Donald Trump ist dafür bekannt, politische Gegner heftig zu verunglimpfen. Das gilt auch und gerade für seine aktuelle Konkurrentin - Kamala Harris. Manche Parteikollegen halten das für die falsche Strategie.
Harris greife ihn auch persönlich an und bezeichne ihn als "seltsam". Verglichen mit dem, was die Gegenseite tue und wie radikal und "krank" seine Gegner seien, betreibe er eine "sehr ruhige Kampagne", behauptete der Republikaner.
Es darf gelacht werden
Er ist ja auch seltsam..
Aber eine krankhafte Seite des Seltsamen !
Ja, aber wohl nichts, was Behandlung bedarf..
Er kann nicht anders. Konstruktive Ansätze gehören nicht zu seinem Repertoire. Das amerikaniscge Volk hat wohl genug von solchem destruktiven Akteuren. Gut so, ich hoffe das schwappt auch nach Deutschland über.
"Das amerikanische Volk hat wohl genug von solchem destruktiven Akteuren."
Nein, große Teile des amerikanischen Volkes liebt solche Akteure. Mich erinnert das ganze an amerikanisches Wrestling. Das ist nicht ein einfacher Sport, sondern eine Show, wo ein Konflikt zwischen den Kämpfern inszeniert wird. Gegenseitiges Beleidigen und großspuriges Auftreten ist ein wesentlicher Bestandteil. Die vielen Fans lieben es.
Im Übrigen macht Trump genau das, was er als Medienprofi über die Jahrzehnte geübt und perfektioniert hat. Neues kann und will er nicht.
Im Übrigen macht Trump genau das, was er als Medienprofi über die Jahrzehnte geübt und perfektioniert hat. Neues kann und will er nicht.
Mag sein aber die Leute spüren das es im richtigen Leben reale Politiker braucht, die konstruktiv Probleme lösen und keine Politikerdarsteller. Die Mehrheit in den USA hat diesen Typus wohl satt
.mir scheint wenn die Gegner von destruktiven Akteuren ne Alternative hätten wäre es besser
hier und in den Staaten
die gibt es hier und in den Staaten
Man kann die thematische Ausrichtung dieser destruktiven Akteure auf folgende Aussagen verkürzen:
- Unser Land wird von bösen ausländischen Kräften bedroht (z.B. illegale Immigranten).
- Die Eliten schaden dem Volk und müssen bekämpft werden.
- Alles kann so bleiben wie wir es gewohnt sind (z.B. braucht es keine Maßnahmen wegen einer Klimakatastrophe).
Die Anhänger solcher irrationalen Vorstellungen können halt nur destruktiv.
"Die Anhänger solcher irrationalen Vorstellungen können halt nur destruktiv." Und sie frönen einem uralten Narrativ der alten, weissen Männer: Nach uns die Sintflut
Die inzwischen aus der Reserve gekommenen Befürworter dieser "destruktiven Akteure" in diesem Forum tun immer gerne erstaunt über ihr eigenes Verhalten und sind empört, daß sie genötigt werden, gegen ihr Gewissen die AfD wählen müssen, wenn es um Deutschland und die Bundesländer geht.
Daß es in den USA genauso läuft und aus Trotz ein psychisch Auffälliger nach vorn gepeitscht wird, der den Zeitpunkt verpasst hat, an dem man verlieren lernt (z. B. Vereins/-Schulsport), ist doch fast zwangsläufig.
Man kann und muß Trump und seine infantile Vorstellung von Machtausübung bloßstellen.
Aber viel gefährlicher sind WählerInnen und Wähler, die ihre trotzige Haltung, weil sie in Wachstumszielen und Wohlstandsversprechen enttäuscht werden, auf einen Gemütskranken übertragen in der Hoffnung, er würde sie mit seiner kriminellen Energie wieder irgendwie GREAT machen. Das hatten wir schon hier in Deutschland vor 80 Jahren.
Sehr überzeugend.
Das ist in Deutschland schon lange angekommen . Gestern Abend die Kandidaten für die Thüringenwahl im MDR geschaut .
Da Sie nicht nur bekennender AFD Wähler sind, sondern auch noch bekennend rechtsextrem, denke ich, das wir aneinander vorbei reden.
