Schüler gehen durch einen Gang zu ihrem Klassenzimmer.

Ihre Meinung zu Startchancenprogramm an Schulen: Gelingt so die Bildungswende?

Es soll das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik sein. An ersten ausgewählte Schulen beginnt im August das Startchancenprogramm. Doch was soll und kann es leisten? Von Sarah Beham.

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147 Kommentare

Kommentare

WirSindLegion

Also ich hätte da erst mal die Ursachen der immer schlechteren Leitungen bekämpft, die da sind:

- Handyspiele - Sucht ohne Ende.  Da bleibt fürs Lernen gar nix mehr übrig.

- Sprachliche Probleme angehen - Kinder, die nichts verstehen im Sinne von Sprache - gezielt fördern

- Lehrermangel

Ansonsten gilt weiterhin wie vor Tausend Jahren: Blöd bleibt blöd - von nichts kommt nichts.  Auch wenn die SPD denkt, aus jedem Deppen einen halben Einstein machen zu können.

Egleichhmalf

>>Dafür sollen mit dem Geld aus dem Programm beispielsweise neue, kreative Lernräume entstehen. Das Geld ist aber auch für zusätzliche Sozialarbeiter, Förderstunden, Therapeuten oder IT-Administratoren gedacht.<<

So wird es nicht gelingen können. Man versucht immer noch, den Nürnberger Trichter zu erfinden, nur dass man den nicht so nennt (da würde ja auch jeder die Unsinnigkeit erkennen). Stattdessen heißt der „Digitalisierung“ oder wie hier „IT-Administrator“, „kreative Lernräume“ etc. pp.

Man tut das, weil es unbeliebt ist, die banale Wahrheit auszusprechen, dass man, um etwas wirklich zu verstehen, schlichtweg intensiv lernen muss. Da helfen elektronische Hilfsmittel so gut wie gar nichts.

Ich sehe es wöchentlich in meinen Vorlesungen: An Digitalisierung mangelt es nicht, aber um die sinnvoll zu nutzen, muss man die Inhalte zunächst verstanden haben. Das ist aber mühsam. Und deshalb will es niemand.

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Mendeleev

Ja, da haben Sie recht. Mein Matheprofessor (ein Topologe) meinte einmal das die Theoretische Physik vielleicht die „einzige Wissenschaft ist für die man nicht einmal das Augenlicht benötigt“ … :-) 

Juwa

20 Mrd. Euro in zehn Jahren ist schon ziemlich bescheiden wenn man sich die Größe des Problems der sinkenden Leistungen bei Schülern vor Augen führt. Das gespart werden muss ist natürlich eine Selbstverständlichkeit aber die Frage ist wo. Bildung ist der Grundpfeiler des Wohlstands. Daher sollte dort erst als letztes gespart werden. Besser wäre es erstmal an klimaschädliche Subventionen und Subventionen, die unwirtschaftliche Technologien fördern, ranzugehen.

Das jetzige Startchancenprogramm ist allenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein aber er geht in die richtige Richtung.

Auf der anderen Seite sind wirklich gute Förderprogramme sehr teuer und dann müsste man an anderer Stelle sparen, was sich keiner traut.

 

NieWiederAfd

Eine "Förderung nach Bedürftigkeitskriterien" sollte in einem Land wie Deutschland eigentlich selbstverständlich sein - nicht nur in der Bildungspolitik. 

frosthorn

Auch wenn die SPD denkt, aus jedem Deppen einen halben Einstein machen zu können.

Ich glaube nicht, dass die SPD das denkt. Aber wir haben gesellschaftliche Kräfte, die dafür sorgen, dass auch Deppen studieren können, wenn die Eltern es bezahlen könnn, und die Einsteins unter den Armen dafür in ein Schulsystem kommen, wo sie Deppen bl´eiben. Damit sowohl die einen als auch die anderen schön unter sich bleiben.

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Kristallin

Na ich denke nicht dass, Heute noch "Deppen" durchs Studium "geschleift" werden können. 

