Der Laabenbach in Österreich

Ihre Meinung zu Unwetter: Katastrophenalarm in Österreich

Die Hochwasserlage in Österreich spitzt sich zu: Behörden erklärten ganz Niederösterreich zum Katastrophengebiet, ein Stausee droht überzulaufen. Auch andere Länder kämpfen weiter gegen die Wassermassen.

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103 Kommentare

Kommentare

Montag

Allen Betroffenen, ihren Angehörigen und Freunden wünsche ich, dass sie "Glück im Unglück haben" und die Katastrophe möglichst unbeschadet überstehen.

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Schiebaer

Allen Betroffenen, ihren Angehörigen und Freunden wünsche ich, dass sie "Glück im Unglück haben" und die Katastrophe möglichst unbeschadet überstehen.

Dem schließe ich mich an.

ich1961

Allen in den betroffenen Gebieten alles Gute, viel Glück und nette Helfer.

Die frühzeitigen Warnungen sind eindeutig und es scheint mir besser, sie ernst zu nehmen.

Rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen (Sandsäcke, Hab und Gut in die oberen Etagen bringen usw.) sollte auch dazu gehören - auch wenn jemand davon ausgeht "das wird schon nicht so schlimm".

 

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Sisyphos3

Allen in den betroffenen Gebieten alles Gute, viel Glück und nette Helfer.

---

dann hoffe ich mal es finden sich genug "nette" Helfer und nicht nur Gaffer

 

Ole Aap

"dann hoffe ich mal es finden sich genug "nette" Helfer und nicht nur Gaffer"

---

Und ich hoffe mal, es finden sich genug Leute, die den Ernst der Lage erkennen und sich nicht an Desinformationskampagnen beteiligen.

ich1961

//die den Ernst der Lage erkennen und sich nicht an Desinformationskampagnen beteiligen.//

Das große Problem unserer Zeit.

 

melancholeriker

Was für ein sonderbarer Gedanke?!?! 

Mir scheint es als hätten Sie noch nie von der heißen Suppe ehrlicher Solidarität gekostet. 

Das vergisst man nie und ist fast so schön wie alles andere schöne was man aber gern lieber für sich behält. Andererseits:

In jedem zu nassen Flecken der Erde würde ein solcher "Gaffer" selbst zum Sandsack werden. 

fathaland slim

Ihre Kommentare sind oft wahre Kunstwerke.

Danke.

Ritchi

Seit dem Politversagen in Nordrhein-Westfalen mit den katastrophalen Folgen im Ahrtal hat sich hinsichtlich Warnungen und vorsorglichen Evakuierungen bezüglich gefährlicher Wetterlagen Gott sei Dank die Aktivität der Verantwortlichen sehr stark verbessert.

Ich wünsche allen Betroffenen alles Gute, starke Nerven und möglichst wenig Schäden.

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fathaland slim

Das Ahrtal liegt nur zu einem sehr kleinen Teil in Nordrhein-Westfalen, und die Katastrophe dort war nicht auf „Politversagen“ zurückzuführen.

Ritchi

Dann haben Sie den Abschlussbericht, der auch hier auf der TS kam, wohl nicht gelesen. Die betroffene Dame hatte ja bereits wohlweislich recht schnell ihren Hut genommen.

fathaland slim

Sie hat Fehler gemacht. Ohne diese Fehler wäre die Katastrophe aber nicht weniger katastrophal ausgefallen.

Lichtinsdunkle

Ihre Spekulation ist nicht unbedingt ein streitbares Argument. Ihre Relativierungversuche des Versagens der Politik sind durchschaubar. Vorallem da sie stets nur in eine Richtung stattfinden. 

 

fathaland slim

Ihre Spekulation ist nicht unbedingt ein streitbares Argument.

Wie hätte man die Katastrophe denn Ihrer Ansicht nach vermeiden können?

 Ihre Relativierungversuche des Versagens der Politik sind durchschaubar. Vorallem da sie stets nur in eine Richtung stattfinden. 

Ach, tatsächlich. Die Ahrtalflut hatte Anteil daran, daß Armin Laschet nicht Kanzler wurde.

Bin ich Ihrer Ansicht nach jetzt CDU-Fan?

Nein, es ist einfach wohlfeil, „die Politik“ für alles und jedes verantwortlich zu machen. Aber leider sehr beliebt. Ich bin froh, kein Politiker zu sein. Einer der undankbarsten Jobs dieser Erde.