Ihrem letzten Satz kann ich nur zustimmen. Auch sonst Übereinstimmung. Leider ist das „Wahlvolk“ noch nicht reif für intellektuelle Entscheidungen. Wie hat mein Lateinlehrer immer gesagt: vox populi, vox Rindvieh ,
"Wie hat mein Lateinlehrer immer gesagt: vox populi, vox Rindvieh ," Wenn schon intellektuell, dann aber richtig:
Aber schon die Griechen haben in ihrer Urdemokratie auch schon gewarnt vor einer Diktatur der Elite - egal ob Hirn- oder Geldbezogen. Deswegen ja der Grundsatz: One man, one vote.
Bei den Griechen wurden die, due zu mächtig wurden, vorsichtshalber verbannt. Nach diesem Prinzip säße Trump schon lange gut bewacht auf einer dieser netten Inselchen, von denen die USA viele hat (ich würde eine der Aleuten vorschlagen).
Er kann nicht anders. Konstruktive Ansätze gehören nicht zu seinem Repertoire.
Warum auch, er nutzt altbewährte Methoden die das amerikanische Volk mag.
>> Warum auch, er nutzt altbewährte Methoden die das amerikanische Volk mag.
Auf welche Präzedenzfälle der Geschichte der USA berufen Sie sich hier?
Wie kommen Sie drauf das ich mch auf einen Präzedenzfall berufe? Es geht um Show, den Gegner beleidigen und Lügen, das sind altbewährte Methoden
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'Warum auch, er nutzt altbewährte Methoden die das amerikanische Volk mag.'
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Das 'amerikanische Volk' als homogene Masse, die in toto etwas mögen könnte , gibt es nicht. Aber es gibt eine unkritische Gefolgschaft von Trump, die alles mag, das von ihm kommt.
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Nun zweifeln aber einige aus dem Republikanerlager, ob das eine Mehrheit ist. Eher das Gegenteil.
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"Ich habe ein Recht darauf, sie zu attackieren"
„Ich muss meine Hausaufgaben nicht machen“, klingt es bei 6-Jährigen.
... mit dem entscheidenden Unterschied, dass dieser 6jährige keinen Einfluss auf die Weltpolitik hat und spätestens mit 12 oder 16 einsieht, dass seine Haltung als 6jähriger Mumpitz war.
Was verstehen Sie darunter?
Die Freiheit der Rede ist in den USA sehr viel stärker ausgeprägt als bei uns und schließt das Recht auf persönliche Verunglimpfung mit ein. Ob man sich auf diese Ebene begibt ist eine wahltaktische Überlegung. Trump-Fans stehen auf sowas.
O-Ton Trump: "Ich habe nicht viel Respekt vor ihrer Intelligenz" - Trump hat noch nie etwas respektiert, das ihm fremd ist.
Ich glaube sogar, er weiss noch nicht mal was Intelligenz ist, dann würde er nicht soviel Unsinn schwafeln.
Trumps Intelligenz ist herausgefordert, aber an dieser Stelle ist er scheinbar tatsächlich gänzlich unbewaffnet.
leider nicht scheinbar sondern anscheinend.
Ich halte Harris keineswegs für sonderlich intelligent und frage mich angesichts mancher ihrer Auftritte, wie sie ihre angeblichen Qualifikationen auf redlichem Wege überhaupt erlangt haben soll.
Ja, ist schon klar.
Alles was da kommen kann ist Diskredition.
Die Dame ist Juristin! Kann also nicht ansatzweise so dumm sein, wie Sie hier weißmachen wollen!
Üble, substanzlose Beleidigung ihrerseits, welche Qualifikation haben Sie denn redlich erlangt, um Frau Harris zum einen mangelnde Intelligenz und zum anderen korruptives Verhalten vorwerfen zu können? Haben Sie Belege für Ihre Behauptung?
Jetzt würde mich allerdings interessieren, wie Sie zu einem solchen Urteil kommen können. Normalerweise können so etwas nur Menschen beurteilen, die die betreffende Person näher kennen, nicht nur - wie Sie oder
DFTT für dieses Sprachrohr der Alternaiven Thermodynamik. Falls Sie es noch nicht bemerkt haben sollten ;-)
Da funkte irgendwas dazwischen und weg war die Nachricht! Deshalb:
Zu so einem Urteil können normalerweise nur Menschen kommen, die die betreffende Person näher kennen, nicht nur aus dem Fernsehen von wenigen Auftritten, so wie Sie und ich.
