Bewohner von Paris winken zur Eröffnung der Olympischen Spiele von ihren Balkons.

Ihre Meinung zu Olympische Spiele: Paris überrascht sich selbst

Pünktliche Métros, volle Stadien, fröhliche Menschen: Die Spiele von Paris haben nach der politischen Unruhe im Vorfeld für einen unerwarteten Stimmungs-Boost in Frankreich gesorgt. Paris erkennt sich selbst kaum wieder. Von Julia Borutta.

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186 Kommentare

Kommentare

CommanderData

Ein französisches Sommermärchen ... empfand ich sogar als TV-Zuschauer. Wieviel schöner sind solche Szenen und Gesichter als grölgesichtiger Mob und Hass. 

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ich1961

Ich schließe mich dem sehr gerne an!

harry_up

Ich auch!

R A D I O

Die Kämpfe der Boxerinnen fand ich am besten, Teakwondo am langweiligsten (2 Minuten habe ich geguckt), am spannendsten fand ich das Endspiel beim Männerfußball, ging auch ausreichend lang und dann am schönsten die Sportgymnastik der Frauen (habe aber auch nicht viel geguckt, denn die, die ausgehungert ausschauten, waren mir unsympathisch, hätte lieber gehabt, wenn die anderen gewonnen hätten). Paris ist mir an sich egal, ich mag andere Gegenden lieber. Paris in den 1920ern und -30ern liegt mir näher. Da können die derzeitige Bürgermeisterin und die Presse erzählen, was sie wollen, die würden sogar das Wasser von der Seine trinken, wenn sie das auch verkaufen müssten.

Bernd Kevesligeti

Paris überrascht sich selbst, sicher. Und die Obdachlosen, die vor den Spielen aus der Stadt entfernt worden sind. Und auch die Fahrgäste der Metro, die für die Zeit der Spiele die doppelten Fahrpreise zu zahlen haben.

Auch soll es an der Unterbringung, dem Transport und der Verpflegung mancher Sportler gehapert haben.

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Sisyphos3

sie sind ein Miesepeter

:-)

klar sind die Chlocards weggeschafft worden und das doppelte an Fahrpreis wird notwendig gewesen sein, um die Kontrollen in der Metro zu finanzieren und die Hygiene dort

Bernd Kevesligeti

Dann gehen Sie davon aus, dass anlässlich einer solchen Veranstaltung, nach unten getreten wird.  

Und um Kontrollen und Hygiene zu finanzieren, könnte man doch bestimmte sehr potente Menschen heranziehen, wie Bernard Arnault etc.

rolato

Und um Kontrollen und Hygiene zu finanzieren, könnte man doch bestimmte sehr potente Menschen heranziehen, wie Bernard Arnault etc.

Potente? Meinen Sie mit viel Testestoron? Mein Vorschlag, Sie als kompetenter, potenter sachkundiger Organisator-:)

Michael Will

Hi, hi, danke für ihre Entgegnung! So gibt's heute doch noch ein bisschen was zu lachen. 

Bernd Kevesligeti

Dann ist ja alles klar. Zeit-online berichtete am 29. Juli über den Transport von Sportlern, Olympiashuttlebusse.

Unter dem Titel "Streik und Spiele", schrieb Susanne Knütter in der jungen welt etwas über die soziale Situation der Beschäftigten.

Der "Merkur" vom 1. Juni 24 über Metro-Tickets und Hotels.

Nirwana1962

>> @Bernd Kevesligeti

davon gehe ich aus ! <<

 

und die vom Foristen angesprochenen Mißstände goutieren Sie mit einem Smile und bezeichnen ihn als Miesepeter? 

Habe ich Sie richtig verstanden? 

rolato

Was ist daran dramatisch? Bei Millionen von Zuschauern und Touristen und Tausenden Sportlern suchen Sie jetzt das Haar in der Suppe, einfach unterstes Niveau.

