Polizei am Tatort Karolinenplatz in München

Ihre Meinung zu Das ist über den Schützen von München bekannt

Der Schütze von München stammt aus Österreich. Den dortigen Behörden soll der junge Mann 2023 erstmals aufgefallen sein - wegen Anzeichen einer islamistischen Radikalisierung. Von Florian Flade.

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135 Kommentare

Kommentare

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nie wieder spd

Danke für den Link.

Aber das Ding schon 1934 an. Mit Radio Zeesen wurden schon seit 1934 antisemitische Radioprogramme in den gesamten Orient gesendet. Es gab sogar explizit muslimische SS - Einheiten aus verschiedenen Balkan - und arabischen Staaten und russischen Republiken. 
Die ersten Muslime wurden schon in den späten 1930er Jahren angeworben. 
Es ist immer noch viel schlimmer, als man sich ausmalen könnte. 

https://www.zdf.de/comedy/die-anstalt/die-anstalt-vom-12-dezember-2023-…

Auch in der „Anstalt“ wurde einiges dazu erklärt.
 

Tada

Und das soll jetzt die Rechtfertigung für alles sein? Ehrlich? Die Arabische Welt hat seit den ollen deutschen Nazis keine Entwicklung gemacht?

nie wieder spd

Zumindest keine gegen den eigenen Antisemitismus.

Kristallin

Das ist interessant, dazu sagte mal eine Psychologin aus Israel in einem Interview Jede/r sollte den eigenen Antisemitismus/Rassismus stets hinterfragen. (Sie schloss sich auch mit ein). 

Weil auch wen  man sich eigentlich für eben nicht (s. O.) hält. 

ich1961

Da bisher nicht übermäßig viel bekannt ist (sein kann), bin ich einfach nur froh, das nicht mehr passiert ist.

Das hätte auch anders ausgehen können.

Merkwürdig finde ich, das der junge Mann über die Grenze kommen konnte - angeblich sind doch die bayrischen - überwachten - Grenzen (laut Herrn Söder) so sicher.

Daran erkennt man aber, das eben nichts sicher ist.

 

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Questia

@ich1961 17:28

| "Merkwürdig finde ich, das der junge Mann über die Grenze kommen konnte - angeblich sind doch die bayrischen - überwachten - Grenzen (laut Herrn Söder) so sicher." |

Den letzten Bericht über die Grenzkontrollen habe ich entnommen, dass PKW i.d.R. durchgewunken werden. Das Hauptaugenmerk und die Kontrollen liegen bei Transportern/Kastenwagen, in denen Schleuser Menschen in großer Anzahl schmuggeln.

 

ich1961

Das wäre mal eine Erklärung.

 Aber - für mich - unverständlich.

 

Miauzi

Selbst wenn man ihn - bzw. seine Papiere kontrolliert -> er ist österreichischer Staatsbürger ... von Geburt an

Mit welchem Hintergrund sollte bei einer Pass-Kontrolle sein Fahrzeug gründlich durchsucht werden?

ich1961

Ich mache es mir mal einfach:  die Antwort geht auch an die 2 nachfolgenden Kommentare (Grossinquisitor+Kristallin).

Zum einen kenne ich die Gesetze in Bayern nicht.

Zum anderen wird - gerade aus Bayern - immer so getan, das die Grenzen dort sicher sind, gründlich kontolliert werden und die Regierung/Frau Faeser unfähig sind.

Dem spricht für mich die Tatsache entgegen, das eben der Täter doch einreisen konnte.

Und es ist für mich sicher, das eben     nichts sicher ist/sein kann     und alles Gerede darüber einfach nur Gerede ist, um Wähler zu verunsichern, zu beeinflussen, zu verklapsen usw. .

 

Kristallin

Ich habe Sie schon verstanden, kein Ding auch "Södergrenzkontrollen" können das nicht verhindern. 

Mehr wollten Sie gar nicht sagen. 

Kristallin

Mit welchem Hintergrund sollte bei einer Pass-Kontrolle sein Fahrzeug gründlich durchsucht werden?

Mit Racial Profiling, was sicherlich Manche auch meinen, aber selbst wenn menschenrechtsverletzendes RP angewendet würde, es wäre nicht sicherer. 

Grossinquisitor

Er war Österreicher. Die Waffe wird er beim Grenzübertritt nicht offen dabei gehabt haben. Weshalb hätte man ihm die Einreise verweigern sollen?

