Ihre Meinung zu Bei kleinen Games-Firmen ist die Party vorbei
Nach dem Corona-Boom hat die Games-Branche mit höheren Zinsen und Kosten zu kämpfen. Besonders kleinen Entwicklern droht die Luft auszugehen.
Nach dem Corona-Boom hat die Games-Branche mit höheren Zinsen und Kosten zu kämpfen. Besonders kleinen Entwicklern droht die Luft auszugehen.
Das Problem liegt woanders:
Das Smartphone verdrängt immer mehr PCs und Spiele-Konsolen. Da ist das Gamen meist gratis, denn das Geld wird nicht mit dem Verkauf der Spiele, sondern 'dank' Google mit der Werbung verdient.
Gerade die nachrückende Generation ist sehr Smartphone-orientiert, da dies alle ihre Bedürfnisse zum Taschengeldpreis befriedigt. Kommunikation über Telefon, WhatsApp & Co., (stark verfälschte) Nachrichten über Social-Media-Channels, und eben das Daddeln zwischendurch. Die wenigsten dieser Generation besitzen PC oder Notebook, und die Spielekonsolen-Verbreitung geht ebenfalls zurück. Auf der anderen Seite steigen die Preise für gute PC-Spiele immer weiter an, weil die großen Entwickler wie etwa Ubisoft mittlerweile gigantische Entwickler-Teams einsetzen und nicht selten Milliarden umsetzen.
Bleibt abzuwarten, ob sich das Verhalten der Jüngeren mit dem Älterwerden ändert - ich glaube es nicht.
>>Das Smartphone verdrängt immer mehr PCs und Spiele-Konsolen. Da ist das Gamen meist gratis, denn das Geld wird nicht mit dem Verkauf der Spiele, sondern 'dank' Google mit der Werbung verdient. <<
… und nicht zuletzt auch mit pay to play oder pay to win, auch wenn die Spiele erst mal gratis sind.
Wer mal schnell zwischen durch etwas "zocken" will - der wirft dazu nicht extra die Konsole oder den PC an ... aber die wirklich großen Spiele lassen sich nicht auf den Smartfons spielen.
Deshalb gehen die Umsatzzahlen von Konsolen und PC auch nicht zurück - auch nicht die der verkaufeten Spiele ... es wird lediglich vielfältiger.
Verband fordert mehr staatliche Hilfen"
Ich bin gegen jegliche Förderung dieses Bereiches. Eine sitzende spielerische Freizeitaktivität mit Suchtpotential und Spätfolgen für die Gesundheit, durch dauerhaften Bewegungsmangel und einseitigen Bewegungen zu fördern ist nicht angebracht. Das Geld wäre besser zur Förderung von Sport aufgehoben.
Eine Anmerkung zur gerade geschlossenen Kita Diskussion... gehen Sie mal davon aus, dass Erzieherinnen in der DDR besser ausgebildet waren als heute und dass sie eine höhere Wertschätzung durch Eltern und Gesellschaft genossen haben.
Tante Anne, Tante Grit, Tante .... war übrigens in meiner Kita die Art und Weise, wie wir als Kinder unsere Erzieherinnen angesprochen haben. Das war weder abwertend gemeint, noch wurde es so aufgefasst.
Habe Ihre Anmerkung zur Kenntnis genommen, mehr nicht. Finde aber das Meinungen zu bereits geschlossene Kommentaren nicht dazu benützt werden sollten um diese in offenen Kommentaren zu veröffentlichen.
Erstens um Kommentare anderer Foristen zum aktuellen Thema nicht zu blockieren, und zweitens spricht es gegen die Etikette allgemein. Oder wäre es in Ihrem Sinn das jeder seine Kommentare völlig unabhängig vom Thema schreibt? Zu soll auch zu bleiben. Finde es schon geschmacklos!
@Questia
@PeterK
Ich möchte Sie beide darauf hinweisen meinen veröffentlichten Kommentar nicht themenfremd auch im Namen anderer Foristen zu nutzen, danke.
Tschuldigung, war verrutscht - wurde auch korrekterweise gesperrt.
Entschuldigung, wenn ich Ihnen und der Etikette zu nahe getreten bin.