Bernd Kevesligeti

Ja, unterstes Niveau. Der Umgang mit den ärmeren Menschen dort, anlässlich der Veranstaltung. Warum muss das eigentlich so sein ? 

Sisyphos3

Bettler und versiffte Metros kommen eben genau so wenig an wie Straßenkriminalität

stört eben das friedliche Idyll

Bernd Kevesligeti

Stört eben das friedliche Idyll. Aber sonst, dass Jahr über wird das friedliche Idyll nicht gestört. Da hat man nichts gegen versiffte Metros. Und das es Bettler geben muss und soll schon gar nicht.

Mauersegler

Wann sind Sie zuletzt in einer "versifften Metro" gefahren?

Bernd Kevesligeti

Die "versiffte Metro" hat der Forist Sisyphos  erwähnt.

schabernack

➢ Auch soll es an der Unterbringung, dem Transport und der Verpflegung mancher Sportler gehapert haben.

Als ob es jemals eine größere Sportveranstaltung mit 14 Tagen Dauer oder mehr gegeben hätte, bei der alles perfekt gewesen wäre bis ins Detail vom Detail.

Auch Paris 2024 ist nicht perfekt, und der Maßstab der Bewertung ist in diesem Aspekt die Mehrheit der teilnehmenden Sportler in Paris, nicht das «Soll-Gehapert-Haben» aus der Computertastatur von irgendwo her.

Bernd Kevesligeti

Darum geht es aber nicht. Nicht um Computertastatur oder Soll-Gehapert-haben. Sondern um eine Großveranstaltung, von der ärmere Bürger ausgeschlossen wurden. Und Beschäftigte sozial miserabel behandelt wurden. Man kann das jetzt damit ab tun, dass sei eben dass Macron-Frankreich.

Aber es ist ja vorbei. 

Man muss sich aber davor fürchten, dass bestimmte Politiker in Berlin auf die Idee einer Bewerbung kommen.

schabernack

➢ Darum geht es aber nicht.

Selbstverständlich geht es Ihnen darum, ganz genau darum.
Wäre es anders, hätten Sie es nicht schreiben müssen, gezwungen hat Sie niemand.

Muss man schon froh sein, dass Sie nicht auch noch ausdrücklich zusätzlich umher nörgeln über die Wasserqualität in der Seine für die Triathleten und Langstreckenschimmer.

Bernd Kevesligeti

Es geht darum, dass es hier darum geht diese Veranstaltung hochzuschreiben. Egal welche Verhältnisse sie für viele Menschen, arme, Verdrängung von Obdachlosen etc. hervorbringt. Darüber wird lapidar hinweggeschrieben. 

Merkwürdigerweise von denen, die rauf und runter  Freiheit und wer weiß nicht alles strapazieren.

Alter Brummbär

Pessimisten aller Länder vereinigt euch.

Bernd Kevesligeti

Und "Optimisten" befürworten die Verhältnisse.

artist22

"Und "Optimisten" befürworten die Verhältnisse." Nein, optimistische Pessimisten glauben nicht daran, dass autoritäre Antidemokraten - egal ob Alternative genannt oder Bündnis Subbotnik Wladimir - es besser machen, als eine funktionuerende Demokratie.

 

Bernd Kevesligeti

Feste werden die Verhältnisse rund um Olympia befürwortet, darum geht es den meisten hier.

Wäre Olympia an einem anderen Standort gewesen, oh je-wie hätten sich hier die Mehrheit die Finger wund geschrieben.

Michael Will

Nein, Optimisten hoffen auf Besserung und arbeiten an der Erreichung derselben. 

Bernd Kevesligeti

Das lässt ja hoffen. Nur ist davon nichts zu spüren. Jedenfalls von Seiten der Optimisten hier.

Michael Will

Der Pessimist ist der einzige Mist, auf dem nix Gutes wächst! Dann lieber Optimist mit ein paar Enttäuschungen. 

