Verkehr entlang der Bundesstraße 14 in Stuttgart

Ihre Meinung zu Für 4,7 Millionen Autofahrer steigt wohl die Kfz-Versicherung

Die neuen Regionalklassen dürften für zahlreiche Autofahrer zu höheren Prämien in der Kfz-Versicherung führen. Für einige könnte es aber auch billiger werden; vor allem viele Bayern sind nun in günstigeren Klassen.

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152 Kommentare

Kommentare

Schneeflocke ❄️

Am günstigsten ist es, wenn man zu Fuß läuft und auf Urlaubsfahrten verzichtet.

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Klaartext

Und noch günstiger sich gar nicht bewegen, schont auch die Schuhsohlen.

werner1955

Wenn man BG bekommt ist das einfach möglich.

Malefiz

Was meinen Sie mit BG?

Mauersegler

Er meint Bürgergeld. Und wer das nicht bekommt, ist seiner Meinung nach gewzungen, Auto zu fahren und in Urlaub zu fahren.

schabernack

➢ Was meinen Sie mit BG?

Bürgergeld.

tagonist

BG, also "Baldurs Gate", eine Videospiel-Reihe.
Hier wurde wohl im aktuellen Kontext auf die bezeichnende "3" verzichtet, denn "BG 3" gilt aktuell wohl als eines der allerbesten Videospiele und für die spielerischen Möglichkeiten umfangreichsten Titel der letzten Jahre und Jahrzehnte.

Rentner und Bürger sparen gerne mal an den Kontext verdeutlichenden Ziffern (oder Satzzeichen oder Rechtschreibung generell...), das nennt sich Einsparungen. Das ist womöglich sehr gut für die Volkswirtschaft, schadet aber unter Umständen dem Gehalt der eigenen Botschaften!

Also übersetze ich nun einmal:

"Wenn ein Mensch Baldurs Gate (3) bekommt ist spielerisch einfach sehr viel möglich!"

Mauersegler

Als Rentner kann man nicht zur Fuß gehen und ist gezwungen, in Urlaub zu fahren?

mispel

Nirgendwo steht etwas von Rentner, keiner läuft überall hin und niemand wird jemals gezwungen Urlaub zu machen.

Mauersegler

Bei werner1955 geht es immer um Rentner. Und wenn er schreibt, dass es für Bürgergeldempfänger einfach sei, zu Fuß zu gehen und nicht in Urlaub zu fahren, folgt daraus zwingend, dass es für andere schwer sei, zu Fuß zu gehen und nicht in Urlaub zu fahren. 

werner1955

Richtig. 
Warum sollte man dennnach fast 50 jahren harter arbeit massiven Steuern un dSozialversicherungen dei gezahlt wurden, geringer persönlicher Mobilität nicht fahren und sein leben mit Urlaub und Kreuzfahrten geniesen? 

Mauersegler

Falsch. Sie haben behauptet, es sei schwer, das nicht zu tun. Es ist aber ebenso einfach wie für einen Bürgergeldempfänger. Sie wollen es nur nicht. Das ist etwas ganz anderes. 

mispel

Das war doch aber gar nicht ihr Punkt. Sie können sowohl als Rentner als auch als Bürgergeldempfänger zu Fuß gehen und auf Urlaub verzichten. Sogar jeder kann das. Ist halt die Frage, ob man es will.

schabernack

➢ Warum sollte man dennnach fast 50 jahren harter arbeit massiven Steuern un dSozialversicherungen dei gezahlt wurden, geringer persönlicher Mobilität nicht fahren und sein leben mit Urlaub und Kreuzfahrten geniesen?

Warum sollte man überhaupt warten, bis man Rentner ist, um sein Leben zu genießen.

Was du heute könntest besorgen, das verschiebe besser auf morgen.
Gut gemacht, und ein Leben lang nie in Urlaub gefahren.
Geld gespart und Lebensfreude gewonnen.

Marmarole

Am sichersten ist es sich in einen erdbeben- und atombombensicheren Bunker einzuschließen, extrem gefiltertes Wasser zu trinken und 24 Stunden den Katastrophenschutzsender zu hören.