Das sehe ich anders, sofern der- oder diejenige sich im aktuellen Thread auch tatsächlich anwesend gezeigt hat. Schätze es sehr, wenn die Möglichkeit gegeben wird, etwas, das noch auf dem Herzen liegt, äußern zu dürfen, was aufgrund der Schließung eben nicht möglich war. PeterK hat das zudem respektvoll getan. Ihre Reaktion finde ich übertrieben. Darüberhinaus können Sie nur für sich und nicht für andere Diskussionsteilnehmende sprechen. Letztendlich empfinde ich die Art der Reaktion als wesentlich ablenkender als den Rückgriff. Sie hätten ja auch schreiben können, okay zur Kenntnis genommen, diskutieren wir im passenden nächsten Thread weiter.
Ich sehe ebenfalls keinen Grund zur Subvention und stimme Ihnen zu.
Nennt man Killerspiele und Zocken nicht auch die modernen Süchte des 21. Jahrhunderts? Wenn Eltern so sagen, dass sie ihr Kind an Computer und Ballerspiele verloren haben.
Das Suchtpotential ist auf jeden Fall erheblich und zeigt sich in einer Vielzahl Betroffener.
Die Auswirkung auf den Dopaminhaushalt im Gehirnstoffwechsel (starker „Belohnungseffekt“ in schneller Abfolge) ist wissenschaftlich belegt.
Ganz ehrlich? Dann haben aber auch die Eltern ganz gewaltig was falsch gemacht!
Südkorea hat knallhart die Zeiten, in denen die Onlinespiele spielbar sind per Gesetz eingeschränkt - und es hat funktioniert. Warum kann unsere "Familien"Ministerin das nicht?
>>Umso besorgter blickt die Branche auf die ins Stocken geratene staatliche Förderung… Für 2024 hat das Bundeswirtschaftsministerium 50 Millionen Euro bereitgestellt…<<
Hatte mich bisher nie mit dieser Materie beschäftigt, weil ich etwas Besseres zu tun habe, als meine Zeit mit Computerspielen totzuschlagen. Aber wer dabei Entspannung findet: warum nicht?
Was mich dabei aber erschreckt: warum müssen die Spieleentwickler staatlich gefördert werden? Werden Klempner, Bäcker, Tanzschulen etc. pp. auch staatlich gefördert? Meines Wissens nicht. Wer sich ein Geschäftsmodell ausdenkt und damit scheitert, der geht eben pleite. Muss man halt etwas anderes machen.
Werden Fußballstadien, Kultureinrichtungen etc. pp auch staatlich gefördert? Meines Wissens schon.
Nur weil Du nichts besseres mit deiner Zeit anzufangen hast als ab und an auch mal ein gutes Computerspiel zu spielen oder dich wenigstens mit der entsprechenden Thematik rudimentär auseinanderzusetzen musst du nicht trotz maximaler Unwissenheit umherkonfabulieren
Sie tun den Interessierten an Gaming und der Entwicklung von Spielen keinen Gefallen mit Ihren Posts, die mehr an Counterstrike als an Diskussionsbeiträge erinnern.
Sportvereine werden natürlich gefördert, weil sich da Menschen ver - einen können, was gut für die Gesellschaft ist. Beim Gamen passiert das eher nicht, außer bei diesen gigantischen (vor allem in Asien, glaub ich) Veranstaltungen mit Zuschauern. Aber die brauchen bestimmt keine Förderung.
➢ Beim Gamen passiert das eher nicht, außer bei diesen gigantischen (vor allem in Asien, glaub ich) Veranstaltungen mit Zuschauern.
Irgendwie schon immer Weltmeister im Gaming sind die Südkoreaner. Helden und Idole wie The Rolling Stones oder Taylor Swift bei Musik. Mega Events - die Gaming Tourniere.
Gaming ist auch in Japan weit verbreitet und beliebt. Meilenweit entfernt von nur Ego Shooter Ballerei. Viele phantasievolle Games mit ganz verschiedenen Charakteren. Gar nicht zu reden vom Evergreen «Super Mario».
In Tokyo und sonst in Japan ist Telefonieren und laut Schwatzen in der Metro verboten. Die Leute spielen Video Games. Auch Businessmen mit Anzug und Schlips auf dem Weg zur / von der Arbeit.
Viel mehr angenehm als Smartphone Schwadroniererei in der Metro hierzulande.
für nen Europäer faszinierend in nem CEBU PACIFIC Flugzeug zu sitzen
zum Trinken gibts nix - aber kaum hat der Vogel abgehoben fängt die Show Time an
Ratespiele, der Sieger darf Karaoke singen, kleine Preise werden verteilt - alle vergnügt und begeistert
so solls sein ......
panem et circenses
das war in der Antike so das ist heute noch so
eben in gewissen Abwandlungen
auch so kann man vieles in der Gesellschaft kanalisieren
Es stimmt. Steuergelder werden auch für andere fragwürdige Zwecke verwendet. Hier geht es aber um die Förderung der Games-Branche. Wir sollten uns daran erinnern, wenn bald wieder darüber diskutiert wird, ob wir mir höheren Schulden diesen, unseren Lifestyle finanzieren wollen.