Ich kenne eine Person mit "schlechtem" Studiumabschluss, den musste sie machen, wollten die Eltern unbedingt so, aber anfangen kann die betreffende Person Null mit der Sache. 

Und ist Heute erfolgreich in einem Ausbildungsberuf. 

Egleichhmalf

Ich stimme @frosthorn zu - aber Ihnen auch: es gelangen leider wirklich jede Menge Studierunfähige an die Universitäten (leider meine tägliche Erfahrung als Hochschullehrer), aber die sind - zumindest in den Fächern, die ich vertrete (MINT-Bereich) - nicht erfolgreich. Was die Politik übrigens sehr ärgert, weshalb auch versucht wird, Druck auszuüben. Da man Professoren aber nicht anweisen kann, erfolgt der Druck indirekt durch zB Kürzung von Mitteln. Natürlich nicht für einzelne Professoren (da gäbe es sofort Ärger), sondern für die ganze Uni mit dem Hinweis, dass an dieser Uni zu wenige Studierende erfolgreich wären. Habe ich (bzw. meine Uni) selbst erlebt.

Montag

Sie beschreiben hier ein Systemproblem.

Meine Nichte studiert Mathe und engagiert sich in der Fachschaft. Die Studierenen organisieren dort (rechtzeitig vor Beginn des Wintersemesters) eine Art Vorkurs für neue Studienanfänger. Um ihnen zu helfen, auf das Einstiegsniveau zu kommen, dass für ein erfolgreiches Mathe-Studium an dieser Uni erforderlich ist.

Im Winter hat sie mir gesagt: Eigentlich würde es einen Vorkurs für den o.g. Vorkurs benötigen. (Weil manche Studienanfänger nicht einmal die Voraussetzungen für den o.g. Vorkurs mitbringen.) 
=> Vielleicht ein Corona-Späteffekt?

Kaneel

In Statistik hatte ich zuerst einen Dozenten, bei dem die Vorlesungen langweilig waren und ich nichts verstanden habe. Im zweiten Semester hatte ich jemand anderen, der die Materie sehr gut und sehr interessant aufbereitet hatte und ich hatte viel Freude am Lernen. Vielleicht stimmt das Passungsverhältnis zwischen Lehrenden und Lernenden nicht immer.

RockNRolla

Das ist doch das erklärte ziel. Jeder muss studieren. Wie sonst ist das unfassbar einfache Abitur sonst, zu erklären. 

Und genau das ist der Grund für Fachkräftemangel.  Mit einer 2 im Abi geht doch keiner mehr in die Lehre. 

Die wären bei uns aber nichtmal ins Gumminasium gekommen. 

Vielleicht wird hier mal umgedacht. Handwerk ist  besser, als so manches sinnlose Diplom

 

Calidris

Von welchem "unfassbar einfachen Abitur" sprechen Sie? Ist Ihnen bekannt, dass es kein einheitliches Abitur in Deutschland gibt? Sind Sie sich sicher, dass Sie jede dieser unfassbar leichten Abiturprüfungen bestehen würden?

Bernd Kevesligeti

Wenn das, das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik sein soll, so ist es aber bescheiden. 4000 Schulen sollen aus Bundesmitteln, von den Bundesländern verteilt auf 10 Jahre mehr Geld bekommen. Es gibt mehr als 33.000 Schulen in der Bundesrepublik.

So könne Bildungserfolg von der sozialen Herkunft entkoppelt werden und mehr Chancengleichheit in der schulischen Bildung ermöglicht werden, so die zuständige Bundesministerin. Immerhin wird da ja zugegeben, dass es bisher so ist.

Ob diese Maßnahme den Trend zu Privatschulen stoppen kann ? Heute gehen 9 Prozent auf Privatschulen, vor 20 Jahren noch 6 Prozent.

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Kristallin

Ist ja auch chic so ne Privatschule und Eltern geben gerne damit an. 

