump sollte offenbar erneut ein Attentat verübt werden. Der Secret Service vereitelte den mutmaßlichen Anschlagsversuch in der Nähe von Trumps Golfklub. Der Republikaner blieb unverletzt, ein Verdächtiger wurde festgenommen.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
122 Kommentare

Kommentare

Adeo60

Gewalt ist leider - nicht nur in den USA - eine traurige Realität geworden. Oft gründet diese Entwicklung auf einer Verrohung der Sprache, so etwa mit der Behauptung, dass haitianische Migranten in Springfield Haustiere fangen und fressen würden. Die Gewaltexzesse dort wurden durch Hass und Hetze provoziert und dann auch noch die Proud Boys aktiviert. 

Eine wesentliche Ursache für die Gewalt ist und bleibt zudem der unkontrollierte  Zugang zu Schusswaffen. 

Noch ist unklar, ob und wie es zu diesem Attentatsversuch kommen konnte. Gut, dass Trump nicht zu Schaden  gekommen ist. Gewalt muss, egal gegen wen sie gerichtet ist, auf breite gesellschaftliche Ablehnung stoßen. 

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Universalist

Die Gewalt kamm ja in dem Falle wohl eher von links.

Adeo60

Die Gewalt kam offensichtlich von einem ehemaligen Trump Wähler, aber in einer tief gespaltenen Gesellschaft wie den USA sind die  Kategorien  Links und Rechts ohnehin wenig zielführend. Auch unter den Reps gibt es honorige Persönlichkeiten, die offen für Kamala Harris votieren.

fathaland slim

Woraus schließen Sie, daß der verhinderte Schütze ein Linker ist?

Universalist

Die Rechten sind a wohl eher Trump Fans.

wenigfahrer

Amerika und Waffen in allen Händen, Gewalt ist doch fast täglich präsent im Land als ganzes. Wer nun unbedingt Trump weg haben will weiß ich natürlich nicht, aber die versuchten Anschläge werden ihm eher helfen als schaden.

Robert Wypchlo

Das Zitat von Elon Musk nach dem Attentat auf Trump über Biden und Harris hat es ja echt in sich. Im Krieg und im Wahlkampf scheint alles erlaubt.

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
Zufriedener Optimist

Herr Musk ist wie Herr Trump ein Narzisst, der denkt er weiß Alles besser. Dies zeigt aber auch immer für welche Klientel Herr Trump Politik macht: Für die Reichen wie er selbst. Für die arbeitende Bevölkerung hat er nur „You’re fired”! Glaubt wirklich irgendwer an Trumps soziale Ader?! 

Doch Menschen wie Trump muss mit demokratischen Mitteln entgegen getreten werden - dieser dilettantische Versuch nutzt ihm eher!

Adeo60

Nein, in einem Wahlkampf darf eben nicht alles erlaubt sein. Musk überschreitet eine Grenze hin zum Hass. 

Adeo60

Weder in einem Krieg, noch in einem Wahlkampf  darf „alles erlaubt“ sein.

TeddyWestside

Welches Zitat?

Parsec

" >>Und es versucht noch nicht mal jemand, Biden/Kamala zu ermorden. << Hinter die Worte setzte er ein Emoticon mit einem nachdenklichen Gesicht."

Hab ich mal aus Pro7 rauskopiert.

Hier erwarte ich eine ganz eindeutige Reaktion der angesprochenen, vorallen öffentlichkeitswirksam hinterfragt, wie Präsident Biden und Harris das verstehen sollen? Musk müssen dringend seine Grenzen aufgezeigt werden.

TeddyWestside

"Musk müssen dringend seine Grenzen aufgezeigt werden."

 

Ja, diese ganzen social media Golems müssen irgendwie unter Kontrolle gebracht werden. Ich weiß leider nicht wie. 

Und ja, der Spruch ist natürlich unterirdisch. Leider wird er sich dafür noch auf die Schulter klopfen. Ich glaube auch, dass er im Gegensatz zu Zuckerberg sich klar darüber ist, was er anrichtet. Der Schaden ist der gleiche.

NeNeNe

"Ich verurteile politische Gewalt. Wir alle müssen unseren Teil dazu beitragen, dass dieser Vorfall nicht zu weiterer Gewalt führt".

Sind die Toten an der mexikanischen Grenze keine politische Gewalt? 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
TeddyWestside

Inwiefern?

Ich weiß nicht, wie es zurzeit an der mexikanischen Grenze aussieht. Ich bin mir sicher, dass es Probleme gibt entlang des Rio Grande. Ich bin mir aber fast genauso sicher, dass alles was aus Richtung Trump/Vance kommt, mit Vorsicht zu genießen ist und das meiste einfach faktisch falsch. 