Kristallin

Der Täter wird vllt nicht mit Waffe im Gepäck eingereist sein, und somit ist der Grenzübergang auch in Bayern keine große Sache eine Person mit Papieren aus Österreich. 

Mauersegler

"Der Täter wird vllt nicht mit Waffe im Gepäck eingereist sein"

Warum nicht? An der Grenze wird doch nicht jeder Kofferraum geöffnet! Das war in der DDR, und so weit ist man in Bayern doch noch nicht.

falsa demonstratio

"Merkwürdig finde ich, das der junge Mann über die Grenze kommen konnte - angeblich sind doch die bayrischen - überwachten - Grenzen (laut Herrn Söder) so sicher."

Ist das ein Plädoyer für Racial Profiling?

Kristallin

Ist das ein Plädoyer für Racial Profiling?

Von dieser Userin bestimmt nicht! 

Sie bezog sich ja auf Söders Äußerungen. 

ich1961

Danke ;-))

ich1961

Nö, nur der Hinweis, das es sichere Grenzen nicht geben kann (denke da auch an die RAF).

Zumindest wenn man nicht wirklich jeden PKW, Sprinter, LKW oder was da auch immer so fährt, kontolliert.

 

Mauersegler

"Racial Profiling" gibt es natürlich, aber Bosnier sind normalerweise weißhäutig und er war gebürtiger Österreicher.

Mauersegler

Da werden doch keine  "normalen" PKWs mit "normal" aussehenden Menschen überwacht! Wie stellen Sie sich das vor bei dem Verkehr, der dort herrscht?

odiug

Es ist richtig, da konsequent vorzugehen und den Angreifer mit Waffe zu erschiessen. Nur so kann man Attentäter einschüchtern und klar machen, dass das Tragen und Fuchteln mit Waffen in unserem Staat Konsequenzen hat. Der Schutz des Allgemeinwohls geht hier eindeutig vor. Respekt.

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Kristallin

Ich bezweifle ja dass der Täter zielgerichtet erschossen wurde, eigentlich will die Polizei Täter/Innen beim Schusseinsatz erstmal ausser Gefecht setzen, nicht gezielt töten. 

Ist halt passiert dabei. 

melancholeriker

Sie übersehen dabei, daß den islamistischen Gewalttätern ihr eigenes Leben aus vielerlei Gründen völlig egal ist. Im Gegenteil verspricht die Radikalisierungsquelle i d. R., daß der Täter durch sein Handeln so aufgewertet wird, daß er davor wirklich nichts mehr zu verlieren hat oder das zumindest glaubt. 

Mit was wollen Sie diese Leute einschüchtern? Ja, deprimierend. 

Mauersegler

Haben Sie schon mal was von Selbstmordattentätern gehört? Gar nichts ist mit "Einschüchtern". 

proehi

„Es ist richtig, da konsequent vorzugehen und den Angreifer mit Waffe zu erschiessen. Nur so kann man Attentäter einschüchtern und klar machen, dass das Tragen und Fuchteln mit Waffen in unserem Staat Konsequenzen hat. Der Schutz des Allgemeinwohls geht hier eindeutig vor. Respekt.“
+
Ich verstehe zwar nicht, wie man einem bewaffneten Angreifer durch erschießen irgendetwas klar mache kann, aber Sie wissen schon, dass die Polizei sich und uns durch Waffengebrauch schützen und Schaden abwenden darf, für Strafe aber die Gerichte zuständig sind.

melancholeriker

Die Rechtsextremisten der überdrüssigen islamistischen Haterfront und die andere antisemitische, aber Migranten hassende Truppe bestimmen jetzt seit drei Wochen die öffentliche Aufmerksamkeit und die Produktion von Angst und Hysterie. Was für ein Fest für völkischen Abschotter der AfD, daß sich sich dabei noch als Stützen des antifaschistischen Walls produzieren können, als Beschützer des Judentums in Deutschland. Weil die Asyldebatte und der Antimigrstionshype gerade so richtig schön heißläuft, hat sogar der Merz noch was davon. 

Die Welt außerhalb von Deutschland ist gehalten, diesen massiven Rechtsruck im Auge zu behalten. 

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Grossinquisitor

Die Welt außerhalb Deutschlands diskutiert das gleiche Thema. 

neuer_name

Dieser Vorfall hier hat sicherlich nichts mit einem Rechtsruck zu tun. Vielleicht sollten Sie den Bericht mal lesen?