Giselbert

Ich finde es unnötig jetzt alles schönreden zu wollen, man sollte es lieber dabei belassen. Denn verfolgte man die Vorfälle um und während Olympia, dann zeichnet sich ein anderes Bild. Für jeden auch nachträglich nachvollziehbar, alleine wenn man die Worte "Vorfälle Olympia" in die Suchmaschine eingibt ...

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rolato

Es ist und war schön, man kann natürlich auch Erbsen zählen. Ihre Ansicht teile ich keineswegs! Zählen Sie lieber die Vorfälle Ihrer politischen Klientel hier im Lande!

CommanderData

Oder die Vorfälle bei den olympischen Winterspielen in China. 

91541matthias

Leider sind allzu viele Bürger auf dem rechten Auge blind bzw. sehen den Splitter bei der Ampel, aber nicht den eigenen Balken im Kopf

ich1961

Stimmt - leider.

PeterK

Ich finde es unnötig, alles und das (fast) immer schlecht reden zu müssen.

Dass die Welt kein Ponyhof ist, ist bekannt und wird allen früh genug wieder ins Bewusstsein gerufen.

Ich kann den Moment genießen, viele Pariser können das sicher auch. Bzw. ich kann es auch gönnen, wenn andere den Moment genießen, Sie nicht?

 

ich1961

Danke.

Vaddern

„Ich finde es unnötig jetzt alles schönreden zu wollen, man sollte es lieber dabei belassen.“ 

Doch, es ist notwendig, die guten und überraschen guten Seiten herauszustellen. Wir wissen hier im Forum, dass Sie gerne die schlechten Seiten herausstellen, um die „Altparteien“ und den Bestand zu geißeln und schlechtzumachen. Gerade die überraschend guten Seiten und die guten Nachrichten bringen uns weiter, weil wir uns daran ein Beispiel nehmen können. 

Giselbert

Ich finde es insofern unehrlich und auch gefährlich, weil man sich inmitten des Sumpfes an einen Strohhalm klammern möchte. Nur wer realistisch auf die Missstände schaut, ist in der Lage diese wirkungsvoll zu lösen. Da nutzt es nichts, alles mit verklärtem Blick zu betrachten.

Adeo60

Es waren großartige Spiele in Paris, eindrucksvolle Bilder, volle Stadien und eine ansteckende Begeisterung. Einzig Putin dürfte enttäuscht darüber sein, hatte er doch darauf gehofft, dass etwas schiefgehen könnte. Seine Athleten,die unter neutraler Flagge angetreten sind, hat er zu Staatsfeinden erklärt. Auch insoweit waren diese Spiele eine starke Antwort gegen Autokratie, Unterdrückung, Hass und Gewalt.

harry_up

Na, verklärt sich Ihr Blick wenigstens allmorgendlich vor dem Spiegel? Trotz aller zweifellos vorhandenen Missstände, um die es im vorliegenden Artikel aber ausnahmsweise mal nicht geht.

ich1961

////weil wir uns daran ein Beispiel nehmen können. ////

Ja, für unsere eigene Bewerbung für olympische Spiele!

Aber ich denke, wir haben schon bewiesen, das wir das können ;-)

 

Mauersegler

Sie stören sich daran, dass es bei Millionen Menschen, die da zusammenkommen, zu ein paar "Vorfällen" kommt? So wie es in jeder großen Stadt jeden Tag zig "Vorfälle" gibt? Ich kann Sie nur bedauern, dass von der in Paris herrschenden Stimmung nichts auf Sie übergesprungen ist.

falsa demonstratio

"Für jeden auch nachträglich nachvollziehbar, alleine wenn man die Worte "Vorfälle Olympia" in die Suchmaschine eingibt ..."

Das habe ich gemacht: eine magere Ausbeute.

Ein betrunkener ägyptischer Ringer, ein böses Foul eines Bahnradfahrers, ein Läufer blieb beim 3.000 m- Hindernislauf an der letzten Hürde hängen und verletzte sich schwer, Serena Williams ist beim Rooftop-Restaurant des Luxus-Hotels The Peninsula abgeblitzt.