Die Gerüchte aus Springfield und Aurora? Nonsens. In Aurora (etwa so groß wie Augsburg) gab es vereinzelt Probleme mit einer venezuelanischen Gang. Keine schöne Sache, aber absolut nicht wie Trump es beschreibt. 

In Springfield gibt es Probleme mit Immigranten aus Haiti, weil die Stadt überfordert ist. Es sind einfach zu viele. Aber alle Leute dort sagen, dass das mit den Haustieren Quatsch ist, ich konnte keinen einzigen Beweis finden. JD Vance behauptet, die Mordrate wär 81% gestiegen. In Wahrheit ist sie von 2017 (als die ersten Immigranten kamen) bis 2022 von 15 auf 10 pro 100000 gefallen. Fakten. 

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Gewalt ist keine Meinung

Demokratie lebt vom Wandel. Hass und Hetze führt zu Gewalt. 

Der politische Gegner muss wieder als Gesprächspartner anerkannt und als gleichwertiges Gegenüber anerkannt werden. Wahlen werden auf Marktplätzen und Strassen mit Worten und besserem Argumenten sowie Inhalten geführt. Ausgrenzung, Hassgesänge, Brandanschläge, Körperverletzung sowie Mord haben in der Demokratie keinen Platz.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
MRomTRom

++

'Hass und Hetze führt zu Gewalt.' 

Meine Worte schon seit langem. Allen Hassverbrechen gehen Hass & Hetze voraus. 

Das ist keine schützenserte 'Meinung' sondern der Vorläufer von Gewalt, die aus dem öffentlichen Diskurs verbannt werden muss.

++

'Der politische Gegner muss wieder als Gesprächspartner anerkannt und als gleichwertiges Gegenüber anerkannt werden.'

Die Entmenschlichung des Gegners ist allerdings eine Spezialiät von Trump, der das wie  k e i n  anderer Poliiker in den USA pflegt. Der 

-- politische Gegner als 'Ungeziefer'

-- die Presse als 'Feinde des Volkes'

bezeichnet, die Wahlergebnisse nicht anerkennt sondern beleglos als Betrug hinstellt, nur weil er verloren hat.

++

Adeo60

Sie sprechen mir aus der Seele. Gewalt in der Gesellschaft hat immer eine Ursache. Die Politik sollte die Menschen anleiten, diese Ursachen zu erkennen. Die Austauschbarkeit  von Wahrheit und Lüge sowie alltägliche Hass- und Hetzbotschaften sind der Nährboden für Gewalt und Verrohung, vor allem, wenn die von Politikern wie Trump  vorgelebt und „gesellschaftsfähig“ gemacht werden. 
Sin now, pay later…

Adeo60

Die Gewalt der Strasse beginnt mit der sprachlichen Verrohung auf der Straße. Hass, Hetze sowie die Austauschbarkeit von Wahrheit und Lüge sind leider Auch Teil des politischen Alltags geworden. Die gesellschaftlichen Gräben in den USA werden folgerichtig immer tiefer.

Kamala Harris hat gezeigt, dass das Zuschütten dieser Gräben keine Worthülse  bleiben darf, sondern mit Leben gefüllt werden muss. Ihr Angebot, eine/n Republikaner in ihre Regierung mit aufnehmen zu wollen, war und ist ein starkes Zeichen der Versöhnung. 

TeddyWestside

"Der politische Gegner muss wieder als Gesprächspartner anerkannt und als gleichwertiges Gegenüber anerkannt werden. "

 

Wem sagen Sie das? Ich wär sofort dabei, aber es wird von Tag zu Tag schwerer

NieWiederAfd

Zitat: "Hass und Hetze führt zu Gewalt."

Wem sagen Sie das. Manchmal richtet sich die Gewalt dann auch gegen Hetzer selbst.

Hass, Hetze und Gewalt sind eindeutig abzulehnen, egal gegen wen sie sich richten.

MRomTRom

++

'Das Zitat von Elon Musk nach dem Attentat auf Trump über Biden und Harris hat es ja echt in sich.'

++

Nur hat es nichts Faktisches an sich. 

Elon Musk erzählt oder teilt über einen Tag verteilt mittlerweile eine solche Menge an Unsinn, dass wir nicht wissen können, auf welches seiner Zitate Sie sich beziehen, wenn Sie es nicht anführen.

++

 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
NieWiederAfd

Wahrscheinlich ist dieser unsägliche Eintrag von Musk auf X gemeint: „Und keiner versucht, Biden oder Kamala zu ermorden.“ Mir fehlen die Worte bei solchen verbalen Entgleisungen, die der ein oder andere durchaus als indirekten Mordaufruf interpretieren könnte.