Sogar Eltern welche die Kosten mühsam zusammenkratzen müssen, aber das Kind würde eben "unterfordert" sein an einer Normschule, weil natürlich hochintelligent und so...... 

Kritikunerwünscht

Wer es sich leisten kann, wählt die Privatschule. Ich kenne auch viele, die es so machen. Die Kosten sind nicht so sehr hoch und der Bildungserfolg ein ganz anderer, ausreichend Lehrer, gut ausgestattete Schulen usw.

Es ist wie überall schon - die Wohlhabenden können zum Privatarzt gehen, die Normal- und Geringverdiener müssen auf Termine warten, bei Schulen, bei Unis gibt es auch eine Zweiklassengesellschaft. Wohlhabende können sich E-Autos leisten und die staatlichen Subventionen für teure Häuser nutzen usw. , während der Rest dies über die CO2-Prämie mit finanziert- überall das gleiche Spiel. Die Gesellschaft wird systematisch gespalten. Und wenn es dann mal kracht, will keiner Schuld gewesen sein.

Bernd Kevesligeti

Ein Teil der Kosten für die Privatschule können auch von der Steuer abgesetzt werden.

Aber grundsätzlich beweisen doch Privatschulen, dass genügend Lehrer und gute Ausstattung möglich sind. Wenn man es denn politisch will. Das wäre doch eine Forderung.

Sisyphos3

warum schickt man Kinder auf ne Privatschule ??

wenn ich in einer Problemzone leben, wo die Schüler gar keinen Bock auf Schule haben, was bleibt mir anderes übrig, als wegziehen oder Privatschule

 

Kristallin

Was ist denn "blöd" genau? Eine Lernbehinderung? Oder geistig eingeschränkt weil Krankheit/Handicap? 

Lernbehinderungen sind mit Förderung zu verbessern, Also Wer ist tatsächlich Jemand "blödes"? 

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Egleichhmalf

Ich vermute mal, dass @WirSindLegion mit ‚blöd‘ keine Erkrankung oder ein sonstiges Handikap bzw. Lernbehinderung meint, sondern einfach unterschiedliche intellektuelle Fähigkeiten.

Aus meiner Sicht hätte er da aber nur sehr eingeschränkt Recht: Die allermeisten Schüler könnten m.E. sehr wohl dem Schulstoff erfolgreich folgen, wenn sie gelernt hätten, dass a) lernen und dann das Begreifen auch Freude machen kann und b) es einfach wichtig ist, die anfängliche Anstrengung durchzuhalten und nicht sofort aufzugeben. Durch Handy und das vielleicht nicht optimale Elternhaus haben sie aber gegenteilige Erfahrungen gemacht. Hier würde Förderung = mehr gut ausgebildete Lehrer sehr viel helfen. Digitale Geräte allerdings eher weniger, ganz im Gegenteil (siehe oben).

Mendeleev

Das Problem sind nicht die Lehrer, sondern das Bildungssystem. 

Egleichhmalf

Hier geht es um allgemeinbildende Schulen, wozu ich wenig Kompetentes beitragen kann. Aber ich schildere es einmal aus Sicht eines Hochschullehrers, weil die Problematik dort durchaus sehr ähnlich ist:

Meine Studierenden sind perfekt mit digitaler Hard- und Software ausgestattet und können die Geräte auch problemlos bedienen. Was ich und nahezu auch alle Kollegen aber leider vermissen, ist oft die Bereitschaft, sich wirklich hinzusetzen und den vermittelten Stoff so intensiv zu reflektieren, bis er wirklich sicher verstanden wird. Banal formuliert nennt man das - sorry - Faulheit. Vielleicht ist auch Dummheit dabei, aber das scheint mir - zumindest an der Uni - eher selten zu sein. Ich stelle alle Lehrinhalte (inklusive Aufzeichnung der Vorlesung) ins Netz. Diese Inhalte werden 14 Tage vor der Klausur heruntergeladen - mit den erwartbaren Resultaten. Zur Klausur erscheinen zB 150 Personen, in der VL sitzen weniger als 50. Da ist nichts mehr verwunderlich.