Es sind wohl eher die Vereine die gefördert werden.
Außerdem ist es kein Kindergarten: ich will auch so ein Förmchen wie Paul.
Das mit dem Fußball und Kultur hatten Sie schon einmal!
Was kommt noch? Die Förderung der Schulen?
Kultur mit Gaming gleich zu setzen, kann ich leider nicht verstehen.
Ein Vergleich wie Äpfel mit Birnen.
Ich duze mich mit Ihnen nicht. Bewahren Sie also bitte den Anstand.
Es geht um „E-Sport“….
Mag sein, dass Sie persönlich als Hochschullehrer dafür keine Zeit gehabt haben … aber ich kenne mindestens einen Professor, dessen erwachsener Sohn mit Gaming sein Geld verdient und dafür sogar das Gymnasium geschmissen hat :-)
Ja, manchmal hat man kein Glück mit seinen Kindern. Da kenne ich auch einige Kollegen. Mit meinen Kindern ist alles optimal verlaufen.
Aber zum Thema: Ich habe keinerlei Probleme damit, wenn jemand sich zur Entspannung (oder weshalb auch immer) die Zeit mit Computerspielen vertreibt und möchte das auch gar nicht bewerten. Was mich stört ist, dass ich offenbar die Spieleentwickler mit meinen Steuergeldern subventioniere. Das leuchtet mir nicht ein.
Wenn wir schon Chöre, Orchester, Opernhäuser und Bibliotheken nicht in notwendigem Maße unterstützen können, dann wäre wohl die stärkere Förderung der Spielebranche eine falsche Prioritätensetzung.
Wieso? Wer geht schon in eine Oper?
Das macht nix, das ist Kapitalismus.
Gibt's im Kommunismus keine Computerspiele? Also in China, Russland oder Nordkorea?
Gibt's da irgendwo Kommunismus?
Wäre mir neu.
Und das ändert nix an der Aussage - die Kleinen gehen kaputt, die meisten. ob Gamer, Bauern, Bäcker, Fleischer,....
Gibt's da irgendwo Kommunismus?
Wäre mir neu.
Und das ändert nix an der Aussage - die Kleinen gehen kaputt, die meisten. ob Gamer, Bauern, Bäcker, Fleischer,....
Gibt's da irgendwo Kommunismus?
Wäre mir neu.
Und das ändert nix an der Aussage - die Kleinen gehen kaputt, die meisten. ob Gamer, Bauern, Bäcker, Fleischer,....
Ich nenne hier mal ein Beispiel
"Assassin's Creed Origin" - es spielt in Ägypten zur Zeit von Königin Kleoprata ... es gibt einen Touri-Modus um die damals existierenden (und heute historischen) Bauwerke zu besichtigen.
Die sind in einer derart hohen historischen Exaktheit dargestellt - dass inzwischen auch wissenschaftliche Sendungen zum Thema "Altes Ägypten" auf diese Simulation zurück greifen.
Das Entwicklerteam hat ganz bewusst über Jahre hinweg mit Altertums-Forschern zusammen gearbeitet - um auch die neusten Erkenntnisse bei der Spielwelt-Gestaltung einzubeziehen.
Gleiches haben sie übrigens auch mit den Teilen gemacht - die in der griechischen Antike spielen -> "Die Antike war bunt"
Spielen und Lernen ist längst kein Widerspruch mehr!
➢ "Assassin's Creed Origin" - es spielt in Ägypten zur Zeit von Königin Kleoprata ... es gibt einen Touri-Modus um die damals existierenden (und heute historischen) Bauwerke zu besichtigen.
Und was muss man in dem Game tun, spielt man es nicht im Touri-Modus …?
Mumien finden und ausbuddeln, ohne sie zu zerhacken wie den Ötzi …?
Die Spielebranche weltweit ist nach wie vor ein starker Wachstumsmarkt. In GB z.B. werden SpieleEntwickler stark gesucht, es gibt neue Start-ups und Einstiegsgehälter sind 6stellig und alles ohne staatliche Förderung. Irgendetwas muss in Deutschland falsch laufen.
mit höheren Zinsen und Kosten zu kämpfen.
Haben aktuel alle Arbeitnehmer und Rentner.