MRomTRom

++

Ich glauben sooo dramatisch ist das gar nicht. Auch in Deutschland selbst ist der Zulauf für die Profiteure von Terror und Gewalttaten begrenzt.

++

Richtig ist, dass sich die Extremisten beider Seiten gegenseitig aufschaukeln. Sie brauchen einander als Resonanzkörper.

Das ist so etwas wie eine perfekte Kooperation, nur kann man nicht sagen, sie sei verabredet.

fathaland slim

Merkwürdig finde ich, das der junge Mann über die Grenze kommen konnte - angeblich sind doch die bayrischen - überwachten - Grenzen (laut Herrn Söder) so sicher.

Ich bin vor wenigen Monaten innerhalb kurzer Zeit mehrfach nach Österreich ein- und wieder ausgereist und wurde nicht ein einziges Mal kontrolliert.

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ich1961

Da das wohl an mich geht: ich komme eher selten irgendwo über eine Grenze (außer Landkreis und Bundesland).

Auch die Gesetze in Bayern kenne ich nicht.

So gesehen ist doch alles eben "nur Populismus" und einknicken vor Bürgern, die von Sicherheit nur träumen.

 

Sparer

Das genau ist ja eines der Versäumnisse der aktuellen deutschen Migrationspolitik, das dazu führt, dass unsere Behörden oft gar nicht genau wissen, wer bei uns ist und ob darunter Gefährder sind. Ich hoffe, dass sich das nun bald ändert, und wieder an den Grenzen kontrolliert wird wie früher (dh vor Schengen).

Mauersegler

Ich fahre regelmäßig mit dem Zug über diese Grenze. Außer dass man massive Verspätung kriegt, weil in Freilassing ein paar Polizisten durch den ganzen Zug marschieren müssen, passiert gar nichts. Ich musste auch noch nicht einmal meinen Ausweis vorzeigen. 

MRomTRom

++ 

Hass & Hetze -> Radikalisierung  -> Gewalt 

Dieser Handlungsstrang geht fast allen politisch oder religiös motivierten Taten voraus. So offenbar auch bei dem besagten Schützen.

++

Wenn aber die Quellen von Hass & Hetze im Netz ausgetrocknet werden sollen, wird von den 'Einschlägigen' entweder hinterfragt, was denn Hass & Hetze überhaupt sei oder dass so etwas wie ein Grundrecht darauf gäbe und der Staat nur 'Zensur' ausüben wolle. 

++

'Wehret den Anfängen' muss an der Quelle beginnen.

++ 

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Kristallin

Diese Quellen, quellen aber mannigfaltig auf SocialMedia! 

Da ist nix mit eindämmen. 

Affen_D

Der Schütze wurde von der Polizei gestellt und "neutralisiert"! Und ich bin davon überzeugt, dass die Polizisten richtig gehandelt haben. Einen Menschen zu erschießen fällt wohl nur den wenigsten leicht! Aber dennoch bin ich erschüttert, wenn ich lese, dass der Junge 18 Jahre alt gewesen ist und wieder ein "Opfer" der Radikalisierung durch den Islamismus gewesen zu sein scheint!

Eines muss man hier doch mal hinterfragen. Wie kommt es, dass Menschen in Europa sogar durch Internetvideos ohne echte Berührung zu Terroisten selber zu solchen werden? Was sind das für Plattformen? Und wie wird man dem Herr? Müssen hier vielleicht auch etablierte Plattformen, die solche Videos ausstrahlen, vom Gesetzgeber an die Kandare genommen werden? Es kann doch nicht sein, dass das alles so einfach gehen soll!

Einer der reichsten Kontinente der Welt sollte hier doch wohl technische Möglichkeiten finden können! Zum Schutz von Leben notfalls auch mit mehr Überwachung! Wer nichts zu verbergen hat...

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MRomTRom

++

'Wie kommt es, dass Menschen in Europa sogar durch Internetvideos ohne echte Berührung zu Terroisten selber zu solchen werden? Was sind das für Plattformen? Und wie wird man dem Herr? Müssen hier vielleicht auch etablierte Plattformen, die solche Videos ausstrahlen, vom Gesetzgeber an die Kandare genommen werden? Es kann doch nicht sein, dass das alles so einfach gehen soll!'

++

Sie stellen die richtigen Fragen. Die Antwort ist, dass  a l l e  Quellen und Plattformen, die politisch oder religiös motiviert mit Hass & Hetze zur Vorbereitung von Gewalt anstacheln, gezielter bekämpft werden müssen. 

