Joe Biden spricht beim Parteitag der US-Demokraten

Ihre Meinung zu Parteitag in Chicago: Biden schwört US-Demokraten auf Harris ein

Auf dem Parteitag der US-Demokraten ist Präsident Biden begeistert begrüßt worden. Er sprach vom "Sieg der Demokratie" und sicherte Harris seine volle Unterstützung zu. Die wiederum hatte einen Überraschungsauftritt.

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147 Kommentare

Kommentare

Nettie

 

Biden: "Seid ihr bereit, für Freiheit zu stimmen?" Er betonte: "Die besten Tage liegen nicht hinter uns, sondern vor uns." Seine Rede wurde immer wieder von Jubel unterbrochen.

""Lasst uns für die Ideale kämpfen, die uns am Herzen liegen, und lasst uns immer daran denken, wenn wir kämpfen, werden wir gewinnen", rief Harris unter tosendem Applaus der Anwesenden"

Das schaffen die, die Demokratie gegen ihre Feinde zu verteidigen. Locker.

"Der Donnerstag gehört zum Abschluss allein Kamala Harris - und vielleicht einem prominenten Überraschungsgast. Es wurde schon über George Clooney, Beyoncé oder Taylor Swift spekuliert."

Nehmt sie alle drei zusammen. Wobei, die Frauen dürften besser für Stimmung sorgen (singen) können...

Biden hat mit "Die besten Tage liegen nicht hinter uns, sondern vor uns" schon deshalb Recht, weil alle daran arbeiten. Zusammen statt gegeneinander. Eben darum geht's.

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Nettie

Sorry für die Leerzeile ganz oben. Die ist mir passiert, weil ich sie einfügen musste, weil die Leiste „Einsetzen | Auswählen | Alles“ usw. die Formatierungsicons (‚fett‘/‚kursiv‘) verdeckt und ich vergessen habe, sie hinterher wieder rauszunehmen.

TeddyWestside

:-)

Egleichhmalf

Hätte ich nie beanstandet. Alles gut!

Lichtinsdunkle

"Seid ihr bereit, für Freiheit zu stimmen?" Er betonte: "Die besten Tage liegen nicht hinter uns, sondern vor uns."

Da hat er Recht, die letzen vier Jahre waren alles andere als gut. 

"Lasst uns für die Ideale kämpfen, die uns am Herzen liegen, und lasst uns immer daran denken, wenn wir kämpfen, werden wir gewinnen"

Inhalte? Irgendwo? Oder nur emotionaler Druck sie zu wählen, weil ansonsten der ausgemachte Teufel gewinnt?

Warum kann sie beispielsweise nicht jetzt schon umsetzen, was die Wähler möchten? Schließlich ist sie mit Biden noch "an der Macht". 

TeddyWestside

"Warum kann sie beispielsweise nicht jetzt schon umsetzen, was die Wähler möchten? Schließlich ist sie mit Biden noch "an der Macht". "

Was möchten die Wähler denn? Einen Burggraben an der mexikanischen Grenze mit Alligatoren und Haien? Nein, den will nur Trump lol

fathaland slim

Warum kann sie beispielsweise nicht jetzt schon umsetzen, was die Wähler möchten? Schließlich ist sie mit Biden noch "an der Macht"

In wenigen Worten zusammengefasst, was viele Mitbürger für eine unrealistische Erwartungshaltung an die Politik haben. Nämlich daß alles sofort besser wird, am besten schon gestern. In größeren Bögen denken? Warum? Ich möchte Befriedigung jetzt, sofort!

Egleichhmalf

„Warum kann sie beispielsweise nicht jetzt schon umsetzen, was die Wähler möchten?“

Weil Sie Vizepräsidentin ist und nicht Präsidentin. Ein Vizepräsident/ eine Vizepräsidentin hat im US-Rechtssystem nicht die entsprechenden Befugnisse.

Ich denke aber, dass Sie das wissen und es Ihnen nur darum ging, (völlig ungerechtfertigte) Kritik an Frau Harris zu üben.

Nettie

„Inhalte? Irgendwo?“

Was genau meinen Sie mit "Inhalten"? "Inhalte" von was genau, und welcher Art sollen die sein?