Sehr viele dieser hart arbeitenden glaubt das die aktuelle Regeirung duch falsche Maßnahemn das noc schlimmer gemacht hat.
endlich die Erkenntnis natürlich die Ampel ist schuld, da wir eine reisende Aussenministerin und einen Wirtschaftsminister haben der Merz Liebe zur Wärmepumpe nicht umsetzen will, äh oder so ähnlich, und weil die Grünen zu Putinfreundlich sind, konnten wir such schon mal von Ihnen lernen, erhellen Sie uns bitte weiter
Höhere Zinsen ? Start-ups werden von Investoren finanziert und dürfen erst mal Geld verbrennen
@Wenr40 16:28
| "Höhere Zinsen ? Start-ups werden von Investoren finanziert" |
Ein wesentliches Interesse von Investoren ist die Rendite. Ein anderes Wort für Zinsen. Und die fallen umso höher aus, je höher die Wahrscheinlichkeit ist, dass ihre Investition "verbrennt".
➢ Sehr viele dieser hart arbeitenden glaubt das die aktuelle Regeirung duch falsche Maßnahemn das noc schlimmer gemacht hat.
Die Ampel erlaubt nur noch Video Games mit Grüner Welle für Lastenräder,
und ewig Dauer-Rot für dreckige Diesel.
Die Spielfigur in Gelb muss sich entscheiden,
ob sie geistig beweglich bleiben, oder ein dauerhafter Stausteher sein will.
@1955 15:48
In meiner Welt gibt es Menschen, die hart arbeiten - auch in Unternehmen, die mir fremde Produkte herstellen,
Und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass gerade in der IT-Branche sehr viel und sehr hart gearbeitet wird - unabhängig davon, in welchem Zweig.
Schade. Ich finde Computerspiele von kleinen Gamesfirmen oft richtig toll.
Nicht traurig sein. International boomt das Angebot, besonders im Smart-fone Spiele Bereich weiterhin.
An mir ist diese Welle von E-Sport völlig vorbeigegangen wie ich auch die Sozialen Medien ignoriert habe .. ich habe so schon zu wenig Zeit als dass ich mich noch solchen Zeitfressern widmen könnte.
Aber als Jugendlicher war ich fasziniert von Computerspielen ..
Angeblich werden dadurch alle möglichen Fähigkeiten (vor allem Reaktionsschnelligkeit, Hand—Auge Koordination) gefördert weshalb einige Armeen heute bereits nach solchen jungen Leuten suchen - als Drohnenpiloten… :-(
weshalb einige Armeen heute bereits nach solchen jungen Leuten suchen - als Drohnenpiloten… :-(
Da Sie hier das Fass aufmachen. Ja einige Länder die völkerrechtswidrig amgegriffen wurden sind ganz gut im Drohnenkrieg und haben schon riesige Panzerarmeen aufgehalten, die ihre Hauptstadt bedrohten, von Schiffe versenken, brücken, Raffinerien, Militärflughäfem zerstören ganz zu schweigen. Länder mit ‚ungeschickteren’ Drohnenpiloten treffen eher Kinderkrankenhäuser und Einkaufszentren, ist halt leichter :-(
"Länder mit ‚ungeschickteren’ Drohnenpiloten treffen eher Kinderkrankenhäuser und Einkaufszentren, " Sie böser Kommentator, Sie ;-) Wie können Sie nur darauf hinweisen.
Ja, die ukrainische Armee hat kreative 'Gamer' die jetzt real ballern (müssen). Früher gab's mal 1938 die internationalen Brigaden in Spanien. Heute sind es halt mehr blutjunge + uralte Internationalisten ;-)
Dagegen sind die Kontrakthacker der Angreifer klar im Nachteil. Zum Glück.
Spontan würde ich vielen Kommentaren zustimmen. Aber ich kenne mich nun wirklich nicht in der Gamer-Szene aus. Meine Erfahrung lehrt mich, dass sich hinter solchen Themen oft mehr verbirgt, als mir in den Sinn kommt. Geht es wirklich nur ums "Zocken" und irgendwelche "Ballerspiele"?
Kennt sich jemand hier im Forum aus und hat vielleicht irgendwelche Buchtipps o.ä., damit ich meinen Wissenshorizont erweitern kann? Wenn ja, bedanke ich mich schon mal vorab.