Pride

Ich glaube, dass ein mutmasslicher Attentatsversuch keinen Gewinn an Stimmen für Trump bringen wird. Trump selbst sieht selbst da keinen Nutzen, bringt auch das vorige Attentat nicht in seine Denunziationen ein, sondern schweigt dazu lieber und behauptet, auch dieser mutmassliche Attentatsversuch ließe ihn stark bleiben. Er weiss um das Gegenteil, denn er selbst stiftet u.a. mit dem Sturm aufs Kapitol zur Lynchjustiz an. Und diese fällt nun mit ihrem falschen Gerechtigkeitssinn auf ihn zurück. "Der einfache Mann", den Trump für seine Wahlzwecke braucht, wendet sich wohl schon wieder gegen ihn, was auch sein Wahlvolk ins Wanken bringen könnte.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Universalist

Das letzte mal hat es ihm enorm geholfen. Im Gegensatz zu Europa sah mein seine Reaktion sehr positiv.

Pride

Ob es ihm enorm geholfen hat, weiss ich nicht. Er ist da jedoch wohl ziemlich souverän mit dem Attentat umgegangen. Attentate gegen ihn, werden Trump aber wohl nicht als eigene Stärke ausgelegt werden, auch wenn er dieses mutmassliche nun körperlich unbeschadet überstanden hat.

Universalist

Doch in Amerika sehen viele das so. Mit seiner Reaktion hat er gezeigt das er ein Kämpfer ist und sich nicht klein kriegen lässt. Das hat ihm seine wütende Reaktion direkt nach der Tat sehr geholfen. Dazu kommt noch das für viele seiner religiöseren Anhänger das ganze wie ein Wink des Himmels wirkt.

Bernd Kevesligeti

Also, der Satz von Kamala Harris "Gewalt hat keinen Platz in Amerika", ist doch eher etwas deplaziert, angesichts einer bewaffneten Gesellschaft und einer Mordrate von 10,8 auf 100.000 Einwohner pro Jahr (laut statista.de).

Über den mutmaßlichen Täter ist bis jetzt bekannt, dass er ein Ukraine-Bewunderer ist, der dafür kämpfen und sterben würde und  sich als "links" bezeichnet.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
Pride

Solch ein Täter könnte von Angst ob eines möglichen Wahlsieges von Trump getrieben sein. Auch das kann ich in meinen vorigen Kommentar einflechten. Trump wird es auch da schwer fallen, das nun in seine Demagogie gegen Harris einzubringen. Denn dass Mittel der Ausnutzung von Angst über Hetze ist das des Trump.

Bernd Kevesligeti

Das ist eigentlich keine Antwort auf den Kommentar. 

Da ging es um den Täter, einen fanatischen Ukraine-Unterstützer. Und es ging um die Kriminalitätsrate in den USA, die um ein vielfaches höher als hier ist.

Pride

In der Ukraine kämpfen und sterben Menschen für ein Überleben der Ukraine. Das hat nichts mit fehlgeleitetem Fanatismus zu tun, sondern auch mit auf den Menschenrechten beruhender Gerechtigkeit. Ein mutmassliches Attentat auf Trump ist jedoch unangebracht. Und Harris bringt im Gegensatz wieder zu Trump ihren Anspruch zum Ausdruck, dass Kriminalität in den USA keinen Platz hat.

NieWiederAfd

Sie halten einen Aufruf der demokratischen Vizepräsidentin und Präsidentschaftskandiin gegen Gewalt für deplatziert? Gerade angesichts der "bewaffneten Gesellschaft" und angesichts eines republikanischen Kandidaten, der die Waffenlobby hofiert, ist dieser Aufruf mehr als gerechtfertigt. 

Bernd Kevesligeti

ES ging um die Kriminalitätsrate/Gewaltrate in den USA. Sie ist laut statista.de sehr viel höher als in Europa. Wenn da jemand sagt, "Gewalt hat keinen Platz in Amerika", so beschreibt dass zumindest nicht die heutige Realität, sondern ist lediglich ein Wunsch. 

NieWiederAfd

Die Geister, die man rief...

Die gespaltene aufgeheizte Stimmung im Land, das Arbeiten mit Fakenews und Hetze (letztes buchstäblich und im übertragenen Sinne unappetitliches Beispiel: der Vorwurf an haitianische Geflüchtete, die Haustiere von US-Bürgern zu essen) zeigen ihre Wirkung.

Gut, dass Biden und Harris sofort solidarisch reagiert haben und ihrer Erleichterung Ausdruck verliehen haben, dass Trump nichts passiert ist. 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Pride

Ja, dieses Zitat als ein Gipfel an Hetze fällt jetzt als solche auf Trump zurück.

Parsec

Ein Wahnsinn, wie viele Millionen und Abermillionen Dollar den US-Bürgern Trumps Hobbys kosten!

