Mehrere Schulranzen stehen vor einem Klassenzimmer.

Ihre Meinung zu Was Eltern während der Schulzeit alles bezahlen müssen

Staatliche Schule ist kostenfrei. Doch Eltern zahlen viel Geld für Ranzen, Malkasten, Sportzeug, Schulessen oder Klassenfahrten. Bis zur Abschlussfeier können pro Kind viele Tausend Euro zusammenkommen. Von Barbara Berner.

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119 Kommentare

Kommentare

Bernd Kevesligeti

"Hohe Schulkosten verstärken die Bildungsarmut", heißt es in dem Artikel. Gleiche Bildungschancen sind da wohl nicht gegeben. Aufs Gymnasium gehen daher nur 26,2 Prozent der Kinder aus armen Familien. Arme Kinder gehen auch nicht auf eine Privatschule (mehr als 9 Prozent der knapp 8,7 Millionen Kinder und Jugendlichen, vor 20 Jahren waren es 6 Prozent). Wofür Eltern im Jahre 2022/2023  im Durchschnitt 2030 Euro zahlen mussten. 

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Mendeleev

Ich dachte auch früher, Privatschulen seien „elitär“. Ich halte sie für überflüssig … 


Wirklich anerkannte Abschlüsse kann man nur an Staatlichen Schulen erwerben, weshalb sich Privatschulen alle möglichen Konstrukte für mögliche Abschlüsse ausgedacht haben … 


Es gibt in Deutschland keine „echten“ Eliteschulen wie in Großbritannien 

Mendeleev

Die Schulspeisung ist natürlich ein Kostenfaktor. Eine Brotbox vorzubereiten kostet aber Zeit und die Zutaten muss man auch besorgen. Und ob das sorgsam nach Schulempfehlung vorbereitete „gesunde Essen“ dann überhaupt gegessen oder links liegen gelassen wird, steht noch mal auf einem anderen Blatt .. 

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Montag

Kinder zur Selbständigkeit erziehen. Ab einem gewissen Alter sollten sie in der Lage sein, ihre Brotbox selbst zu füllen.

Mendeleev

Na ja, bei der engen Taktung am Morgen haben meine Frau oder ich das dann doch lieber selbst gemacht .. inzwischen gebe ich aber (außer beim Ausflug) nur Geld mit, da kann sich mein Sohn selber was kaufen :-) 

Montag

"Na ja, bei der engen Taktung am Morgen"

... paar Minuten früher aufstehen. 

(Zurück zu der Brotbox. Meine Nichte hat so etwa mit 11 Jahren das Kochen entdeckt und im Laufe der Zeit immer phantasievollere Kreationen entwickelt. Und der Rest der Familien´ fand das toll. Wenn Sie Ihrem Sohn Geld in die Hand drücken: ist das einfach und geht schnell ... den Reiz von selbstzubereitetem Essen entdeckt er auf diese Weise leider nicht. Und wie es mit den Nähstoffen in Snacks aussieht (Vitamine und so): das ist nochmals eine ganz andere Frage.)

nie wieder spd

Das Frühstück und das Mittagessen könnte in jeder Schule täglich frisch zubereitet werden. Wir haben mindestens 1,5 Millionen arbeitsfähige Arbeitslose. Das reicht für aus, um sämtliche Personalnöte zu beheben. Auch in Schulküchen. 
Die Wirtschaft und die Politik müssen nur dafür sorgen, dass die Leute aus - und fortgebildet werden. 
Schulen sollten Zentren des jugendlichen Lebens werden. Mit Ausbildung, Freizeitangeboten und selbstverständlich auch mit dem Angebot, sämtliche Mahlzeiten dort einzunehmen. 
Das muß man nur wollen. Dann geht das. 
150 Milliarden Euro an Steuerhinterziehungen pro Jahr warten darauf eingetrieben und sinnvoll genutzt zu , auch in Schulen und Kindergärten. 
Und jedes Jahr gibt es erneut 150 Milliarden Euro. Auf Jahrzehnte hinaus wird das sogar immer mehr. Wie die Steuereinnahmen auch. 