Unterste Schublade. Trump-Niveau.
Trump sagte, er wisse Haleys Ratschlag zu schätzen, schob aber nach: "Ich muss es auf meine Art machen."
Dieser Satz gibt Hoffnung, dass er es in seiner kompletten Beratungsresistenz total vergeigt.
... wenn denn bisherige Trumpisten Ihr Hirn und Ihr Gefühl für politischen Anstand nutzen...
"Dieser Satz gibt Hoffnung, dass er es in seiner kompletten Beratungsresistenz total vergeigt." Das ist die einzige Konstante, auf die man sich bei ihm verlassen kann - und natürlich der Altersstarrsinn-
Wenn es denn zur Weltrettung notwendig ist: So soll es sein, so wird es sein
Lassen wir Nikki Haley die Freude! Sie hat alle Delegierten-Stimmen in Washington D.C. gewonnen. Einmal lag sie vorne.
Trump teilt weiter gegen Konkurrentin Harris aus
bekanntes Muster ...... alles wie gehabt
Ob es ihm allmählich dämmert, daß seine Zeit abgelaufen ist ?
"alles wie gehabt" - die Nationalgarde tut gut daran sich schon zu überlegen, wie sie bei einer Amtseinführung von Kamela Harris das Kapitol schützen.
Da sagen Sie was sehr wahres.
Trump macht weiter, wie bisher.
Seine denunzierenden Pfade dürften so langsam ausgelatscht sein und die Wähler langweilen.
Normalerweise müssten Wählern Trumps Auftritte peinlich sein. Aber was verstehen Trump-Wähler schon unter "normal"?
Fakt ist, dass Trump der Zahn gezogen wurde, gegen den aktuellen Präsidenten der USA per Dauerfeuer auf sich aufmerksam zu machen. Gegen Harris dürfte ihm das keine Pluspunkte bringen.
"Alles, was wir tun müssen, ist, unsere Gegnerin als Kommunistin oder Sozialistin zu bezeichnen oder als eine, die unser Land zerstören wird."
Klar, einfach mal drei Lügen in einem Satz in die Welt setzen und überzeugt sein, dass das in seiner Gottgleichheit reicht, um ein geliebter Präsident zu werden.
Blöd nur, dass der Rest der Menschheit etwas mehr im Leben leisten muss, um über die Runden zu kommen.
Merken die Amerikaner, dass sie sich von einem Non-achiever am Ring in der Nase durch die Manege ziehen lassen?
Klar, einfach mal drei Lügen in einem Satz in die Welt setzen und überzeugt sein
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scheint aber in weiten Teilen der Bevölkerung anzukommen
was jetzt ?
Nix, " was jetzt"
...den Schlag Menschen , der Aggrisivität und Dauerempörtheit für erstrebenswert hält, gab es schon immer. Kann man täglich hier im Forum feststellen....
Man stelle sich vor ein Kandidat, der bei uns Regierungsverantwortung übernehmen möchte, würde seine GegnerIn so wüst unter der Gürtellinie attackieren. Politisch wäre er weg vom Fenster ... jedenfalls wenn er zu einer demokratisch ausgerichteten Partei gehört; die Braunblauen versuchen das seit langem (Stichwort: "Merkelnutte", um nur ein Beispiel zu zitieren - https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/merkelnutte-e-mail-bringt-af…). So einer wird dann noch geehrt als stellvertretender Sprecher im Bundesvorstand.
Keinem Land tut es gut, sachliche politische Auseinandersetzung durch Hass und rüde Hetze zu ersetzen. Das haben nur leider hüben wie drüben noch nicht alle verinnerlicht.
"... bei uns ... wäre er weg vom Fenster ... jedenfalls wenn er zu einer demokratisch ausgerichteten Partei gehört ... die Braunblauen versuchen das seit langem (Stichwort: "Merkelnutte")..."
Und dass teilweise 30% der Ostdeutschen Bevölkerung das unterstützen inklusive der Verbreitung von Hass und Hetze ist absolut zum fremdschämen.