Mendeleev

Na klar. Nach Ihrer Lesart war sie auf den „menschengemachten Klimawandel“ zurückzuführen - und „dagegen kann man ja nichts machen außer mehr Windräder bauen und Wärmepumpen installieren“ - außerdem: „niemand konnte damit rechnen“ ..


Passiert nur ca. alle 110 Jahre .. 

Die Katastrophe selbst wäre durch  entsprechende staatliche Vorsorgemassnahmen weniger gravierend ausgefallen. 

Das Versagen der Behörden hat sich aber vor allem im Management der Hochwasserlage gezeigt: 

Anwohner wurden nicht oder zu spät evakuiert bzw. gewarnt. Rettungseinsätze kamen leider in vielen Fällen zu spät, die Bundeswehr hat garnicht mitgemacht. Feuerwehrleute haben dagegen oft ihr Leben riskiert auf eigene Faust ohne dass die Einsätze koordiniert waren weil die Leitstellen entweder nicht erreichbar waren oder dort keiner wusste was los ist. 

Viele Menschen könnten heute noch leben wenn die Behörden und politisch Verantwortlichen rechtzeitig und richtig gehandelt hätten .

fathaland slim

Na klar. Nach Ihrer Lesart war sie auf den „menschengemachten Klimawandel“ zurückzuführen - und „dagegen kann man ja nichts machen außer mehr Windräder bauen und Wärmepumpen installieren“ - außerdem: „niemand konnte damit rechnen“

Meine Güte, wie albern.

Die Katastrophe selbst wäre durch  entsprechende staatliche Vorsorgemassnahmen weniger gravierend ausgefallen.  
 

(…)

Viele Menschen könnten heute noch leben wenn die Behörden und politisch Verantwortlichen rechtzeitig und richtig gehandelt hätten .


Wissen Sie was:

Hinterher ist man immer klüger. Auch und gerade wenn es um Naturkatastrophen geht.

NieWiederAfd

Was für eine zynische Replique. Nichts von Ihren Verdrehungen hat der geschätzte Forist auch nur im Ansatz geschrieben.

Dass die Katastrophe im Ahrtal und auch die verheerenden Überschwemmungen in Österreich und Osteuropa, die uns mit einigen Tagen Verspätung erreichen werden, mit der menschenverursachten Klimakatastrophe zu tun haben, kann kein seriöser Mensch leugnen.

Vector-cal.45

>>…war nicht auf „Politversagen“ zurückzuführen.<<



Sie würden ernsthaft behaupten, die zuständigen Behörden bzw. das Ministerium haben damals alles richtig gemacht?

fathaland slim

Natürlich nicht.

Das ist bei einer Naturkatastrophe aber auch gar nicht zu erwarten. Die zuständigen Behörden und das Ministerium haben da nämlich wenig Übung.

Wolf1905

Das „Politikversagen“ bzgl. der Ahrtal- Katastrophe würde ich nicht nur auf Nordrhein-Westfalen beziehen, sondern auch auf Rheinland-Pfalz.

Aber klar: allen jetzt Betroffenen alles Gute!

Robert Wypchlo

Aha. Also doch Versagen der Politik beim Klimaschutz. Deshalb diese vielen gefährlichen Hochwasser. Der Klimawandel macht unentwegt weiter auch ganz ungeachtet der Kriege, die gerade in der Welt toben.

Vaddern

Falsch, er wird verstärkt durch die Kriege, die in der Welt toben. 

Ole Aap

Man hätte die physikalischen Zusammenhänge noch deutlicher darstellen können. Normalerweise hält der Jetstream die polare Kaltluft da, wo sie hingehört- am Pol nämlich. Das kann er aber immer häufiger nicht, weil er durch die sinkende Temperaturdifferenz zwischen Tropen und Pol (als Folge der Erderwärmung) langsamer wird. Dadurch mäandert er stärker, d.h. er schmeißt Schlaufen, die teilweise bis Nordafrika reichen. In diesen Schlaufen kann die polare Kaltluft dann weit nach Süden vordringen.

Wenn gleichzeitig eine (un)günstige Konstellation von Hoch- und Tiefdruckgebieten stark mit Feuchtigkeit gesättigte Mittelmeerluft gen Norden schaufelt, regnet die Chose ab, sobald die feuchtwarme Luft auf ein Gebirge trifft und dadurch in kältere Luftschichten gehoben wird.