Mendeleev

Die Schule von meinem Sohn hat einen Catering Dienst - teuer aber das Menü liest sich wie im Restaurant:-) 

nie wieder spd

Meiner Meinung nach sollte in jeder Schule, in jedem Kindergarten Mahlzeiten angeboten werden, die sich von der Qualität mit jedem Sternerestaurant vergleichen könnten. Für alle Kinder kann in jeder Hinsicht nur das Beste der Maßstab sein., wenn es um Bildung und Förderung geht. Gutes Essen gehört dazu. 

MargaretaK.

Und wieder was für die Wohlhabenden. Die anderen stehen da und schauen dumm? 

Questia

@Marga 21:11

| "Und wieder was für die Wohlhabenden. Die anderen stehen da und schauen dumm? " |

Ne, die sorgen dafür, dass die Wohlhabenden, wohlhabend bleiben. 

Nettie

"Da muss was Neues her"

Muss es mitnichten. "Neu" ist nicht immer besser. Vor allem nicht, wenn das "alte" immer noch taugt.

SirTaki

Schulmaterial oder Schulbücher sind zweierlei. Bücher sind und sollen i.d. R. umsonst sein.

Schulmaterial ist die teure Seite, wenn unzählige zu beschreibende Unterlagen in allen Fächern anfallen. Die müssen bezahlt werden. Manche CDs blieben ungenutzt. Kaum ein Interesse, die an die nächste Schulklasse zu verkaufen (als günstige Weitergabe). Schule war da nicht unterstützend.

Vorgaben der Lehrer oftmals ohne Bodenhaftung bei Anschaffungen.

Habe mehrere Kinder, als da mal Einkauf anstand, fragte mich ein Kunde hinter mir, ob ich Lehrer sei und für die Klasse was besorge.

Alles wird teurer. Manche Prestigeanschaffungen, wie Ranzen, kann man auch günstiger lösen. Das ist gerade bei den Ausgaben mit den Kindern zu klären und bringt viel.

Dennoch ist Schulzeit in manchen Schulen abgehoben teuer. Allein Reisen nach Italien im Gymnasium, die ich im Freundeskreis erlebte.

Hoher Anspruch ist der falsche Weg. Es gibt auch günstige Lösungen hier.  Statt Graf Koks zu mimen.

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Account gelöscht

Vorgaben der Lehrer oftmals ohne Bodenhaftung bei Anschaffungen.

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auch das mag teilweise sein

bei meiner Tochter wollte die Lehrerin (wohl aus der Alternativen Szene und neu als Lehrerin) eine Schiefertafel, Griffel und so ein nasses Schwämmchen  füt ihre Erstklässler

wenn man keine Beziehungen zu einem Museum hat ein schwieriges Unterfangen

sie hat dann darauf verzichtet, nachdem auch sie nicht wußte wo beschaffen

schabernack

➢ … bei meiner Tochter wollte die Lehrerin (wohl aus der Alternativen Szene und neu als Lehrerin) eine Schiefertafel, Griffel und so ein nasses Schwämmchen  für ihre Erstklässler. wenn man keine Beziehungen zu einem Museum hat ein schwieriges Unterfangen

Innerhalb von 30 Sekunden sind Sie in einem Internet-Shop für Schiefer, und innerhalb von 5 Minuten haben Sie eine Schiefertafel für die Wand oder fürs Pult bestellt.

Aber Schwämmchen gibt es nur noch im Museum.

Leistungskurs Märchenstunde - setzen Sechs.

Montag

"sie hat dann darauf verzichtet, nachdem auch sie nicht wußte wo beschaffen"

Ist doch schön. 
(Abgehobene Leute bringen solch einfache, alltagspraktische Fragen doch wieder auf den Boden der Realität.)

Tannengrün

Leider sind Bücher nicht umsonst, zumindest bei uns nicht. Auf jeden Fall kosten die Arbeitshefte richtig viel Geld. 

pleaseBeKind

Situation in der Schweiz bzw. im  Kanton Schaffhausen. Es gilt Schulpflicht, d.h. der Staat „zwingt“ dich, dein Kind zur Schule zu schicken. Als Konsequenz sorgt er dafür, dass Lehrmittel, Arbeitsmaterial usw. gestellt werden. Habe noch nie eine Materialliste gesehen (mit Ausnahme des Gymnasiums, was nicht als obligatorische Schule gilt, wenn du dich entscheidest, dein Kind dahin zu schicken, dann ist es deine Wahl und du zahlst dann ca. 500 Franken im Jahr für Material).