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frosthorn

Was Sie berichten, deckt sich mit meinen Erfahrungen in der Lehre. Ich führe das darauf zurück, dass ein großer Teil der Studierenden die Komplexität der Inhalte unterschätzt, nicht zuletzt aufgrund der sich hartnäckig haltenden Illusion, dass Wissen durch Googeln ersetzt werden kann und, aktuell noch doller, Denken durch KI. Das wird aber leider von interessierter Seite auch genau so beworben.

neuer_name

Und ich stelle bei den Folgegenerationen fest, das einfach mal eine Relationsabschätzung (ist dieses Ergebnis überhaupt plausibel?) nicht mehr möglich ist und oft mangelt es am einfachen Dreisatz.

Egleichhmalf

Stimmt leider.

Montag

"... das einfach mal eine Relationsabschätzung (ist dieses Ergebnis überhaupt plausibel?) nicht mehr möglich ist und oft mangelt es am einfachen Dreisatz."

Ich habe 'mal Nachhilfe in Mathe gegeben für Schüler*innen, die sich auf ihren Hauptschul- oder Realschul-Abschluss vorbereitet haben. Ich kann das bestätigen. 

Das Problem scheint im Schulsystem zu liegen: diese Schüler*innen wurden offenbar nicht dazu angehalten. (Sondern Sie wurden dazu angehalten, Zahlen in den Taschenrechner zu tippen. In der Hoffnung, dass der Taschrechner das richtige Ergebnis ausspuckt.)

(In dem Nachhilfeunterricht habe ich viel Wert auf den Rechenweg gelegt, auf Grundrechenarten und Plausibilitätsabschätzungen. Das war etwas gewöhnungsbedürftig. Die jungen Leute haben das aber gern angenommen: Es hat ihnen geholfen, bessere Noten in den Klassenarbeiten zu bekommen. Und sie haben ein viel besseres Verhältnis zu Mathe entwickelt. (Selbstwirksamkeit.)

Calidris

Sich über den Mangel "am einfachen Dreisatz" bei den "Folgegenerationen" (wer ist denn damit gemeint?) beschweren und "das" und "dass" nicht unterscheiden können! Es hat sich bewährt, zunächst immer erstmal vor der eigenen Türe zu kehren (denn an Ihrer mangelnden Rechtschreibung sind die Migranten oder die jetzige Regierung doch nicht auch noch schuld, oder?). 

schabernack

➢ … und "das" und "dass" nicht unterscheiden können …

»Das» und «dass» verschreiben ist der mit Abstand häufigste Rechtschreibfehler im Deutschen. Wem dass noch nie passiert ist, bekommt eine Million Euro geschenkt.

Sowieso was für das ganz besonders Bescheuerte, den Artikel / das Relativpronomen «das» derart verwechselungs-anfällig zu machen zur Konjunktion «dass».

Immer schön dem Motto folgend, warum einfach, wenn es auch kompliziert geht.

Mendeleev

Seien Sie doch froh dass die Mehrheit noch eine Uhrzeit ablesen kann .. :-) 

Kristallin

Faulheit und daraus resultierende Bequemlichkeit kann ich nachvollziehen, gibt die Glücklichen welche ein gutes Aufnahmevermögen haben und mit dem Video (Vorlesung) auskommen. 

Und dann die Bquemen welche es nicht haben, aber das ausblenden... Dann ist es natürlich wirklich Dummheit so weiter im Studium zu schlunzen. Aber wie weit kommen die schon? 

Montag

Welches Fach unterrichten Sie? Würde es sich dort anbieten, in Projektarbeit zu lernen? (So dass die Studierenden an echten Problemen lernen können - und dafür müssen Sie sich dann natürlich auch die Grundlagen erarbeiten.)