Fazit: Wir werden das Vergnügen zukünftig öfter und in gesteigerter Form haben. 

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Gassi

Richtig. Diese Darstellung hätte gern auch im Artikel selbst stehen dürfen/sollen.

gelassenbleiben

Ja , es handelt sich um katastrophale Wetterlagen aufgrund der menschengemachten Klimakatastrophe, der TS-Bericht hat das  sicher nur vergessen  zu erwähnen

gelassenbleiben

„Österreicher wählen Klimaleugner, auch wenn sie dabei untergehen“https://www.derstandard.at/story/3000000236477/oesterreicher-waehlen-kl…

„Trotz verheerender Extremwetterereignisse spielt die Klimakrise im Wahlkampf kaum eine Rolle. In den Umfragen führt eine Partei, die den Klimawandel leugnet“

Kein Wunder, falls dortige Medien den Einfluss des Menschen auch so verdrängen wie hier bei der TS. Ist übrigens kein Einzelfall dei der TS

Die Redaktionen sollten sich vergegenwärtigen dass um Beihilfe zum Nichtstun geht.  Es geht nicht um Parteien, die eine Redaktion vielleicht vermeintlich nicht benachteiligen oder andere nicht fördern möchte, sondern das alle politisch Verantwortlichen ins Handeln kommen. Das geht nur, wenn die Medien nicht mithelfen zu verdrängen. 

Sisyphos3

„Trotz verheerender Extremwetterereignisse spielt die Klimakrise im Wahlkampf kaum eine Rolle. In den Umfragen führt eine Partei, die den Klimawandel leugnet“

...

dafür bringen die mehr andere "Ausnahmedinge" in ihren Veranstaltungen

die scheinbar mehr ansprechen bis auch da der Bürger gesättigt ist Abwechslung sucht

fathaland slim

Diese Schlaufen des Jetstreams sind Tiefdruckgebiete. Man nennt sie auch Tröge. Wenn sie von der so genannten Polarfront, die vom Jetstream begrenzt wird, abgekoppelt werden, entstehen so genannte Kaltlufttropfen. Das ist diesen Sommer in hoher Frequenz passiert. Zum Abregnen braucht so ein Tief kein Gebirge. Denn ein Tief hat auf der Nordhalbkugel immer eine warme Ost- und eine kalte Westseite. An der Grenze dieser Luftmassen kommt es dann zum Niederschlag.

Ole Aap

"Diese Schlaufen des Jetstreams sind Tiefdruckgebiete. Man nennt sie auch Tröge... "

Das weiß ich. Vielleicht hätte ich schreiben sollen, dass der atmosphärische Fluss spätestens bzw. bevorzugt dann abregnet, wenn er durch ein Gebirge in höhere Luftschichten gedrückt wird.

fathaland slim

Ich wollte Ihnen nicht widersprechen, sondern lediglich ergänzen.

rolato

Ursache ist das immer wieder vorkommende Genuatief

gelassenbleiben

Die Ursache der Häufung dieser Ereignisse ist die menschengemachte Klimakatastrophe

fathaland slim

Das Genuatief ist nicht die Ursache, sondern eine Folge der Wetterlage „Trog Mitteleuropa“.

rolato

Dann haben die Meteorologen nach Ihrer Meinung Falschaussage betrieben.

Ole Aap

"Ursache ist das immer wieder vorkommende Genuatief "

Wäre das Genuatief die einzige Ursache, hätten wir jedes Mal Starkregen und Überschwemmungen. Haben wir aber nicht. Merke: Wer ein multikausales Phänomen auf eine Ursache reduziert, hat nichts begriffen.

werner1955

öfter und in gesteigerter Form haben. 

Sehr richtig. Weil fast nur in Europa massi dei Klimagase reduziert wurden. Im Rest der welt sin dSie seit 1990 um mehr als 100% auf jetzt 40Mrd/t gestiegen.

NieWiederAfd

Zitat: "Fazit: Wir werden das Vergnügen zukünftig öfter und in gesteigerter Form haben. "

Den Begriff Vergnügen finde ich maximal deplatziert.

Ole Aap

"Den Begriff Vergnügen finde ich maximal deplatziert."