Mich wundert bei den Blaubraunen nichts mehr, was man auch hier im Forum immer wieder feststellen muß. Man erkennt sie immer wieder an ihren Aussagen auch wenn sie ihren Nick ändern. Trump ist von der gleichen Sorte wie Menschenverachter, Demokratiezerstörer und Lügner. Zu Trump zählt natürlich auch, das er kriminelle Energie besitzt.
"Mich wundert bei den Blaubraunen nichts mehr," Mich auch nicht, den ich turne gelegentlich auch noch auf telegram in deren 'Netzwerken' herum. Dagegen ist der AfD-Multigrieche hier noch ein 'Intellektueller' ;-)
>> Keinem Land tut es gut, sachliche politische Auseinandersetzung durch Hass und rüde Hetze zu ersetzen. Das haben nur leider hüben wie drüben noch nicht alle verinnerlicht.
Nur leider leben wir im Zeitalter der sozialen Medien: hier bestimmen Empörung, Emotionalisierung, niedere Instinkte, Slogans, Framing, Memes, Polarisierung, Reichweite und Besetzen von Zeit und virtuellen Räumen. Argumente, Fakten und Anstand stören da nur. Das hat selten ein Mensch so gut begriffen wie eben Herr Trump.
Im Standard gibt es noch detaillierte Informationen https://www.derstandard.at/story/3000000232621/trump-lehnt-forderung-na…
„Ich bin sehr wütend auf sie, dass sie das Justizsystem gegen mich und andere Leute eingesetzt hat." Trump bezog sich damit auf die gegen ihn laufenden Strafverfahren, die er immer wieder als Machenschaften der Demokraten bezeichnet.“
Merke was die rechten Faschisten und dazu muss Trump leider auch gezählt werden, anderen vorwerfen stammt meist aus ihrer eigenen Denke und Schlussfolgerungen wie sie handeln würden. Ich erinnere an die Pläne in Project 2025 die eine. repressiven faschistischen Staat skizzieren
Sie haben leider sehr recht mit Ihrem äußert beunruhigenden Kommentar.
Und was diese Beunruhigung bei mir nährt, ist die Entwicklung, dass vielen Menschen die Demokratie und der Rechtsstaat genau in dem Maße gleichgültiger werden wie Leute wie Trump, Höcke und co beides verunglimpfen.
Das ist wohl leider so.
… Ich erinnere an die Pläne in Project 2025 die einen repressiven faschistischen Staat skizzieren. …
Ich glaube nicht, dass das Trumps Idee war, geschweige denn von ihm ausgearbeitet wurde. Dafür fehlen ihm Intelligenz und Durchhaltevermögen.
Ich denke, er hat dessen Macher gefragt, ob er trotzdem weiter Präsident bleiben kann, wenn es umgesetzt wird, und man hat ihm gesagt, ja, ja, das passt, also gefällts ihm.
Ich fürchte, einen „nützlicheren Idioten“ (nicht als persönliche Beleidigung gemeint, sondern als Gefahr für das Staatswesen) als Trump gibt es nicht. Er ist für die Tea Party wie gemalt.
Ihre Ansicht wird wohl nicht von allen geteilt auch wenn diese keine Faschisten sind .
""Ich bin sehr wütend auf sie." Auf wen ist er nicht wütend und er will christ sein? Trump ist ein Durcheinanderbringer und von Egoismus geprägter armer Mensch. Mal sehen wie lange er das noch durchhalten kann, da er geistlich auch nicht mehr so auf der Höhe ist.
"Ich habe nicht viel Respekt vor ihrer Intelligenz, und ich denke, sie wird eine schreckliche Präsidentin sein."
Hier zeigt Trump geradezu beispielhaft, wie wenig Intelligentes er der Präsidentschaftskandidatin Harris entgegenzusetzen hat: jemand würde seine zukünftige Aufgabe "schrecklich" ausüben ohne konkret zu werden, ist gutbürgerlich gesagt albern.
Jemanden als "dumm" oder "verrückt" zu bezeichnen ist bei Trump Programm. Maximale Arroganz und unendliche Egomanie sind sein Markenzeichen. Erstaunlich, dass so einem überhaupt ein politischer Aufstieg zuteil werden konnte.