NieWiederAfd

Joe Biden/Kamala Harris waren in der Tat nach 4 katastrophalen Jahren unter Trump eine Wohltat - und eine Sicherung der Demokratie. Kamala Harris/Tim Walz werden das fortsetzen.

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TeddyWestside

Absolut. Ich war wirklich kein Freund von Biden und vor 4 Jahren war ich einzig mehr gegen Trump, als ich gegen Biden war. Aber er hat sich wirklich als "blessing in disguise" erwiesen und ist seiner Verantwortung gerecht geworden. Und was ich von Tim Walz bisher gesehen hab, hat auch einen durchweg positiven Eindruck hinterlassen. Da soll nochmal jemand was gegen alte weiße Männer sagen ;-)

harry_up

Ihrem sehr sympathischen Kommentar kann ich nur voll zustimmen. 

derkleineBürger

"Joe Biden/Kamala Harris waren in der Tat nach 4 katastrophalen Jahren unter Trump eine Wohltat"

->

Können Sie bitte 1-3 Beispiele nennen,in denen Harris wohltätig geglänzt hat?

Da muss es doch was geben so in 4 Jahren, nachdem Sie das so hervorgehoben haben...

...ich behaupte mal dass nicht mal die meisten US-Bürger wussten wen die als Vize unter Biden hatten,weil die schlicht unter dem Radar mitlief...

Mauersegler

Der Forist hat nicht Frau Harris apostrophiert, sondern die Regierung, an der sie beteiligt war. Dass die nach den Trumpjahren eine Wohltat war, kann kein vernünftiger Mensch bestreiten.

TeddyWestside

"ich behaupte mal dass nicht mal die meisten US-Bürger wussten wen die als Vize unter Biden hatten,weil die schlicht unter dem Radar mitlief..."

Da liegen Sie, wie so oft, falsch. Die Aufgabe des VP ist hauptsächlich repräsentativer Natur, es ist quasi wie ein Auswechselspieler, der erst ins Spiel kommt, sollte der Präsident warum auch immer ausfallen. "Unter dem Radar" ist soz. Jobbeschreibung. 

Nichtsdestotrotz ist sie natürlich bekannt. So bekannt, dass Martin Short ihren Ehemann bei Saturday Night Live gespielt hat, z.B. So bekannt, dass ihre Stieftochter Ella Emhoff schon fast eine tik tok Ikone ist. 

fathaland slim

...ich behaupte mal dass nicht mal die meisten US-Bürger wussten wen die als Vize unter Biden hatten,weil die schlicht unter dem Radar mitlief...

Eine Familie hatte zwei Söhne. Der eine ging zur See, der andere wurde US-Vizepräsident. Von beiden hat man nie wieder etwas gehört…

Deutsch-Amerikaner

ǁ Ansteckende Euphorie bei Parteimitgliedern und Wählern ǁ

Die Wahl ist nicht gewonnen, aber die Voraussetzungen für einen Sieg des demokratischen Tickets sind nun deutlich besser als im Juni.

An den Umfragen ist weniger die jeweils ermittelte Zahl für die Kandidaten interessant als vielmehr die Dynamik, die sich darin findet.

Während Trump/Vance vor dem Rückzug von Joe Biden noch einen deutlichen Vorsprung hatten, verändern sich die Umfragewerte national und den Swing States nun deutlich in Richtung Harris/Walz. 

Aber keine Seite ist weit genug vorn, um den Wahlausgang sicher vorherzusagen.

ich1961

An Joe Biden alles Gute für sein Rentnerdasein.

An Kamala Harris und Tim Walz alles Gute für die Wahl und hoffentlich für die Regierungszeit.

Und an die amerikanischen Bürger ebenfalls alles Gute für die nächsten Jahre.

Für mich gibt es keine Alternative zu den beiden.

 

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Mendeleev

Deshalb sind Sie ja auch keine US Bürgerin … 

NieWiederAfd

Was ist das denn für eine schräge Erwiderung?

Können Sie nicht ohne ad personam zu schreiben Ihre Anhängerschaftu zu Trump ausdrücken - wie viele andere Putinanhänger auch? 