Radikalisierung fällt nicht aus den Baumkronen sondern startet oft an einer IP-Adresse. 

++ 

 

 

fathaland slim

Aber dennoch bin ich erschüttert, wenn ich lese, dass der Junge 18 Jahre alt gewesen ist und wieder ein "Opfer" der Radikalisierung durch den Islamismus gewesen zu sein scheint!

Das ist ein ganz gefährliches Alter. Ich bin heilfroh, es ohne schwere Konsequenzen überlebt zu haben. Ich habe gerade ein Fünfundzwanzigjährigen zu Besuch. Der ist näher an diesem Alter dran, und er hat noch mehr Dummheiten als ich damals begangen. Den überrascht das überhaupt nicht.

Kristallin

Was sind das für Platformen? Über welche Alle sprechen und ganz doll Viele auch täglich nutzen! 

 Crazy, fragen Sie die jungen Leute. 

Marmarole

Sie können ja jedem Menschen einen Gedankenleser ins Gehirn pflanzen, der die Daten an ein "Wahrheitsministerium" überträgt. Irgendeie wie Orwel 2.0. Wollen Sie das?

fathaland slim

Einer der reichsten Kontinente der Welt sollte hier doch wohl technische Möglichkeiten finden können! Zum Schutz von Leben notfalls auch mit mehr Überwachung! Wer nichts zu verbergen hat...

Sie sind also bereit, Freiheit für Sicherheit aufzugeben.

Wer dies tut, wird beides verlieren.

Es müssen nur die „Richtigen“ an die Macht kommen. Die Wahlergebnisse des letzten Sonntages sollten da eine Warnung sein.

Account gelöscht

Es kann einem Angst und Bange werden, wie hier die "Volksseele" hochkocht. "Erst schießen, dann fragen" fordert hier sogar einer. Und die schlimmsten Antisemiten spielen sich hier als Beschützer der jüdischen Bevölkerung auf. Die Stammtische rüsten auf.

Ich traue mich aus lauter Angst vor selbsternannten Bürgerwehren abends schon gar nicht mehr aus dem Haus.

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fathaland slim

Ich traue mich aus lauter Angst vor selbsternannten Bürgerwehren abends schon gar nicht mehr aus dem Haus.

Ich jetzt erst recht.

Das wäre ja noch schöner.

Account gelöscht

Wenn Sie körperlich noch fit genug sind, um sich zu verteidigen oder wenigstens abzuhauen, sind Sie zu beglückwünschen. Ich bin das nicht.

fathaland slim

Ich rieche Gefahr eigentlich bisher immer, wenn sie zwei Ecken entfernt ist. Bisher ging es immer gut, und ich war oft in wirklich gefährlichen Gegenden unterwegs.

harpdart

Nein, ich bin es auch nicht mehr. Trotzdem gehe ich auch nachts noch raus, wenn ich so noch zu einem Dartsturnier und zurück komme. Die wenigen erfreulichen Ereignisse möchte ich mir nicht nehmen lassen.

Sparer

Mir geht es ähnlich, allerdings habe ich mehr Angst vor Messerträgern.

melancholeriker

Sehe ich ähnlich und am schlimmsten wühlt sich Fritze Merz durchs morsche Gebälk einer überwiegend satten Gesellschaft, die noch nie eine wirkliche Krise erlebt hat und kaum eine Frustrationstoleranz aufgebaut hat und sofort in weiten Teilen wie eine Herde hinter denen herläuft, die volle Tröge versprechen und daß der Stall "gesäubert" wird von Fremdkörpern. 

Er sieht sich als einer, der die "Christlichen" mit der AfD und der FDP zusammenbringen kann, als Kanlzer aller Unentschädigten und Opfer des mutwillig beendeten Wirtschaftswunders. 

MRomTRom

 

Emra I. hat sich also über das Internet radikalisiert. Da ist er leider nicht der erste.

++

Wenn Radikalisierung heute primär den Weg über Social Media geht, dann muss den Providern auferlegt werden, dass sie ausreichend personelle Ressourcen zur Verfügung stellen, um radikalisierende Inhalte herauszufiltern.

Schließlich verdienen sie Millionen mit ihren Angeboten. 

++

Auch ein Elon Musk muss langsam erkennen, dass islamistischer, rassistischer oder völkischer Content kein Freiheitsrecht ist sondern die Freiheit und das Recht auf Leben von anderen gefährdet. 