GuBano

Mach ich aber nicht.

Nichts geht über Individualverkehr: keine Fahrplangebundenheit, kein Umsteigen, keine verpaßten Anschlüsse, immer einen Sitzplatz, Privatsphäre, ich kann die Fahrt jederzeit unterbrechen, keine Streckengebundenheit.

Und am Ende müssen auch ÖPV Fahrzeuge versichert werden. Deren Kosten stecken in den Fahrkarten. Diese werden vom Staat bezuschußt- und das zahlt der Steuerzahler. 

Fazit: von nix kommt nix, auch wenn man zu Fuß geht- wobei man damit seinen Radui doch sehr begrenzt.

 

Meine Vermutung zu den Versicherungskosten: Versicherer wollen Profite sichern (auf Kosten einer staatlichen Versicherungspflicht) und gestiegene Teilekosten (durch zuviele nicht-reparierbare Kompaktteile mit Steuermodulen).

PeterK

Sollte es teurer werden, egal ob wg. der Regionalklasse oder "Anpassung an die Preisentwicklung", rechtzeitig vor dem neuen Versicherungsjahr beim Versicherer anrufen oder eine Mail schreiben und unverbindlich nachfragen, was denn so seitens des Versicherers möglich ist, damit sie mich als Kunde behalten. Hat bisher immer dazu geführt, dass es sich entweder finanziell für mich ausgezahlt hat oder mehr Leistung (z.b. "Rabattretter" ohne Aufschlag) angeboten wurde.  

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Parsec

Das kann ich nur bestätigen!

Der Anruf kostet nichts (ausser Nerven in der Warteschleife) und hat sich auch bei mir in der Vergangenheit so gut wie immer ausgezahlt, selbst wenn es nur 40 Euro im Jahr waren.

Es genügt ja zu fragen, ob es für das Fahrzeug nicht eine günstigere Einstufung gibt. Die Versicherung macht dann eine Günstigerprüfung.

morgentau19

Wenn schon immer mehr Brücken und Straßen in Deutschland marode sind bzw. kaputt gehen, sollen Autofahrer dafür wenigstens zur Kasse gebeten werden. 

 

Die rd. 45 Mio. werden sich sicherlich freuen. 

 

PS. Mein Traum: Zweckgebundene Steuern...... 

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wenigfahrer

Die 45 Millionen sind aber alte Zahlen ;-).

Auszug:

" Zahlen, Daten, Fakten. Der Bestand erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresstichtag um rund 688.000 Fahrzeuge und wies am 1. Januar 2024 rund 69,1 Millionen in Deutschland zugelassene Fahrzeuge auf (+1,0 %). Rund 60,7 Millionen entfielen auf Kraftfahrzeuge ( Kfz ) und rund 8,4 Millionen auf Kfz-Anhänger. "

rolato

Also der Kommentar bezieht sich auf KFZ Versicherungen und nicht auf KFZ Steuer. Wusste gar nicht das Brücken und Strassen über KFZ Versicherungen finanziert werden-:)

Mauersegler

Das ist doch egal. Die Ampel ist schuld.

Neutrale Stimme

Sie sind mal wieder aus Streit aus, sonnst macht ihr Beitrag keinen SInn

Mauersegler

Sie übersehen, dass der Beitrag von morgentau19 ohne Sinn und Bezug zu dem zu kommentierenden Artikel ist. 

Parsec

Nein, nicht der User @Mauersegler ist auf Streit aus, es ist @morgentau19 der Streithammel, auf den sich der ironisch gemeinte Beitrag von @rolato bezog.

R A D I O

Es gibt ja die Versicherungssteuer, 19%. Die Ampel steht auch dahinter, will sie nicht abschaffen.

PeterK

Was bitte hat das mit den Regionalklassen der KFZ Haftplichtversicherung zu tun? Wenn es jetzt um die Versicherungssteuer ginge könnte ich Ihren Bezug auf marode Brücken und Straßen noch verstehen, da  Teile der Versicherungssteuer vielleicht auch dafür aufgewandt werden und eine Erhöhung selbiger, eventuell mehr für Brücken und Straßen abwerfen würde.