Koblenz

Bin kein Putinanhänger halte aber Trump die Daumen und habe seine Skepsis zur Flüchtlingspolitik gegenüber der Kanzlerin noch in Erinnerung .

TeddyWestside

Sein Verhalten gegenüber Frau Merkel war mMn eher durch sein engstirniges Weltbild (eine Frau an der Spitze der Regierung, das geht nicht) geprägt, als durch ihre Flüchtlingspolitik. Und durch eine seltsame Abneigung allem deutschen gegenüber, womöglich weil sein Urahn ausgewiesen wurde? Frau Merkel hätte da nichts dran ändern können...

91541matthias

Soweit ich weiss, wurden seine Vorfahren nicht ausgewiesen, sondern suchten als Pfälzer Kleinbürger ihre Zukunft in der Neuen Welt..

Stein des Anstosses

It‘s all about migration? Sind wir heute nicht ein bisschen monothematisch unterwegs?

Amerika sieht sich als das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, nicht der unbegrenzten Einfalt.

Adeo60

Mir bleibt die Rede von Frau Merkel vor der Haward Universität noch in guter Erinnerung, als Sie die Austauschbarkeit von Wahrheit und Lüge geißelte, ohne Trump auch nur mit einer Silbe zu erwähnen. Sie wurde anschließend von der US Presse als Freiheitskämpfern gefeiert. 

Im Übrigen: Was soll man von einem Politiker handeln, der Gesetze zur Eindämmung der Migration torpedieren lässt, nur weil der politische Gegner sie einbringt…?

D. Hume

Ach deshalb? Interessant, wie Sie Staatszugehörigkeit definieren.

Mauersegler

"Deshalb" – wieder mal die höchstpersönliche Logik unseres Putinbewunderers. Schon rein sprachlich völlig sinnlos. 

ich1961

Äh, woher wissen Sie das denn?

Sie sind mir nicht bekannt - also bin ich es Ihnen auch nicht und Sie können über mich nicht so fürchterlich viel wissen!

 

Egleichhmalf

Man ist dann US-Bürger(in), wenn man in den USA geboren wurde oder als Einwanderer dort die Staatsbürgerschaft verliehen bekommt. Diese Staatsbürgerschaft hängt nicht davon ab, welche Meinung man vertritt. Aber Sie sind entschuldigt, weil das in Russland gewiss anders ist.

Adeo60

Ihren guten Wünschen schließe ich mich gerne an.

1970JohnDoe

Sie brauchen auch keine Alternative, da sie nicht mitwählen dürfen. Sie haben sich mit dem Wahlergebnis abzufinden. Egal wie es ausfällt. Egal ob es ihnen passt oder nicht. 

NieWiederAfd

Das unterscheidet die Userin keinen Deut von Ihnen: Auch Sie müssten sich mit einem Wahlsieg von Harris/Walz abfinden, egal ob es Ihnen passt oder nicht. Es sei denn, Sie tun es Trump gleich, der das letzte Wahlergebnis bis heute nicht anerkannt hat - und zur Verhinderung der Unsetzung sogar einen Sturm aufs Capitol angestachelt hat. 

1970JohnDoe

Natürlich muss und werde ich das Ergebnis anerkennen.  Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich das nicht tun werde? Macht Ideologie so blind? Scheinbar ja. Und ihr bizarrer und und unreifer Vorschlag zum Schluss ihres Beitrages, lasse ich mal so stehen. Obwohl mir doch ein Zitat von Joschka Fischer dazu einfällt. 

Adeo60

Es ist eine Binsenweisheit, dass man Wahlergebnisse respektieren muss, zumal wenn diese gerichtlich bestätigt wurden. Einzig und allein Trump verweigert sich einer solchen Haltung - und das macht ihn so gefährlich und für die Demokratie untragbar. 

Die Amerikaner müssen ihre Wahlentscheidung  treffen, aber es darf uns erlaubt sein, eine Meinung dazu zu äußern. 