Nebeneffekt ist, das erstens Marken keine Rolle spielen und zweitens die Lehrperson das bekommt, was sie braucht. Und dass niemand ohne ankommt oder zu spät oder in minderwertiger Qualität.


Die Schweiz ist sicherlich kein sozialistischer Staat, ganz im Gegenteil. Hier geht es nicht darum, bedürftige Familien zu unterstützen, sondern die Konsequenzen aus der Schulpflicht zu tragen.


Gegenbeispiel: Niemand würde bei der Wehrpflicht akzeptieren, dass die Soldaten ihre eigene Ausrüstung mitbringen.

Hoffe in D klagt jemand

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Montag

glückliche Schweiz. Vielleicht könnten wir u ns daran ja ein Beispiel nehmen.

Mendeleev

In Deutschland gilt natürlich auch Schulpflicht (oder besser: Präsenzpflicht) und steht damit genauso wie beim Schulbeginn morgens (um 08:00 Uhr ! - während im Rest der Welt Schule meist um 09:00 Uhr beginnt …) langsam auf weiter Flur alleine da … 


Die Idee, daraus eine „Bringschuld“ des Staates abzuleiten, finde ich gut. Denn der Staat profitiert am meisten davon, wenn Eltern Kinder in die Welt setzen .. 

Mauersegler

Deutschland, das vorletzte Land mit Schulpflicht - Sie laufen ja gerade wieder zu ganz großer Form auf.

Magic.fire

Woher wissen sie, das im Rest der Welt die Schule erst um neun Uhr beginnt? Ich kann ihn die Mehrheit der Länder aus eigenen Erleben aufzählen wo die Schule entweder um sieben oder spätestens um acht beginnt. Das betrifft sehr viele arabische, afrikanische und asiatische Länder. Warum, ganz einfach, die klimatischen Verhältnisse .

nie wieder spd

Offensichtlich kümmert sich die Schweiz hervorragend um ihre Kinder. Das könnte in Deutschland ein Vorbild sein, um gute Bedingungen für unsere Kinder herzustellen, um dann richtig loszulegen mit guter Schule für hervorragend ausgebildete Kinder. 
Apropos Schweiz und Wehrpflicht: So wie ich in den letzten Jahren häufiger gehört habe, nehmen die entlassenen Wehrpflichtigen ihr Gewehr mit nach Hause. Von Amoktätern in der Schweiz gab es noch nie eine Nachricht. Obwohl in jeder Familie mindestens 1 Gewehr im Schrank steht. Lockere Waffengesetze sind nicht überall das Problem.
 

Account gelöscht

Doch gerade der Ranzen ist auch längst zum Statussymbol geworden.

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wenn ich mir statt eines Mazdas eben nen Porsche leisten möchte .......

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Mendeleev

Ja, ich würde mir auch gerne einen Porsche leisten … aber mein Kontostand gibt das leider nicht her :-) 

nie wieder spd

Sie möchten sich mit Herrn Lindner auf eine Stufe stellen? 
Dazu fallen mir nur Bemerkungen ein, die zwar nicht gegen die Netiquette verstießen, aber trotzdem nicht hier freigegeben würden. :)

nie wieder spd

Wozu müssen Kinder noch Bücher hin - und herschleppen? Die gibt es alle in digital? Dann könnten sich die Eltern das Geld für den Schulranzen sparen. Alles andere Schulmaterial könnte sämtlich und täglich von Schulen an die Schüler ausgegeben und später wieder eingesammelt werden. Dann bräuchten Schüler nur noch ein digitales Gerät zu Hause und könnten völlig Lastenbefreit den Schulweg zurücklegen. 
Warum streiken Eltern und Lehrer nicht zusammen, um die Regierungen  zu vernünftiger Schulpolitik zu bewegen? 
Aber weder den Eltern noch den Lehrern und schon gar nicht den Politikern sind die Kinder wichtig. 
Aber die Kinderrechte, die bisher nicht gewährt werden, kommen sollen ins Grundgesetz. Hui …

Wozu eigentlich? Das ändert auch nichts an der katastrophalen Lage. 

Ps: Sämtliche Parlamente und sämtliche Büros der Parlamentarier und die Regierungssitze sind inzwischen mit professionellen pandemietauglichen Lüftungsanlagen ausgestattet. 
Und Schulen und Kigas?

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schabernack

➢ Wozu müssen Kinder noch Bücher hin - und herschleppen? Die gibt es alle in digital?

Es ist aber sinnlos, nun auch noch mit Abschaffen von Schulbüchern den Kindern vorzugaukeln, alles in der Welt sei nur noch digital.

Mendeleev

So ist es. Ich habe mit Genugtuung aufgenommen, dass Sie vor längerer Zeit die Selektion der Kinder nach Leistung in Klasse 4  (was in 14 von 16 Bundesländern Usus ist) kritisiert haben… 


Nicht die Digitalisierung der Unterrichtsmaterialien zur Not, sondern die Qualität des Unterrichts und die Herstellung von Chancengleichheit (das gilt auch für das unterschiedliche Entwicklungstempo von Kindern). Anders als Konfektionsware gibt es Kinder halt nicht „von der Stange“ ..:-)

nie wieder spd

Ich gehe mal davon aus, dass jedes Kind schonmal ein Buch geschenkt bekommen hat und weiß, was ein Buch ist. Ansonsten kann man auch dafür eine Lösung finden. ZB eine Bücherei in der Schule. Die gab es früher sogar in Hauptschulen. Dazu kann das Lehrpersonal auch unterrichten.  Das Belästigen der Kinder mit kiloschwerem Gepäck ist aber nicht mehr nötig. 

Mendeleev

Es gibt volkswirtschaftliche Untersuchungen die belegen dass der Staat von Eltern mehr Nutzen hat als diese vom Staat.


M.a.W.: Kinder zu haben, auszustatten groß zu ziehen ihre Bildung zu bezahlen ist für Eltern ein riesiges Zuschussgeschäft. Wenn man sich für Kinder entscheidet bedeutet das auf einen Teil des Wohlstands zu verzichten. Der staatliche Ausgleich der Lasten durch Kindergeld/Kinderfreibetrag wird dieser Mehrleistung für die Gesellschaft nicht einmal ansatzweise gerecht. 



Deshalb sind Kinder in Deutschland oft ein teures Hobby. „Zwei-Kind Familien“ kenne ich deshalb auch nur von Gutverdienern mit sechsstelligem Gehalt … 

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nie wieder spd

Naja. Wenn dann immer wieder erzählt wird, dass wir in Deutschland mehr Kinder brauchen, um die Zukunft zu sichern, sollen das wohl hauptsächlich arme Kinder sein. 

Account gelöscht

Mein Schulranzen war aus dickem Schweinsleder für die Ewigkeit gemacht, war von nem Mitschüler, meinen habe ich später auch verschenkt

heute natürlich undenkbar

wobei, Second hand ist ja (teilweise) auch wieder populär

... und was Klassenfahrten anbelangt

meine Nichte fuhr im Abi Jahr mit der (halben) Klasse nach Singapore

"haben die was an der Waffel" ?

so ein Ziel überhaupt ins Gespräch zu bringen, das ist doch ne Frechheit Mitschülern gegenüber deren Familien sich das nicht leisten können und das dann vor versammelter Mannschaft erklären müssen

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Montag

"meine Nichte fuhr im Abi Jahr mit der (halben) Klasse nach Singapore"

Wann war das (so etwa)?

Würde Ihre Nichte (oder der Klassenlehrer / die Klassenlehrerin) das heute nochmals machen? 
(Von wegen CO2-Ausstoß, Klimawandel-Diskussion und so.)

schabernack

➢ Mein Schulranzen war aus dickem Schweinsleder für die Ewigkeit gemacht …

Es ist aber heutzutage nicht mehr für alle Ewigkeit früher mal.

Außerdem kaufen auch heute nicht alle Eltern für ihre Kinder Schulranzen teurer als 200 Euro. Und nicht alle Kinder, die so was nicht haben, werden deswegen von den Mitschülern gehänselt.

Teuer macht die Ranzen dieses … immer mehr Design mit Figuren aus Manga oder Anime müssen es sein. Das kostet Lizenzgebühren, damit die Figuren auf die Tornister dürfen.

Meine Nichten haben so'ne absolut wasserdichten Säcke mit Magnet-Klapp-Roll-Klick-Verschluss. Ein Sack ohne Innen-und Außenfächer, aber mit Rucksack-Riemen. Ein Sack in rot, der andere in schwarz, nicht zu verwechseln.

Habe ich denen geschenkt, noch bevor sie in der Schule waren. Ursprünglich kommen da Seile rein für die Höhlenforschung. Unkaputtbar die Säcke, es sei denn, man zerschneidet die Dinger.

Von den Mitschülern sind die Säcke als «cool» bewertet,
weil nie was drin nass wird durch Regen.

werner1955

viele Tausend Euro zusammenkommen?

Ok. 
Und zum Teil ist ja dafür das Kindergeld, Elterngeld, Steuervorteile. Aber viele Kosten können die Eltern ja auch gut selbst Steueren. 
 

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MargaretaK.

"Elterngeld. Und zwar für zwölf Monate nach der Geburt Deines Kindes. Den Zeitraum kannst Du auf 14 Monate verlängern, wenn Du Dein Kind allein erziehst oder auch der andere Elternteil mindestens zwei Monate Elternzeit nimmt."

Elterngeld siehe Text in Gänsefüßchen. Dafür bleibt einer der Verdienter zu Hause. Das Geld wird also (aus unte schiedlichen Gründen) gebraucht. Was hat das mit Schulkindern zu tun?

JM

zu meiner Zeit waren Klassenfahrten ein tagesausflüge, oft sogar nur wandern. heute wird am ersten Schultag schon diskuiert wohin es 2 mal im schuljahr geht. Skifahren in der Schweiz, "Bildugnsreise" nach Italien oder Spanien. Schöner nebenurlaub für Lehrer und Begleiter. wer nicht mitkann ist aussen vor.

nie wieder spd

Grundsätzlich bleibt zu konstatieren, dass kein Politiker ein Interesse an Kindern hat, wenn es nicht seine eigenen sind. Sonst sähe es nach knapp 100 Jahren Schulpflichtig in Deutschland ganz anders aus. 
Die Kinder können sich nicht wehren und werden von ihren Eltern und ihren Lehrern im Stich gelassen. Das führt dazu,  dass jedes Jahr 50.000 Jugendliche, die die Schulen verlassen, ohne einen Abschluss gemacht zu haben. 
Die Politik rüstet lieber an anderen Stellen auf und möchte lieber Kanonenfutter. Dazu müssen nicht alle gut ausgebildet sein. 

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Bauer Tom

Alle Eltern sollten sich (vorher) bewusst sein, dass Kinder einen Haufen Geld kosten.  Deutschland ist noch ein Land, in dem das noch relativ guenstig ist, da der Staat gute Zuschuesse leistet. Das sollte man schaetzen anstatt zu meckern und immer weiter die Hand aufzuhalten und die Allgemeinheit zur Kasse bitten.

 

gelassenbleiben

Erst durch die geplante Kindergrundsicherung könne dieses Missverhältnis abgefedert werden

Deswegen ist es so wichtig, dass diese noch kommt 

Wir können uns hier im Fioum nicht darüber beklagen, dass wir unsere Kinder nicht ordentlich ausbilden, wenn wir den Kindern bildungsarmer und finanzarmer Familien/Haushalte keine chancengleichheit zugestehen wollen, weil dies ja angeblich ungerecht den Steuerzahlern gegenüber sei

Klar können die Eltern sehr viel tun, wenn die das aber nicht tun, vielleicht weil sie dazu auch m gar nicht in der Lage sind, dürfen wir das doch nicht deren Kinder ausbaden lassen. Diese werden sonst später auch nicht in der Lage sein, wiederum ihre Kinder angemessen zu unterstützen 

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