In meinem Fall würde der Verzicht auf Individualverkehr bedeuten, dass ich meinem Beruf nicht mehr nachgehen kann. Alternative Beschäftigung am Wohnort gibt es nicht, daher würde ich als Zahler von Lohnsteuer und Sozialbeiträgen auf Dauer ausfallen. Und Autofahren ist für mich bei 80% meiner km reines Mittel zum Zweck um zur Arbeit zu kommen, die anderen 20% sind "Vergnügen" Teilnahme an sozialem/kulturellen Leben.

wie-

>> Und Autofahren ist für mich bei 80% meiner km reines Mittel zum Zweck um zur Arbeit zu kommen, die anderen 20% sind "Vergnügen" Teilnahme an sozialem/kulturellen Leben.

Die Mehraufwendungen für's Pendeln zum Arbeitsplatz können Sie einkommensteuermindernd geltend machen.

PeterK

Das ist mir durchaus bekannt. Nur womit soll ich ohne Auto pendeln, es fährt hier wirklich fast nix. Die zwei Busse am Tag je Richtung fahren zu Uhrzeiten, die sich nicht mit meinen Arbeitsszeiten in Übereinstimmung bringen lassen. 

Soll ja Regionen in meinem Bundesland geben, in den das Rufbusmodell ganz gut funktioniert. In Vorpommern muss ich das Wort "Rufbus" im Duden nachschlagen. Das ist hier so unbekannt, dass ich nichtmal weiß, wie das geschrieben wird.

wie-

>> Das ist mir durchaus bekannt. Nur womit soll ich ohne Auto pendeln, es fährt hier wirklich fast nix.

Gerne noch einmal: bei der PKW-Nutzung für's Pendeln zum Arbeitsplatz können Sie tatsächlich mehr reale Kosten einkommensteuermindernd gelten machen, als die reine Entfernungspauschale beim Pendeln mit öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. dem Fahrrad. Also: nicht lamentieren mit standardisierten Argumenten, statt dessen besser kundig machen.

Ach ja, wechseln Sie auf ein E-Auto (Achtung: gilt nicht für "Plug-in-Hybride"). Die sind bis zum 31.12.2030 (!) von der Kfz-Steuer befreit. Wenn Sie dann noch über die hauseigene PV-Anlage "tanken", pendeln Sie zudem preisgünstig wie nie zuvor.

PeterK

Ich glaube wir mißverstehen uns, ich habe kein Problem mit den Kosten, die mein Auto verursacht, bzw. ich akzeptiere diese und bin mir auch der steuerlichen Möglichkeiten bewusst.

Ich hatte nur weiter oben erwähnt, dass es für mich keine Alternative zum Individualverkehr gibt. Unter anderem bräuchte ich dann keine Pendlerpauschale mehr, weil ohne Aute keine Berufstätigkeit.

wie-

>> Ich hatte nur weiter oben erwähnt, dass es für mich keine Alternative zum Individualverkehr gibt. 

Niemand fordert von Ihnen ein Verzichten auf Ihr geliebtes Auto. Offenbar scheinen Ihre Beiträge komplett am Thema vorbeizuschrammen.

PeterK

Nö, sie haben sich einen Teil meines ursprünglichen Kommentars herausgepickt und dann ist es, auch durch mein zutun, abgedriftet.

Sparer

Die Voraussetzungen für die Geltendmachung der Pendlerpauschale  haben sich mW schon vor vielen Jahren geändert. Pauschale ist seitdem für alle Verkehrsmittel gleich hoch, es kommt nur noch auf die Entfernung „Wohnort-Arbeitsplatz“ an. Früher musste man ein KFZ-KZ in der Steuererklärung angeben, um die (damals höhere) KFZ-Pendlerpauschale geltend machen zu können, das ist mittlerweile nicht mehr nötig.

Mauersegler

"Nur womit soll ich ohne Auto pendeln, es fährt hier wirklich fast nix."

