Ihre Meinung zu Olympische Spiele: Paris überrascht sich selbst
Pünktliche Métros, volle Stadien, fröhliche Menschen: Die Spiele von Paris haben nach der politischen Unruhe im Vorfeld für einen unerwarteten Stimmungs-Boost in Frankreich gesorgt. Paris erkennt sich selbst kaum wieder. Von Julia Borutta.
Ein französisches Sommermärchen ... empfand ich sogar als TV-Zuschauer. Wieviel schöner sind solche Szenen und Gesichter als grölgesichtiger Mob und Hass.
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Ich schließe mich dem sehr gerne an!
Ich auch!
Die Kämpfe der Boxerinnen fand ich am besten, Teakwondo am langweiligsten (2 Minuten habe ich geguckt), am spannendsten fand ich das Endspiel beim Männerfußball, ging auch ausreichend lang und dann am schönsten die Sportgymnastik der Frauen (habe aber auch nicht viel geguckt, denn die, die ausgehungert ausschauten, waren mir unsympathisch, hätte lieber gehabt, wenn die anderen gewonnen hätten). Paris ist mir an sich egal, ich mag andere Gegenden lieber. Paris in den 1920ern und -30ern liegt mir näher. Da können die derzeitige Bürgermeisterin und die Presse erzählen, was sie wollen, die würden sogar das Wasser von der Seine trinken, wenn sie das auch verkaufen müssten.