Wenn's mehr nicht ist.

ich1961

Ich habe Ihren Vorschlag umgesetzt - und was kam dabei rum?

Das einem thaiwaesischen Fan ein Plakat aus den Händen gerissen wurde, Rekorde und sonst was sportliches.

Jedenfalls nicht das, was Sie mit Ihrem Kommentar bewirken wollten.

 

Alter Brummbär

Und warum wollen sie alles schlechtreden?

CommanderData

Da kann mal man sehen, was Freundlichkeit, Miteinander, Zusammenarbeiten bewirken. Viel mehr als diese ständige Angst- und Dunkelseherei. Man kriegt mehr hin, wenn man ermuntert wird und gut gelaunt ist, als depressiv und verängstigt. Fehlt nur noch, dass die Seine türkisblau wird... 

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1970JohnDoe

Genau. Das werden die verscheuchten Obdachlosen auch so sehen, nehme ich an. 

CommanderData

Die Obdachlosen werden auch so verscheucht, ganz ohne Olympia. Wenn die Obdachlosen zurück kommen, finden sie zumindest saubere Metros vor (Schlafplätze). Meine Erfahrung ist: Obdachlose wissen ein solches Fest sehr wohl für sich zu nutzen. Glückliche und feiernde Menschen sind nämlich großzügiger und nachsichtiger. 

rolato

Das werden die verscheuchten Obdachlosen auch so sehen, nehme ich an. 

Obdachlose brauchte man nicht zu verscheuchen, diese sind meißt friedlich und lassen mit sich reden. Oft wissen diese Menschen wie sie sich verhalten müssen und stellen sich darauf ein. Das kann man von manchen anderen Bürgern nicht erwarten.

falsa demonstratio

"Obdachlose brauchte man nicht zu verscheuchen, diese sind meißt friedlich und lassen mit sich reden."

Nach Berichten, in denen meist die Organisation "Le Reverse de la Médaille" zitiert wird ) z.B. https://taz.de/Paris-loest-Camps-auf/!6013341/, kann von Freiwilligkeit keine Rede sein.

Die Spiele waren ein schönes Event. Die Kehrseite der Medaille sollte man aber nicht verschweigen oder schön reden.

ich1961

Da stellt sich mir die Frage, ob sich einer von den Odachlosen in dem Umfeld wohl gefühlt hätte.

falsa demonstratio

"Da stellt sich mir die Frage, ob sich einer von den Odachlosen in dem Umfeld wohl gefühlt hätte."

Zynischer geht es wohl kaum noch.

rolato

Genau, Freude an Gemeinsamkeit. Miteinander kann funktionieren. Eine Blaupause für alle Probleme der Welt.

NeNeNe

Wer nichts zu essen hat, wer keine Unterkunft besitzt, wer sich nicht ärztlich behandeln lassen kann, wer keine Rente bekommt, wer  sich sein Begräbnis nicht finanziell leisten kann, für dem sind die Olympischen Spiele ein Fest der Profisportler und der jubelnden Politiker, die mit Steuergeldern das erst möglich gemacht haben.    

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rolato

Wer nichts zu essen hat, wer keine Unterkunft besitzt, wer sich nicht ärztlich behandeln lassen kann, wer keine Rente bekommt, wer  sich sein Begräbnis nicht finanziell leisten kann,

Wo denn, in Frankreich?

Sisyphos3

wer  sich sein Begräbnis nicht finanziell leisten kann,

 

wer sich sein Leben lang nicht um sein Auskommen sorgt

glauben sie der macht sich Gedanken über den Tod ?

abgesehen davon sind ja nicht seine Steuern .....

 

melancholeriker

 

"wer sich sein Leben lang nicht um sein Auskommen sorgt

glauben sie der macht sich Gedanken über den Tod ?

abgesehen davon sind ja nicht seine Steuern ....." 

 

Das wissen Sie woher so genau? Laut eigener Aussage haben Sie sich früher bei der 'Tafel' die" Hände schmutzig gemacht". Da bekommt man natürlich ein gewisses Handling für die sozial Ausgegrenzten und weiß, mit wem man es zu tun hat. Solche Arroganz sieht man auch bei dieser Art von Hilfsangeboten nicht gerne und ich bin sicher, daß die Stadt Paris sich da um einiges professioneller verhalten hat. Ein effizienter kosmpolitischer Eifer hat die Leute in Paris von jeher angetrieben. 

 

CommanderData

Puh. Wie das wohl bei den Olympischen Spielen in China war? Zwangsarbeit, Plattmachen von Vierteln, Ausbeutung von Arbeitern, Menschenrechtsverletzungen (Uiguren), Covid-Maßnahmen at it extremst. 

Haben Sie das damals auch so gesehen wie bei den jetzigen Sommerspielen? 

 

Michael Will

Nein, wahrscheinlich nicht. Schade, dass zu diesem Thema wieder ideologisiert wird. Politisches Sandkastenniveau. 

Vaddern

Fakt ist, wer nur rumnörgelt und rummeckert, ohne irgendeinen positiven Ansatz zu zeigen, wird es nie zu etwas bringen. Damit meine ich die rassistischen, erznationalen, antidemokratischen Kräfte, die Sie Ihre Freunde nennen dürfen. 

fathaland slim

Die unfrohe Haltung, die aus vielen Kommentaren hier spricht, ist wirklich auffällig.

Man sieht solche Menschen auch im analogen Leben. Man erkennt sie am übellaunigen Gesichtsausdruck.

Michael Will

Danke, Vaddern! Meine Erkenntnis dazu lautet: Wer immerzu jammert und lamentiert, bekommt das Leben nicht pariert! 

Mauersegler

Glauben Sie, den Armen ginge es ohne die Olympischen Spiele besser?

Physik

Wer nichts zu essen hat, wer keine Unterkunft besitzt, wer sich nicht ärztlich behandeln lassen kann, wer keine Rente bekommt, wer  sich sein Begräbnis nicht finanziell leisten kann ...

... sollte einfach noch ein wenig weiter leben. ;-) 

Sorry, was hat das mit Olympia zu tun?

ich1961

Ach herrje.

Immer diese Neidanfälle.

Warum sind Sie kein "Profisportler oder Politiker" geworden (vielleicht ist das besser so!)?

 

leider geil

In Frankreich kann sich jeder Mensch medizinisch behandeln lassen. 

leider geil

... die mit Steuergeldern das erst möglich gemacht haben.

Ist doch super. Es gibt wesentlich langweiligere Zwecke, Steuern auszugeben. 

Lucinda_in_tenebris

Schon mal was von den Paralympics gehört? Sich nicht hängen lassen und kämpfen ist ein wichtiger Gedanke des olympischen Geistes.  Es sind nicht immer die anderen oder die böse Gesellschaft schuld.  Drogenentzug ist z.B ein Kampf, dem leider nicht viele gewachsen sind.  

 

Alter Brummbär

Die Kommentare werden immer schlechter.

Adeo60

Es sind eben nicht ausschließlich die Spiele von Profisportlern, sondern von jungen Menschen, die Jahre lang und mit z.T. Immensen finanziellen und privaten Entbehrungen auf das Ziel Olympia hinarbeiten. Athleten, die zu Leistungs- und Sympathieträgern geworden sind und den Gedanken der Völkerverständigung aktiv leben. Schade, dass der Funke nicht auf Sie übergesprungen ist.

Sisyphos3

Pünktliche Métros,

---

allein das erstaunt uns hierzulande schon :-)

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rolato

Sehr erstaunt und doch erwartet über die Fairness und das friedlich freundlich Miteinander.

sebo5000

U-Bahnen sind bei uns auch pünktlich. Wissen Sie nur nicht, weil Sie keine Öffis benutzen.... 

Sisyphos3

.... aber meine Tochter !

da hat andere Erfahrungen