Allein wenn Trump den wohl teuersten Golf-Club Amerikas besucht, muss für ihn ein Konvoi mit gepanzerten Staatskarossen um ihn herum mitfahren, hin und zurück, inkl. ein extragroßes Aufgebot an bewaffneter Security auf dem Golfplatz und im Umkreis mehrere hundert Meter drum herum und entlang der gesamten Wegstrecke.

Der Mann ist nicht nur politisch und menschlich untragbar.

Und sowas bezahlen die Trump-Wähler alles von ihren Steuern! Ist denen das bewusst?

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Vector-cal.45

Na und?


Gilt doch genauso für so manche unnötigen Flüge wie 180 Km nach Luxemburg, maßlos teure Visagisten, Leibfotofragen etc.


Fahren unsere Politiker denn nicht in gepanzerten Limousinen herum? Und in den USA ist die Gefahr eines Schusswaffengebrauchs deutlich höher als bei uns … hab ich zumindest mal gehört. 😉

rolato

Und sowas bezahlen die Trump-Wähler alles von ihren Steuern! Ist denen das bewusst?

Ob das Steuergeld ist bezweifle ich, und wenn interessiert das Trumpgesinnte null.

Parsec

"Joe Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris ... seien erleichtert, dass Trump unverletzt sei."

Sicher tun sie das. Wohl aber auch mit einem mulmigen Gefühl, denn dieser potentielle Attentäter dürfte nicht der letzte sein, der dank völlig verkorkstem amerikanischen Waffengesetz frei hinter irgendwelchen Hecken oder auf Dächern lauert. Denn auch dem Team um Harris dürfte klar sein, dass öffentliche Auftritte letztendlich beider Präsidentschaftskandidaten nun einen erheblichen Mehraufwand an Personenschutz bedarf.

Parsec

Herr Trump gibt sich abermals kämpferisch. Nach dem ersten Anschlag war es "fight, fight, fight", was er rausgehauen hat, nun wird er

niemals aufgeben, "... niemals kapitulieren".

Bei Graptars Hammer, es ist schon bezeichnend, dass Trump mit keiner Silbe die offensichtliche Gewalt gegen ihn verurteilt, sondern ausschließlich den Kampf dagegen.

 

 

 

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Pride

Ja, Gewalt und Hetze kann Trump nicht verurteilen. Denn Hetze und Gewalt als Folge davon, kommt von Trump selbst. Die Frage ist allerdings schon, ob er vor der Gewalt denn nicht doch kapituliert, wenn sich diese nun so massiv gegen ihn richtet.

fathaland slim

Der Attentäter ist ganz offensichtlich ein waffenvernarrter Spinner, der 2016 Trump gewählt hat und Anfang 2024 in sozialen Medien seiner Vorliebe für Nikki Haley und für Vivek Ramaswamy Ausdruck gegeben hat.

Hier ein informativer Artikel zu ihm:

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/usa/us-wahl/id_100490138/do…

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Egleichhmalf

Danke für die Info!

Was wirklich verwunderlich ist, dass solch ein Mensch, gerade hinsichtlich seiner einschlägigen Vorstrafen, in den Besitz einer (vermutlich legal (!) erworbenen) Schusswaffe gelangen kann.

Halt USA.

Pride

Ja, jetzt doch endlich auch das Danke von mir für die Info, die ich bisher auch nicht als Widerspruch zu meinen Kommentaren sehe. Werde die Info und weitere jetzt in Ruhe verarbeiten. Der vorigen Antwort entgegne ich jedoch gleich, es gibt Trump und als Gegensatz dazu eine USA, der wir unsere Demokratie zu verdanken haben. 

Malefiz

Über einen mutmaßlichem Attentatsversuch auf Trump kann man diskutieren und spekulieren wie man möchte. Wir sind alle weit weg davon und wissen nur das was unserer Medien verlauten lassen. In wie weit diese Informationen zuverlässig sind, daß kann unsereins nicht prüfen! Das Trump unter vielen nicht beliebt ist, daß ist bekannt, aber ein Attentat auf ihn verüben ist nicht gerade geistreich!

Nettie

Wer keine Gewalt mehr produzieren will, darf nicht nicht mehr zulassen dass mit den dazu nötigen Instrumenten - allen voran Umweltzerstörung (und damit der allgemeinen Existenz- bzw Wirtschaftsgrundlagen), Hetze in den sozialen Netzwerken und Waffen - das meiste Geld 'verdient'werden kann.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Nettie

Korrektur:

Wer keine Gewalt mehr produzieren will, darf nicht mehr zulassen, dass …

Moderation

Die Kommentarfunktion wird bald geschlossen

Sehr geehrte User,

wir werden die Kommentarfunktion um 12:30 Uhr schließen.

Bitte schreiben Sie Ihre Kommentare noch zu Ende, bevor ein neues Thema eröffnet wird.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation