Ihre Meinung zu Warum Grenzkontrollen umstritten sind
Seit Oktober gibt es Kontrollen an den Grenzen zu Polen, Tschechien und der Schweiz, seit September 2015 an der Grenze zu Österreich. Laut Bundeskanzler Scholz haben sie sich als effizient erwiesen. Das sehen nicht alle so. Von Tina Handel.
Vielleicht sollte man es mal so formulieren .... Steigen die Krankenkassenbeiträge, die Kosten für Schule und allgemein die Sozialkosten - dann sollte man sich klar, machen, dass auch das die Folgen der Migration sein können.
Sind wir also bereits das zu bezahlen, denn alle haben hier ja ein Recht auf gleiche Leistung, gleich ob sie Beiträge leisten oder nicht, wieso auch immer nicht.
Und - da kann man durchaus auch mal ehrlich sein - wenn unsere EU Nachbarn die Leute nicht haben wollen, was offensichtlich so ist, und sie dann lieber nach Deutschland weiterleiten ... wieso ist das wohl so? Sicher auch, weil man selbst keinen Nerv auf Kosten und Chaos hat.
Frau Merkel meinte mal "Wir schaffen das" leider hatte sie vergessen zu erwähnen, dass das eben auch jeden einzelnen sehr sehr viel Geld kosten wird. Für Krankenkasse, für Rentenversicherung etc etc.
Und dass die Grundsteuern steigen ... tja ...
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Aha, die Migration ist an allem Schuld. Erst die Messerattacke in Solingen und jetzt die Kosten für die Sozialleistungen. Als nächstes sind sie am Fachkräftemangel schuld.
Man braucht halt einen Sündenbock.
Klar, die sind auch an Übergriffen an Migranten und Flüchtlingsunterkünften schuld. Ohne Migration gäb's die ja schließlich nicht
/-s
>Aha, die Migration ist an allem Schuld. [..]<
"an allem" - Vllt. habe ich ja nicht richtig gelesen, denn das kann ich aus dem Beitrag von MrEnigma nicht herauslesen.
Ich auch nicht. Ist die übliche Polemik mit den entsprechenden Unterstellungen, die bei einigen Foristen bei solchen Themen hier sofort einsetzt.
Schade, dass einige es offenbar nicht aushalten können, dass jemand eine andere Vorstellung hat als sie selbst. So kommt leider keine echte Diskussion zustande, sondern nur Unterstellungen.
„So kommt leider keine echte Diskussion zustande, sondern nur Unterstellungen.“
Wie zB das Migranten ins Sozialsystem einwandern wollen? Nein die wollen in sozialversicherungspflichtige Anstellungen einwandern
Ihre reflexartige, vllig überzogene Kritik, sobald jemand die Migration als (Mit-)Ursache von Problemen benennt, ermüdet.
Wir haben 2024, nicht 2015.
Wir haben dazugelernt.
"Ihre reflexartige, vllig überzogene Kritik, sobald jemand die Migration als (Mit-)Ursache von Problemen benennt, ermüdet"
'Völlig überzogen' finden die Kritik an der Ausmachung der Migration als der Ursache allen Übels von 'interessierter Seite' wohl nur die, die behaupten wollen dass sie das sei.
Weil sie tatsächlich einen 'Sündenbock' brauchen, auf dessen Rücken (und Kosten) sie ihre menschenverachtende Politik 'machen' (alle gegeneinander aufhetzen) können.
Sie haben recht, wir haben gelernt, dass wir Migration brauchen, sonst ist nicht nur unsere Wirtschaft sondern auch unsere Gesellschaft am Ende
Schuld sind immer die Anderen, kein Wort über die eigenen politischen Versäumnisse und Kahlschläge im Soizial und Bildungshaushalt. So ist er eben der deutsche Michel er vergisst schnell und zeigt gerne mit dem Finger auf die falschen.
Wenn wir das Thema "Schuld" überspringen würden und unsere Energie auf die Suche nach Lösungen (basierend auf unseren bisherigen Erfahrungen) fokussieren, erreichen wir schneller was wir wollen.
>[..]Und dass die Grundsteuern steigen ... tja ...<
Ausser für Flughäfen, denn die müssen keine Grundsteuer entrichten.
"... da kann man durchaus auch mal ehrlich sein - wenn unsere EU Nachbarn die Leute nicht haben wollen, was offensichtlich so ist, und sie dann lieber nach Deutschland weiterleiten ...".
Ich glaube nicht, dass Sie ehrlich kommunizieren: m.W. werden die Flüchtlinge nicht " weitergeleitet", sondern sie reisen einfach nach Deutschland weiter, weil sie hier mehr finanzielle Unterstützung erhalten, als etwa in Bulgarien.
Prüfen Sie das mal nach, ich denke, da habe ich recht.
Ich frage mich ja, warum jede/r, der/die zu uns kommt, Anspruch auf Sozialleistungen hat.
Das Naheliegende wäre, dass man möglchst viele der Menschen, die zu uns kommen, schnellstmöglich in Arbeit bringt.
(Zu tun gibt es genug. Siehe den anderen Beitrag: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/arbeitsmarkt/fachkraeftemangel-ges… Und in vielen Firmen / sozialen Einrichtungen gibt es sicher eine ganze Menge "Anlern-Tätigkeiten", für die man keine ausgebildete Fachkraft sein muss.)