1970JohnDoe

Mir ist völlig entgangen wo die Meinungsäußerung nicht gestattet ist. Sie sollten die Userpostings nicht nur lesen, sie sollten wenigstens auch versuchen sie zu bergreifen. 

Adeo60

Für mich ist der respektvolle Umgang mit Usern hier im Forum wie auch im gewöhnlichen Leben essentiell. Sie wirken in Ihren Kommentaren leider häufig verletzend. Man kann in der Sache hart argumentieren, aber doch bitte in einer angemessenen Form. Ich hatte den Eindruck, Sie hätten dies zwischenzeitlich erkannt und beherzigt. Etwas mehr Selbstkritik würde nicht schaden.

Mauersegler

Hat die Foristin, die Sie attackieren, irgendwo geschrieben, dass sie das Ergebnis nicht anerkennen würde? "Macht Ideologie so blind? Scheinbar [– korrigiere: Offensichtlich– ] ja." 

 

1970JohnDoe

Habe ich geschrieben, dass sie es tut? Lesen und begreifen ist das Motto. Auch für sie. 

gelassenbleiben

Sie haben sich mit dem Wahlergebnis abzufinden. Egal wie es ausfällt. Egal ob es ihnen passt oder nicht. 

Alle haben sich mit dem Wahlergebnis einer demokratischen Wahl abzufinden, nur Trump versteht das nicht.

Wer sich damit nicht abfinden, sollte meiner Ansicht nach überhaupt nicht zur Wahl stehen dürfen.

ich1961

Echt?

Das war mir nicht klar  😎. (könnte etwas Ironie enthalten)

 

1970JohnDoe

Da können sie mal sehen, dass ihre "Alternativen" also völlig sinnlos sind. 

D. Hume

Ihre inhaltslose Aggressivität gegenüber der Foristin, richtet nur ein schlechtes Licht auf Sie selbst. Warum fahren Sie niemanden an, der sich für Trump ausspricht?

ich1961

Soll Er/Sie/Es doch - ich stehe meistens drüber. ;-))

1970JohnDoe

Ja "meistens". Aber sie wissen ja: Wie man in den Wald hinein ruft....

Mauersegler

Die Userin hat Sie mit keinem Wort angegriffen. Es sind stets Sie, der in den Wald brüllt. 

1970JohnDoe

Nun, ich habe die Userin sicherlich nicht angefahren, sondern, so wie sie es stets tut, reagiert. Und ich sehe nicht den allergeringsten Grund, wieso ich mich ausgerechnet ihnen gegenüber erklären sollte. Nicht den allergeringsten Grund. Und ihr sehr fadenscheiniges abschieben in eine Ecke, ist nicht einmal ansatzweise ernst zu nehmen. 

Adeo60

Leider reagieren Sie mitunter gegenüber Usern spürbar gereizt und verletzend. Auch ich musste diese Erfahrung machen und habe Ihnen dies deutlich zum Ausdruck gebracht. Etwas Selbstkritik könnte nicht schaden. 

Mauersegler

"Nun, ich habe die Userin sicherlich nicht angefahren,"

Selbstverständlich haben Sie das, so wie Sie es immer tun, ohne jeden Grund. Aber das kann jede/r hier einordnen.

Stein des Anstosses

Sie brauchen auch keine Alternative, da sie nicht mitwählen dürfen. Sie haben sich mit dem Wahlergebnis abzufinden. Egal wie es ausfällt. Egal ob es ihnen passt oder nicht. 

Ist das Ihre Logik auf einen Kommentar zur US Wahl?

Gibt es nicht in Deutschland auch Wahlen, an denen einzelne Foristen nicht beteiligt sein werden?

So viel sei verraten: ich werde am Sonntag in einer Woche nicht dreimal wählen gehen dürfen. 

Und jetzt? Darf es mich nicht interessieren, was der SA-Mann macht?

Lichtinsdunkle

"Für mich gibt es keine Alternative zu den beiden."

Das wundert hier glaube ich niemanden. 

Nur in Ideologien gibt es die sogenannte "Alternativlosigkeit". Glücklicherweise ist die reale Welt nuancierter. 

1970JohnDoe

Besser kann man es einfach nicht ausdrücken. Absolut richtig. 