Ich glaube, das wissen hier inzwischen die meisten und natürlich müssen Sie mit dem Auto fahren. 

Das ändert jedoch nichts daran, dass es diesen Zwang in anderen Gebieten und besonders Großstädten keineswegs gibt. In Autodiskussionen tut aber immer jeder so, als seien seine Lebensverhältnisse allgemeingültig und deswegen könne man entweder alle Autos verbieten oder den ÖPNV abschaffen. Eins ist selbstverständlich so unsinnig wie das andere. 

Malefiz

Zweckgebundene Steuern, was soll das Ihrer Meinung nach sein und wie aussehen?

Kokolores2017

Brücken und Straßen - Autofahrer werden doch seit Bestehen der BRD zur Kasse gebeten; wenn KFZ-Steuern und die KFZ-Versicherungssteuer zweckgebunden erhoben und in den Erhalt von Brücken und Straßen investiert worden wären, hätten wir m Westen jetzt nicht die diese gefährliche Häufung von maroder Infrastruktur. 
Die KFZ-Versicherungssteuer wurde für den Aufbau Ost von 5 % auf das Mehrwertsteuerniveau von damals 16,... % angehoben und dann auf 19 %, als Frau Merkel entgegen den Wahlversprechen die MWST insgesamt anhob. Rechnen Sie sich das mal in Milliarden aus, die Autofahrer mehr "blechen".

fathaland slim

wenn KFZ-Steuern und die KFZ-Versicherungssteuer zweckgebunden erhoben und in den Erhalt von Brücken und Straßen investiert worden wären, hätten wir m Westen jetzt nicht die diese gefährliche Häufung von maroder Infrastruktur.

Sie glauben wirklich, damit hätte man die Infrastruktur in Schuss halten können?

Sie machen sich offensichtlich keinen Begriff, sowohl über die Einnahmen als auch über die Kosten.

fathaland slim

Mein Traum: Zweckgebundene Steuern......

Gibt es. Nennt sich Abgaben.

Parsec

Quark! Marode Brücken haben nichts mit Regiinalklasseneinstufung in der Kfz-Versicherung zu tun!

Wenn Sie über den Strassenzustand lästern wollen, empfehle ich Ihnen, das auch zum geeigneten Thema zu tun.

Tremiro

Ich befürchte die Erhöhung der KFZ-Versicherung kann nicht zur Sanierung von Brücken und Straßen verwendet werden. Haben Sie da andere Informationen?

RockNRolla

Mir egal. Bei 28% ist nichts teuer. Uns ändern kann man es auch nicht. 

Es ist halt nur so, dass ich diese 2€ dann zB nicht mehr für Bier ausgeben kann. Irgendwer  bekommt dann halt weniger. 

Wenn die Fixkosten bei Finanzamt, GEZ, Miete, Sprit, Versicherungen irgendwann mal 80% vom Brutto  betragen, melde ich mich grad beim Burgergeld an. 

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Klaartext

Wenn sie die Preissteigerung in Bier umrechnen, dann wäre es vielleicht schlau, auf ein Auto völlig zu verzichten 

RockNRolla

Warum? Wo ist der Zusammenhang? 

Hauptsache mal was gesagt?

rolato

Es ist halt nur so, dass ich diese 2€ dann zB nicht mehr für Bier ausgeben kann. Irgendwer  bekommt dann halt weniger. 

Ihre Tankstelle für`s Benzin. Aber da kaufen Sie ja dafür Ihr Bier? ---:)

RockNRolla

Ist mir zu wirr. Das versteht keiner.

 

Malefiz

Schon mitbekommen, die GEZ gibt es schon seit 2013 nicht mehr!

ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice heißt das jetzt!

Und Sie glauben, daß alle anderen Ausgaben im Bürgergeld dann für Sie ausreichen? Wie kommen Sie dann an ihr Bier?

RockNRolla

Bürgernepp oder GEZ ist völlig egal.  Und ja,  ab einer bestimmten Nettosumme, rechnet sich auch Bürgergeld.