Beispielsweise etwas in dieser Art: https://futurecity.org/

Egleichhmalf

Konkret handelt es sich um Fächer wie z.B. Elektrodynamik und Quantenmechanik. Da geht es wesentlich um physikalisch-mathematische Grundlagen, also nichts, wozu man eben mal ein einfaches Experiment machen könnte. Natürlich versuche ich immer, darauf hinzuweisen, wo man das praktisch gebrauchen kann, aber selbst diese praktischen Beispiele erfordern - der Materie geschuldet - ein gewisses Abstraktionsvermögen. Außerdem gibt es für jede Vorlesung zusätzlich eine Übung, die von einem meiner Doktoranden durchgeführt wird. Aber da ist das Interesse ähnlich wie in der VL.

Wem das alles dennoch zu abstrakt ist, der sollte halt zB eine Lehre machen und nicht gerade eine Universität besuchen. Facharbeiter werden dringend gebraucht und auch nicht schlecht bezahlt.

werner1955

Ja so ist es richtig beschrieben. 
Unser Bildungssystem ab  der Kita bereit nur auf Bürger Geld vor. 
Leistungsbereitschaft zeigen diese jungen Menschen nur nach dem Mutti Sie mit dem SUV  zu rDemo gefahren hat, bei "fordern von andern". oder beim Kleben. Und danach gehts zu Erholung nach "MC" oder mit dem Flieger nach Bali. 

meine_eigene_meinung

Das war anders als noch nicht alles Wiisen der Welt an den Fingerspitzen klebte.
Um eins der begehrten Bücher asu den Unibibliothe zu habe, musste man früh aufstehen.
Und das Wissen aus erster Hand gab es nur in den Vorlesungen.

Wir können heite Lernenden nicht vorwerfen träge zu sein, wenn wir eine derartige digitale Lernkultur freiwillig anbieten, nur um "auch cool" zu sein.

Klare Ansage für den Unterricht und die Vorlesung: " Das Wissen um zu bestehen, gibt es nur hier im Klassenraum und nur wenn man mitmacht !!"

Egleichhmalf

Daran habe ich auch schon gedacht. Aber mir tun dann diejenigen Leid, die aufgrund äußerer Umstände nicht an jeder VL teilnehmen können. Und solange die dann bestehen, ist es mir auch egal, ob die in der VL sitzen oder nicht. Sehr viele (oft mehr als 50%) bestehen aber nicht trotz recht großzügiger Benotung. Da kann man schon manchmal verzweifeln.

Montag

' Klare Ansage für den Unterricht und die Vorlesung: " Das Wissen um zu bestehen, gibt es nur hier im Klassenraum und nur wenn man mitmacht !!" '

Die Corona-Zeit hat dann ganz schnell die Klassenräume leer-gefegt. (Und viele Schulen waren auf eine solche Situation reichlich unvorbereitet. M.E. sollte es egal sein, wo man lernt. Hauptsache man lernt.)

Mendeleev

Die Situation an den Hochschulen - zum Beispiel in der Corona Pandemie - ist durchaus mit der an allgemeinbildenden Schulen vergleichbar, was die Digitalisierung betrifft. 


Es gibt sogar Schulen, die sind zum Teil schon weiter … an den Unis wurden Kurse online angeboten entweder via Zoom oder durch hochgeladene Präsentationen. In vielen Fächern gehört aber die Präsenz zum Studium dazu (darunter Medizin, Chemie und Physik). Da ist nichts mit „Home-Schooling“ auf Dauer … 


 

WirSindLegion

Nach dem Konsens in der Wissenschaft - IQ unter 80 / 85

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Mendeleev

Mein Eindruck (und dafür gibt es wissenschaftliche Belege):


Wer heute einen IQ von 100 schafft, hätte es vor 30 Jahren nur auf 85 gebracht … und nun ? 

RockNRolla

Hinsetzen, Klappe halten, aufpassen kostet überhaupt nichts.