Erfahrungshorizont erweitern ist immer gut, aber ich finde es gibt wichtigere und interessantere Themen
soll man ein totes Pferd reiten ?
wenn die Menschen eben die Spiele nicht mehr so populär finden, dann ist das so
wie das Sterben der Kaufhäuser und das Schließen der Tante Emma Läden
Ganz offen:
solche Ballerspiele braucht niemand. Aber es gibt so viele andere gute Spiele. Und von daher ist meine Antwort zu dem hier:
Aber die Flaute nach dem Corona-Boom fordert ihre ersten Opfer. Besonders kleinen, unabhängigen Studios geht angesichts stagnierender Nachfrage, höherer Zinsen und gestiegener Personalkosten die Luft aus. So mussten bereits die bayerischen Indie-Studios Suspicious Games und Mimimi den Stecker ziehen. Auch Flying Sheep aus Köln, Piranha Bytes aus Essen und Threaks aus Hamburg gerieten in einen Abwärtsstrudel. Die Party sei vorbei, hieß es von Threaks, einem 2009 gegründeten Studio, das über die Jahre diverse Branchenpreise eingeheimst hat.
Die Game-Entwickler müssen ihre Spiele interessant halten und dem opensource gehört bei den Spielen die Zukunft. Zusätzlich muss bei den Spielen (bei der Software) und bei den Laptops und PCs auf geringeren Stromverbrauch geschaut werden.
Auf t-online gibt es so viele gute Spiele-Ideen, die man als opensource-Spiele für Linux und Windows machen könnte. Guckt mal hier:
Roge of Empires:
https://www.t-online.de/spiele/browsergames/id_100391398/forge-of-empir…
Big Farm - Den Frühling auf der Farm verbringen
https://www.t-online.de/spiele/browsergames/id_100285198/goodgame-big-f…
oder dieses hier:
Sportspiele & Geschicklichkeitsspiele Real Freekick 3D - wie treffsicher sind Sie?
https://www.t-online.de/spiele/online-spiele/id_74319594/real-freekick-…
Dann könnte man diese Spiele auch offline spielen ohne ständig den Browser nutzen zu müssen. Solche Spiele wären doch mal cool
oder auch dieses hier (gibt es bereits für Android):
Words of Wonders
https://www.t-online.de/spiele/online-spiele/id_100177632/words-of-wond…
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Denn je interessanter die Spiele sind, desto mehr Nutzer werden sie auch spielen und desto mehr können die Entwickler dann auch damit umsetzen. Aber die User lieben lieber opensource-Spiele statt kostenpflichtiger Spiele.
Game over? No problem! In dem Game gibts bestimmt ne geheime Tastenkombination um sich weitere Leben dazu zu programmieren… Start New Game
Das ist sehr schade, denn nur die Kleinen haben überhaupt noch Spiele mit "Herz und Seele" rausgebracht. Die großen Studios - bis auf wenige Ausnahmen - nur noch seelenlosen MÜLL.
Mein Empfinden, da ich PC-Gamer seit 1987 war und 2017 - also 30 Jahre später weitgehend damit aufgehört habe. Das lag allerdings nicht nur an der Qualität der Spiele, sondern auch an den immer unverschämteren Online-"Schutzmaßnahmen", die soweit gingen, dass sie "Kopierschutztreiber" auf ADMIN - Ebene im System verankerten und man völlig schutzlos war, wenn es da Sicherheitslücken gab. Denn Patches rauszubringen, dachten viele Studios gar nicht daran - und schon gar nicht für Produkte, die älter waren als 2-3 Jahre.
Zocken und Abschalten zur Entspannung ist eine Dache. Und ein Ziel von Gaming Angeboten
Pädagogische Grundlagen und Kompetenz sind eine zweite Ebene.
Manche Anbieter haben clevere Spiele, die dann Eintagsfliegen sind. Und manche Gamer beklagen auch, dass alte Spiele neu aufgemotzt nicht wirklich dauerhaft Spaß bringen.
Es gibt zu viel davon. Manche Spiele sind unausgereift, teuer und das schreckt dann eher ab.
Inflationäre neue Spiele hatten teilweise Macken ohne Ende und gingen dann am Markt vorbei.
Daher ist weniger Masse vielleicht eine Chance, mehr Klasse zu bieten
Entwicklung braucht Zeit, gute Hintergründe ohne guten Inhalt und Reiz im Spiel nutzt sich rasant ab
Der Markt braucht mal einen Boxenstopp.
Nicht jeder Anbieter sollte meinen, das Spiel auf den Markt geworfen lässt Geld im Schlaf verdienen.
Da gehört mehr zu.
Und die Zielgruppen ändern sich auch stetig wie die Anspruchshaltung.