++

 

Werner Krausss

„Mehrere Schüsse feuerte der Mann mit dieser Waffe ab.“

Das Video habe ich im TV gesehen.

Als er die Waffe abfeuerte, sah es so aus, dass er bei diesem starken Rückstoßes, gleich umfällt.

Er muss also irgendwo damit geübt haben, was entgegen aller Erwartungen, nicht aufgefallen ist.

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Kristallin

Wenn Einer erst übt, kennt er doch auch das Problem mit dem Rückstoß schon. 

Nettie

„Den Sicherheitsbehörden in Deutschland war Emra I. bislang nicht als radikaler Islamist bekannt“

Im Gegensatz zu denen in Österreich. Wie kann das sein? Solche ‚Kommunikationsbarrieren‘ sind gemeingefährlich.

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Malefiz

Ehrlich gesagt, es spielt jetzt keine Rolle mehr um Emra I. Er ist tod, was der wahre Grund für seine Tat gewesen war werden wir wohl nicht eindeutig erfahren. Er wird wohl eingeäschert und anonym begraben werden, vielleicht gibt es aber noch Angehörige an die die Urne oder der Leichnam übergeben werden kann?

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Parsec

"... 2023 erstmals aufgefallen sein - wegen Anzeichen einer islamistischen Radikalisierung ..."

Und:

"... geboren 2006 in Österreich ..."

Für mich ein Beleg, dass die Integration bei diesem Mann gescheitert ist.

Es ist von immenser Bedeutung, dass Integrstion deutlich nachhaltiger betrieben werden muss. Kein dem Islam Anhängiger darf von der Integration ausgenommen werden. Ohne gelungene Integration darf kein poitiver Aufenthaltsstatus beschieden werden.

Und in diesem Fall: "... wegen möglicher islamistischer Radikalisierung aufgefallen sein" frage ich mich, warum bei den Behörden nicht alle Alarmglocken geschrillt haben?

Islamistische Radikalisierung ist gerade aufgrund der vergangenen Erfahrung grundsätzlich ein sofortiger Ausweisungsgrund mit lebenslangem Einreiseverbot nach Europa.

Parsec

" ... Material entdeckt worden sein, dass eine dschihadistische Gesinnung vermuten lasse. ... Anhänger der syrischen Terrorgruppe Jabhat al-Nusra ... behördliches Waffenverbot gehabt haben."

Bei aller Willkommenskultur, die ich unterstütze: wieso ist der Mann noch so lange Zeit in Europa gewesen? Warum werden solche ganz eindeutig als Gefährder enttarnten Islamisten nicht umgegend ausgewiesen?

Ganz ehrlich: man muss sich wirklich nicht wundern, dass der rechte Rand der Gesellschaft immer größer geworden ist. Und dieser Vorfall hilft nun kein bißchen, dass Regierungen in Europa, und schon gar nicht in Deutschland und offensichtlich auch nicht in Österreich das Islamistenproblen glaubhaft bekämpfen wollen.

Irgendwo wird massiv gepennt.

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Mauersegler

"wieso ist der Mann noch so lange Zeit in Europa gewesen? Warum werden solche ganz eindeutig als Gefährder enttarnten Islamisten nicht umgegend ausgewiesen?"

Der Mann war Österreicher mit bosnischen Wurzeln. Zu Ihrer Information: Beide Länder befinden sich in Europa.

werner1955

bekannt,

ist das er geschosse hat, und jetzt keine Gefärdungen von unschuldigen durchführen kann. 
jetz ist noch wichtig, wie ein polizeibekannter Islamist an die Waffe kommt, und wie oder er seinen lebsnunterhalt finazierte. 

Parsec

Finde den Fehler:

"Den Sicherheitsbehörden in Deutschland war Emra I. bislang nicht als radikaler Islamist bekannt."

Hat Österteich es nicht nötig, Gefährder im eigenen Land europaweit aktenkundig werden zu lassen?

Ich befürchte aber, dass es wohl kein abgestimmtes Vorgehen innerhalb Europas gibt, wann welche Informationen weitergegeben werden. Dass hieße, islamistische Gefahren werden nie rechtzeitig erkannt.

Und im Falle des islamistischen Österreichers mit bosnischen Wurzeln scheinen die österreichischen Behörden ziemlich tief ihre Hände in die Hosentasche gesteckt und sich zurückgelehnt zu haben.

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