Sie haben Recht. War ne Floskel, ist mir so rausgerutscht. Sorry.

gelassenbleiben

Ist euch auch aufgefallen, der ganze recht lange TS-Bericht kommt ohne die Erwähnung der menschengemachten Klimakatastrophe aus? Stattdessen handelt es sich nur um  eine seltene Wetterlage

 

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Opa Klaus

Vielleicht wüsste die TS schon vorher, dass Sie uns garantiert darüber aufklären:-) 

Ritchi

Der Artikel der TS ist sachlich hervorragend. Ihr Thema würde dem Artikel Informationskraft nehmen, da Ihr Thema den Fokus vom Geschehen ablenken würde.

gelassenbleiben

Nein der Fokus wurde verdrängt 

fathaland slim

Man könnte es fast als Schere im Kopf auffassen.

ich1961

Das sehe nur bei denen als Problem an, die sich nur einseitig informieren.

Es scheint aber beides zu sein. Die 5b Wetterlage werden wir wohl öfter bekommen - durch den menschengemachten Klimawandel.

 

fathaland slim

So viele Vb-Wetterlagen wie diesen Sommer habe ich noch nicht erlebt.

ich1961

Wer hat das schon?

Aber es gibt ja die "Besserwisser" - was würde ich nur ohne die tun. (Ironie)

Leider muss ich erstmal weg und kann nicht helfen.

 

neuer_name

Bitte „Klimawandel mit katastrophalen Auswirkungen“, anstatt „menschengemachte Klimakatastrophe“. Bitte nichts hineininterpretieren.

fathaland slim

Der Klimawandel ist menschengemacht.

ich1961

Sie scheinen es nicht "wissen zu wollen" - es gibt unter den Wissenschaftlern mindestens 97% Konsens, das die Klimakatastrophe menschengemacht ist - aber mancheiner scheint sich für schlauer zu halten.

gelassenbleiben

Ja, die Anhänger der rechtsradikalen Parteien verdrängen auch gern die Realität im Falle der menschengemachten Klimakatastrophe. Ungenaue Berichterstattung spielt ihnen in die Hände, wie Ihr Beitrag schön beweisst. Es geht aber nicht um Parteipolitik, sondern darum dass Parteien handeln und Parteien, die die Realität so total verdrängen und diese mit aktiver Desinformation noch fördern nicht mehr gewählt werden.

Ole Aap

"Bitte „Klimawandel mit katastrophalen Auswirkungen“, anstatt „menschengemachte Klimakatastrophe“. "

Ähm... und wer hat das fossile CO2 in die Luft geblasen, wenn nicht der Mensch? Die Heinzelmännchen?

Sisyphos3

er liebt es eben "spektakulärer" formuliert

Tendenziös / reißerisch statt sachlich ohnehin

Tino Winkler

Die seltenen Wetterlagen nehmen rasant zu, was früher eine Jahrhundertregenspende war (Regenmassen 1x in 100 Jahren) kommt in einigen Regionen alle 10 Jahre vor, natürlich rein theoretisch.

Diese Entwicklung fließt nun in die Planung von Entwässerungen und Staumöglichkeiten ein.

Vorhersehen kann diese seltenen Wetterlagen niemand, sie kommen aber immer häufiger vor, eventuell weil es immer noch nicht allen Menschen klar geworden ist, daß es einen massiven Klimawandel gibt, auf den nur zaghaft reagiert wird.

Klaartext

Nicht immer kann ihr Lieblingsthema von allen aufgenommen und umfassend erwähnt werden. Muss man akzeptieren 

gelassenbleiben

Muss man akzeptieren

Muss man im Diskurs nicht akzeptieren. Die Verdrängungsmaschinerie ist brandgefährlich ( wie man zZ im Anazonas und Kalifornien wort wörtlich sehen kann), da sie die Menschen und verantwortlichen Politiker abhält ausreichebd zu handeln.

Übrigebs ist es mitnichten nein Lieblingsthema. Ich würde mich auch lieber über Leben im All unterhalten, aber das ist unwichtiger

harry_up

Möglicherweise hat die TS sich in diesem Artikel die Darstellung der derzeitigen katastrophalen Lage in Österreich zur Aufgabe gemacht?