Bzw rechnet sich vollzeitarbeit nicht mehr. 

Andersrum gefragt, wieviel muß man fur 500€ Burgergeld+Miete+GEZ++++  brutto verdienen? Eine sehr einfache Rechnung.

Malefiz

Können Sie denn nur Stammtisch Salbaderei hier abgeben? Warum nicht mal was, was zum Thema und der Diskussion vernünftig beitragen könnte?

Nettie

„Die unterschiedlichen Regionalklassen führen zu erheblichen Unterschieden bei den Versicherungsbeiträgen.“

Die unterschiedliche ‚Autofreundlichkeit’ der regionalen Politiker offenbar auch: „vor allem viele Bayern sind nun in günstigeren Klassen“.

 „Das Vergleichsportal Verivox etwa rechnete aus, dass in Berlin-Mitte die Haftpflichtversicherung für einen VW Passat für einen 45-jährigen Alleinfahrer mit 15.000 Kilometer Fahrleistung im Jahr im Schnitt mehr als die Hälfte teurer ist als im ostfriesischen Emden“

In Berlin-Mitte ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zu einem Schaden für die Haftpflicht kommt auch größer als im ostfriesischen Emden.

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Leser_Home

Aus Erfahrung weiß ich, dass in den Großstädten Italiens die Gefahr für Unfälle noch größer ist als in Berlin-Mitte. Aber komischerweise passiert da weniger. Sollte man mal darüber nachdenken.

fathaland slim

Die Gefahr für Unfälle ist größer, aber es passieren weniger?

Wie misst man denn die Gefahr für Unfälle?

Sparer

„Verkehrsdichte“ wäre eine Möglichkeit.

Parsec

Habe ich gerade und bei dem Fahrstil vieler Italiener in Italeien, der mir vor 20 Jahren dort aufgefallen ist - falls sich da bis heute nichts dran geändert hat - wäre es mir schleierhaft, wenn an Ihrer Aussage was dran wäre.

Eudialyt4

Naja, die Menschen dort haben weniger Probleme mit kleinen Beulen ect.. Daher wird wohl weniger gerichtet in den Werkstätten und auch weniger angezeigt 

schabernack

➢ Aus Erfahrung weiß ich, dass in den Großstädten Italiens die Gefahr für Unfälle noch größer ist als in Berlin-Mitte. Aber komischerweise passiert da weniger. Sollte man mal darüber nachdenken.

Gefahr für Unfälle ist immer dort besonders groß, wo viele Autos sind.
In Frankreich parken die ohne Handbremse und mit Gang im Leerlauf.

Damit man sich die Parklücke mit Stoßstange auf Stoßstange vorsichtig «zurecht schieben kann».

Hierzulande bekommt das Auto nach einem Parkrempler für 3.000 Euro eine neue Plastikschürze am Heck verpasst. Das Auto muss schick aussehen, am besten so, als wäre es noch nie in Gebrauch gewesen.

RockNRolla

Wer in Mitte ein Auto hat, kann diese leichte Teuerung locker wegstecken. Dort braucht man dank 0€ Ticket kein Auto. 

Sparer

Was bitte hat die „Autofreundlichkeit“ regionaler Politiker mit der die KFZ-Versicherungs-Regionalklassen bestimmende Unfallhäufigkeit/Schadensschwere in der jeweiligen Region zu tun ? Das müssen Sie mir bitte näher erklären.

Nettie

„Das müssen Sie mir bitte näher erklären.“

Muss ich nicht.

werner1955

steigt wohl die Kfz-Versicherung?

Was wird durch dir Politik der Ampel nicht teurer? 

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schabernack

➢ Was wird durch dir Politik der Ampel nicht teurer?

Die KfZ-Versicherung wird teurer wegen der vielen Unfallverursacher in den dreckigen Diesel.

Was ändert sich denn bei Ihnen in Düsseldorf an der Regionalklasse in einer Großstadt? Sehr wenig bis gar nix wie bei mir in Köln.