Trump wurde bei der Pressekonferenz auf diese Aussagen Haleys und anderer angesprochen, tat solche Ratschläge jedoch ab. Seine Kampagne laufe gut, entgegnete Trump. "Ich glaube, dass wir einen Nerv treffen."
Ja, vielleicht einen oberflächlichen Hautnerven. Wenn das bereits der Erfolg ist, einfach nur wow!
Kaum zu glauben. Vor vier Wochen war Trump noch ein Heiliger, nachdem er das Attentat eines 20-jährigen Republikaners überlebt hatte, was mich persönlich sehr für ihn freut, weil ich es grundsätzlich klasse finde, wenn Menschen sich in Demokratien aktiv einbringen, und sie sollten keinesfalls dadurch Schaden nehmen.
Aber vier Wochen später steht er da wie ein alter Mann auf der Verliererstraße, dem nichts Besseres mehr einfällt als einfältige Durchhalteparolen, weil er „nur gegen Biden“ konnte, nur ist der halt nicht mehr der Gegner.
Traurig eigentlich.
ǁ Die Mitte verprellen ist kein Erfolgsrezept ǁ
Strategen und Pollster, die der Republikanischen Partei nahestehen, wundern sich über Trumps Wahlkampagne und zweifeln an ihrem Erfolg.
Nach dem Attentat von Butler hätte er eine Wandlung zur Mäßigung und Mitte einleiten können, als jemand, der das Land einen will. Stattdessen poltert er auf unterstem Niveau wie eh und je und verspielte seinen Vorsprung, den er hatte. Nach wie vor hält ihn eine Mehrheit der Amerikaner für „unfavorable“.
Trump poltert deshalb weiter rum weil er seit dem Attentat auf ihn nur ziemlich Schieß hat. Er versteckt sich hinter seinem Auftreten und sonst nichts! Und für mich ist er nur Lame duck who is mentally ill.
Nikki Haley gibt Trump gute Ratschläge, aber der hört sie nicht.
Es ist immer noch schade, sie war meine Favoritin für die Kandidatenwahl der Republikaner und hätte dem Konservatismus wieder zu Respekt verholfen. Trump macht ihn lächerlich und das sehen wohl viele Republikaner so, auch wenn sie es nicht laut sagen.
Donald Trump meint also: " "Ich muss es auf meine Art machen." Im Klartext gibt er also zu: "Ich habe Kamala Harris inhaltlich nichts entgegenzusetzen und kann nur Hetze und üble Beleidigung." - und das nennt er dann noch eine "sehr ruhige Kampagne".
Mögen viele Anhänger der Republikaner erkennen, wen sie da als Kandidaten aufgestellt haben, welche Inkompetenz und persönliche Unreife ihn prägen.
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Ob die Hardcore-Fans das so sehen?
Und was passiert, wenn er verlieren sollte? Bürgerkrieg?
Bürgerkrieg glaube ich nicht. Eher werden die republikanisch geführten Bundesstaaten sich konsequent weigern, Bundesrecht, das ihnen nicht passt, auf Landesebene umzusetzten. Das liefe dann auf eine Schwächung der Union und in Teilbereichen auf zwei parallele Systeme hinaus. Trump könnte dann der inoffizielle „Schattenpräsident“ der republikanischen Staaten werden.
Ich denke nicht, dass es einen Bürgerkrieg geben wird, wenn Trump (hoffentlich!) die Wahl verliert. Das werden die Sicherheitskräfte (Polizei, Armee) und die Zivilgesellschaft schon verhindern können.
Wo soll denn Trump gehetzt haben? Der US Wahlkampf läuft in gewohnten Bahnen, abgesehen von dem Anschlag auf Trump!
Vielleicht sollten Sie mal Augen und Ohren aufmachen?
Oder den Blickwinkel ändern?
Leider gibt es außer Trump noch viele andere unreife Menschen, denen Achtung, Anstand und Moral fehlen, und nur sich selbst sehen.
Bedenken Sie mal, dass die Republikaner keine Splittergruppe darstellt, sondern knapp die Hälfte der US Wähler stellt, wird eigentlich klar, dass die Wahrnehmung zu Trump eine andere ist, als in Deutschland wahrgenommen ist. Wir Republikaner sind weder dumm noch unanständig. Allerdings sehen wir in Trump so etwas, wie einen Volkshelden!