91541matthias

"Alternativlos" war vor einigen Jahren eine ständige Redewendung unserer ewigen Kanzlerin, die uns, im Nachhinein betrachtet, viel Unordnung hinterlassen hat..trotzdem war das keine Ideologie..

Lichtinsdunkle

Dann haben Sie sich wohl anscheinend nie wirklich mit Ideologie und Polarisierung auseinandergesetzt. Wenn Sie das Wort "alternativlos" nur auf das anwenden können, wo Sie es mal gehört haben, dann ist das wohl so für Sie. 

Deutsch-Amerikaner

              ǁ Joe Biden stellt Land und Partei am Ende über seine persönlichen Ambitionen ǁ

Er hat politisch einen guten Job gemacht. Aber die Debatte mit Trump hat gezeigt, dass er besser beraten gewesen wäre, sich als Übergangspräsident zu sehen und den zweiten Anlauf gleich einer jüngeren Generation zu überlassen.

Nun stellt er sich in Dienst des neuen Teams und das rechnen ihm die Delegierten hoch an, wie der Applaus zeigte.

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1970JohnDoe

Ich schließe mich Ihrer Aussage voll und ganz an. "Übergangspräsident" trifft es wirklich gut. 

Deutsch-Amerikaner

Viele Amerikaner haben seine Präsidentschaft am Anfang so gesehen. 

Als den grundsoliden "honest Joe", der den Laden wieder in Ordnung bringt, den Donald Trump so verwüstet hatte. Aber dann hat er wohl an die Geschichtsbücher und seinen Platz darin gedacht und wollte mehr sein als nur ein one-term-president. Das ging nicht auf.

Nun sollte er sich darauf konzentrieren, den Rest seiner Amtszeit in Würde zu verbringen und Dinge zu erledigen, die bis zum 20. Januar 2025 noch getan werden können.

 

Tino Winkler

Das Biden auf den Sieg der Demokratie hinweist ist vollkommen richtig, da Trump mit seinen Republikanern  ja Demokratie ablehnen, als kommunistisch bezeichnen und eher sakrale und äußerst seltsame Dinge für wichtig halten. 

Es ist zu hoffen, daß die amerikanischen Wähler begreifen, was Trump will, er will nur sich selbst. 

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Lichtinsdunkle

"Trump mit seinen Republikanern  ja Demokratie ablehnen"

Können Sie das durch irgendwas belegen?

gelassenbleiben

Sturm auf das Kapitol um die Amtseinführung eines gewählten Präsidenten zu verhindern, versuchte Beeinflussung von Wahlmännern und Project 2025

gelassenbleiben

das ist nur eine Auswahl, es fehlt ua noch Diktator für einen Tag und die Korrumpierung des Supreme Court durch die Einsetzung von obersten Richter, die offensichtlich Probleme mit der Rechtssprechung haben

Lichtinsdunkle

Ah, ich war mir nicht im Klaren darüber, dass die Republikaner geschlossen Hand in Hand bis zu den Zähnen bewaffnet das "Kapitol stürmten"

Sie lesen zu viel einseitiges, welches unter anderem durch Weglassen wichtiger Informationen eine vorgefertigte Narrative darbietet. Für Sie ist wahrscheinlich auch das Steele-Dossier immer noch ein wertvolles und neutrales Dokument. 

Ich würde Sie gern nochmal darauf verweisen, sich die veröffentlichten Sicherheitskameraaufnahmen vom 06.01 selbst anzuschauen. Das passt schlichtweg nicht zu Ihrer Narrative.

Parsec

Das geschlossene Auftreten der Demokraten trägt zum Vertrauen der amerikanischen Wähler bei und unterstützt seit Harris' vermehrten Auftreten in der Öffentlichkeit die wahrnehmbare positive Stimmung.

Gute Voraussetzungen, dass Trump die Wahl verliert.

Leider hatten die Demokraten wohl den Fehler gemacht, der Vizepräsidentin kaum eine Bühne gegeben zu haben; zumindest wird das so in den Medien wiedergegeben. Sonst wären ihre Zustimmungswerte heute noch etwas höher. In diesem Wahlkampf ein wichtiger Faktor.