Gut haben es die im Münster in der Fahrradfahrerstadt. Niedrigste Regionalklasse aller Großstädte in Deutschland. Oder Sie ziehen um, immer der minimalen Regionalklasse hinterher.

Olivia59

"➢ Was wird durch dir Politik der Ampel nicht teurer?

Die KfZ-Versicherung wird teurer wegen der vielen Unfallverursacher in den dreckigen Diesel."

Der ein oder andere kommt sicher von der Fahrbahn ab, wenn er die neuesten Nachrichten über Ampelpolitik aus seinem Autoradio vernimmt. 

Sparer

…oder Sie melden Ihr Auto einfach in der günstigsten Region an, wie das viele Firmenflotten tun.

RockNRolla

Dreckiger diesel? Ne, die sinnlos überteuerten Elektroautos trriben die Prämien hoch. Da muß die Versicherung die Schäden ja teuer beheben.  Wenn mir jemand in den 20 Jahre Passat kracht, ist der superdreckig aber billig. 

schabernack

➢ Ne, die sinnlos überteuerten Elektroautos trriben die Prämien hoch. Da muß die Versicherung die Schäden ja teuer beheben.

Die Anzahl der in Deutschland überhaupt zugelassenen E-Mobile ist so gering, dass die Auto-Bummser 6 bis 12 Monate in der vorfahrtberechtigten, kaum sichtbaren Nebenstraße lauern müssen, bevor auch nur ein einziges vorbeikommt auf der Hauptstraße, in das sie reinfahren können.

rolato

Die KfZ-Versicherung wird teurer wegen der vielen Unfallverursacher in den dreckigen Diesel.

Worauf stützen Sie diese Behauptung? Ich fahre auch Diesel und schon seit Jahrzehnten unfallfrei. Ihre Behauptung ist genauso schmutzig wie die des Foristen den Sie kritisieren.

Mauersegler

Ja, die Ampel zwingt die Versicherungswirtschaft, realistisch zu kalkulieren. Furchtbar.

Pax Domino

Bis jetzt nur 3 Antworten , da werden doch noch einige  im Bett liegen , aber warten wir mal ab. Mit Gruß

Pax Domino 

PeterK

Vlt. haben "einige" auch nur besseres zu tun als sinnbefreites Ampelbashing zu kommentieren? Ich egtl. auch, aber etwas Regen hindert mich gerade an meiner eigentlichen Urlaubstagsbeschäftigung.

RockNRolla

Allerdings. Die Ampel macht so ziemlich alles falsch und kaputt. Aber für die Unfälle kann sie wohl  kaum etwas. Ausser zB in Darnstadt, wo viele Strassen dank grüner Ideologie gegen Fahradwege und Unfsllschwerpunkte getauscht wurden. Und das ist eine andere Ampel, als in Berlin. Grün ist nicht gleich grun. 

PeterK

Bei Ihnen wäre "die Ampel" wahrscheinlich auch die Schuldige an der Made im Obst...

Malefiz

Das ist doch Quatsch! Auch die Preise für die Versicherungen sind gestiegen. Haben Sie sich schon mal damit beschäftigt wie teuer es geworden ist heutzutage ein Fahrzeug wieder instand zu setzen? Wahrscheinlich nicht, sonst würden sie nicht so einen Unsinn mit der Ampel schreiben. Es ist ja so einfach alles nur auf die Regierung zu schieben! Typische Stammtisch Salbaderei!

quas

Welches Gesetz hat den die Ampel erlassen, welches sich auf die Einteilung der Regionalklassen auswirkt?

Wenn man auf diesem Niveau kommentiert und Dinge miteinander verknüpft, die nichts miteinander zu tun haben, sollte man sich nicht wundern, wenn man irgendwann nicht mehr ernst genommen wird.

Parsec

"Was wird durch dir Politik der Ampel nicht teurer? "

Das ist ja mal wieder richtiger Quatsch und doofer Populismus.

Die Versicherungen errechnen die neuen Tarife entsprechend der Unfallhäufugkeiten. Die Politik hat da gar nichts mit zu tun.

Das weiss aber jeder, desto wirrer Ihre Aussage.