Vaddern

Einerseits könnte es sein, weil die Wetterlagen auch ohne Klimaveränderung auftreten könnten, wobei dann diesmal „vergessen“ wurde darauf hinzuweisen, dass die Auswirkungen durch den Klimawandel immer stärker (also schlimmer) werden. Andererseits könnte es auch die Schere im Kopf sein, die durch dauerhaftes Einschlagen von rechter Seite auf den Tagesschauseitenscheitel gewachsen ist. 

wenigfahrer

Seltene Wetterlagen gibt immer mal wieder, und die ähnelt der von 2002 hab ich gelesen, aber keine Bange die Klimavertreter werden schon noch aktiv ;-).

fathaland slim

Diese seltene Wetterlage trat diesen Sommer gehäuft auf.

Der Lenz

Ja, komplett Irre

Und so siehts in allen Medien aus

odiug

Der Klimawandel ist da und auch der Letzte sollte jetzt verstehen, dass es sich nicht mehr um ein Unwetter handelt, sondern diese Ereignisse normal werden.

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neuer_name

…. und wir lernen müssen damit umzugehen.

odiug

Ja, und Geld dafür in die Hand nehmen.

gelassenbleiben

Da der „Klimawandel“menschengemacht ist, müssen wir auch handeln um ihn zu stoppen.

odiug

Der Mensch nimmt Einfluss aber einen Klimawandel hat es immer gegeben in der Geschichte des Planeten. Der Mensch beschleunigt wahrscheinlich das Tempo.

melancholeriker

Nicht ganz unwichtig, daß im Abspann zu dieser von Klimaforschern bereits vor vielen Jahren prognostizierten Tragödie noch die wirknahe Ursache angedeutet wird, über die die Tagesschau u. a. am 15. 8. 2023 berichtete. 

//In diesen Wochen beobachten Forschende eine sogenannte marine Hitzewelle. Das Mittelmeer ist vor der spanischen Küste rund vier Grad wärmer als im Vergleichszeitraum von 1981 bis 2012. Vor den Küsten Algeriens und Italiens ist das Wasser sogar stellenweise fünf Grad wärmer. Der Weltklimarat (IPCC) bezeichnet das Mittelmeer als "Hotspot des Klimawandels"... // 

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/mittelmeer-temperatur-100.html

Dieses Jahr wurden stellenweise über 30 Grad gemessen. 

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krautbauer

Da kann man nur melancholerisch werden...seufz

albexpress

Das Klima ändert sich egal ob natürlich oder Menschengemacht. Seit Jahren wird  über Hochwasserschutz nur geredet aber wirklich etwas dagegen unternommen wird sogut wie nichts.Das ganze Geld das für Sinnlose Projekte ausgegeben wurde hätte wunderbar in den Hochwasserschutz investiert werden können.Seit Jahrhunderten sind die Flussläufe und ihr dazugehöriges Überschwemmungsgebiet bekannt, warum wird so eine Fläche als Baugebiet ausgewiesen. Statt Radwege in Peru usw.sollten die Flüsse wieder ihre Überflutungsauen bekommen, Man kann zwar überall bauen, aber man muss nicht. 

 

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fathaland slim

Das Klima ändert sich egal ob natürlich oder Menschengemacht.

Gääähn.

Das ganze Geld das für Sinnlose Projekte ausgegeben wurde hätte wunderbar in den Hochwasserschutz investiert werden können.

Der Hochwasserschutz ist nicht an mangelndem Geld gescheitert.

Seit Jahrhunderten sind die Flussläufe und ihr dazugehöriges Überschwemmungsgebiet bekannt, warum wird so eine Fläche als Baugebiet ausgewiesen.

Seit Jahrtausenden sind die Flusstäler bebaut.

albexpress

+++++Seit Jahrtausenden sind die Flusstäler bebaut.+++++ Das ist richtig und genausolange werden sie auch überschwemmt.Also seit tausend Jahren nichts dazugelernt. 

fathaland slim

Also sind die Menschen doof?

Oder kann es vielleicht sein, daß sich das Risiko einfach exorbitant erhöht hat?

gelassenbleiben

Ja das Risiko ist gestiegen, die Versicherer wissen Bescheid, deswegen werden auch Policen erhöht oder keine Versicherungen dort mehr angeboten

neuer_name

Da möchte ich Ihnen vollumfänglich zustimmen.

Vaddern

Allgemein gehalten, unkonkret, ohne Beweise, aus dem Zusammenhang gerissen, am Thema vorbei. 

Also ein typisches Statement eines Klimawandelleugners, wenn das Kind mal wieder in den Brunnen gefallen ist. Unwürdig, beachtet zu werden.