Harris dürfte diesen Fehler nicht fortführen und ihren potentiellen Vize in spe Walz im Falle eines Wahlsieges in ein öffentlicheres Licht führen.

Auch wenn der Drops noch nicht gelutscht ist, habe ich ein gutes Gefühl, dass Harris die kommende Präsidentin wird.

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Lichtinsdunkle

"Das geschlossene Auftreten der Demokraten trägt zum Vertrauen der amerikanischen Wähler bei und unterstützt seit Harris' vermehrten Auftreten in der Öffentlichkeit die wahrnehmbare positive Stimmung."

Das ist das Problem: mehr haben die Demokraten nicht. Keinerlei Inhalte, keine Vision. Allenfalls ein wenig Identitätspolitik. Vier Jahre Biden Harris haben zu der Situation geführt, dass viele Amerikaner sich nicht sicher fühlen, vor dem finanziellen Ruin stehen und dabei zusehen müssen, wie ihre einst prächtigen Städte mehr und mehr verkommen, so wie in dem Tagesschauartikel über Kalifornien berichtet wurde. Die Demokraten sind in diesem reichen Staat seit Dekaden an der Macht und wie sieht's dort aus?

Mendeleev

Hilary Clintons Rede macht deutlich das viele dies als Neuauflage des Duells von 2016 sehen, als „Revanche“. 

Möge der Bessere gewinnen ! :-)

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MRomTRom

++

Damals hatte die Bessere gewonnen. ;-)

Bei den Wählern mit fast 3 Millionen stimmen mehr.

++

Nur die Wahlmänner-Stimmen halfen Trump in das ovale Büro. Was er dort angerichtet hat, geht nicht auf die buchstäbliche Kuhhaut.

++

teachers voice

Und diese Möglichkeiten der „Wahlmangements“ haben die REPS in den letzten Jahren gezielt und massiv ausgebaut. Bis hinein in die parteiische Besetzung der lokalen Wahlausschüsse, die über die „Ehrlichkeit“ der Wahl zu wachen haben. Und bereits für Trump die Messer wetzen. 

Koblenz

Sie scheinen mit dem Wahlsystem nicht zufrieden zu sein .  Sollte als Vorbild das deutsche das richtige sein ?

harry_up

"...Sollte als Vorbild das deutsche das richtige sein ?"

Weshalb so unsachlich? 

Dass das amerikanische Wahlsystem offensichtlich Ungerechtigkeiten aufweist liegt auf der Hand und es ist ganz sicher optimierungsbedürftig. Das wissen Sie doch ganz genau. 

Und: Das deutsche Wahlsystem ist im Vergleich zum amerikanischen ganz gewiss das bessere, aber Ihre Frage ist wieder einmal nur ein versteckter Schlag in den Nacken der jetzigen Regierung, nichts weiter.

Adeo60

Der User hat jedenfalls nach meinem Dafürhalten Recht, dass bei einer Wahl alle Wählerstimmen ausschlaggebend sein sollten. Trump hat nicht ohne Grund versucht, auch dieses Wahlergebnis insoweit anzuzweifeln und Menschenmassen bildlich zu manipulieren, die real nicht präsent waren. 

Koblenz

Sollten die deutsche Regierung den amerikanischen Botschafter vorladen  und ihren Unmut über das Wahlsystem vortragen das aber schnellstens unserem angepasst werden könnte ?

teachers voice

Hilary Clintons Rede macht deutlich das viele dies als Neuauflage des Duells von 2016 sehen, als „Revanche“.

Interessant, wie Sie sich in die Gefühle von Demokraten reinversetzen und diese deuten können…

NieWiederAfd

Grammatikalisch fast korrekt: Es müsste heißen Möge die Bessere gewinnen! ;-)

teachers voice

Gut beobachtet - aber dann trifft es seine Intention wohl nicht mehr. 

Das  mit dem „Gendern“ scheint in unserer Sprache doch nicht so unwichtig zu sein, wie unsere eifrigen Verfechter der altdeutschen Sprache und des altdeutschen Denkens so gerne behaupten.