Schade dass den Lehrern jegliche Möglichkeiten genommen wurden, um renitente Störer, zu zügeln.

Und wenn Eltern pausenlos dazwischenfunken, wenn doch mal was gerichtet eird, wss in der Familie versäumt wurde, wird kein Lehrer mehr machen, als unbedingt nötig.

Geld nutzt da gar nichts. 

Giselbert

Ich glaube, dass die 20 Milliarden verpuffen und nichts bringen werden. Meiner Ansicht nach hängt es zum großen Teil am mangelnden Willen und der Lernbereitschaft der Schüler. 

franxinatra

Im schulischen Werdegang meiner Tochter wiederholte sich die Erfahrung meiner eigenen Schulzeit: es waren nicht die begnadetesten Lehrer, die ihre Laufbahn in die Bildungspolitik lenkten, ja man war sogar froh, sie um diesen Preis endlich los zu sein.

Und hat die Böcke zu Gärtnern gemacht..

 

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Egleichhmalf

Das gibt es gewiss (wenngleich ich Ihnen da nicht in Gänze zustimmen mag: dazu kenne ich zu viele hervorragende und sehr engagierte Lehrer und Lehrerinnen). Oft dient es aber als Ausrede für mangelhafte persönliche Leistungen der Schüler: Selbst bei einem schlechten Lehrer gibt es nicht nur schlechte Schüler, sondern immer auch sehr gute. Und was hindert mich, zu den guten oder gar sehr guten Schülern zu gehören?

Mauersegler

"Und was hindert mich, zu den guten oder gar sehr guten Schülern zu gehören?"

Wenn Sie von der Natur nicht einen überragenden IQ sowie hohe Konzentrationsfähigkeit, Ehrgeiz und Ausdauer mitbekommen haben, dann hindern Sie ein geringerer IQ und/oder Kindheitsverhältnisse ohne Verständnis und Wertschätzung für geistige Tätigkeiten, ohne Anregungen, um tragfähige Interessen zu entwickeln, ohne Unterstützung dabei, solche Interessen verfolgen zu können ... und vieles mehr. 

Seien Sie dankbar, dass die Natur Sie anders ausgestattet hat. 

neuer_name

>>"....Für eine "breite Bildungswende" braucht es beispielsweise für Kai Gehring (Grüne),..... "<<

Für mich beinhaltet dieser Satz einen Widerspruch in sich.

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Mauersegler

Sie schreiben in Rätseln. 

Nettie

“Gelingt so die Bildungswende?“

Das erscheint anders als zu den früheren Bedingungen jetzt zumindest möglich:
„Anders als bisher werden die Gelder daher nicht nach der Länderfinanzkraft (sog. Königsteiner Schlüssel) verteilt, sondern gezielt dort eingesetzt, wo es notwendig ist. Es handelt sich erstmals um eine Förderung nach Bedürftigkeitskriterien: Alle Startchancen-Schulen eint der große Anteil an ärmeren Schülern oder Kindern mit Migrationshintergrund. Hier ist der Förderbedarf besonders hoch“.

Dass es politisch möglich gemacht wird, dass sich diese Hoffnung manifestiert, wäre nicht nur den betroffenen Kindern und ihren Eltern zu wünschen. Ganz abgesehen davon, dass gleiche Chancen auf Teilhabe der wichtigste Grundpfeiler jeder zur Bewältigung gemeinsamer Herausforderungen - heutiger wie zukünftiger - gerüsteten (und fähigen) Gesellschaft sind.

mispel

in Deutschland entscheiden immer noch die soziale Herkunft und das Elternhaus über einen erfolgreichen Bildungsweg.

Ich glaube auch nicht, dass sich das ändern wird. Wenn sich Eltern nicht um ihre Kinder kümmern, kann kein Geld der Welt dagegen etwas ausrichten.

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Egleichhmalf

Ich bestreite das. Aus eigener Erfahrung. Meine Eltern waren beide Fabrikarbeiter, wir waren fünf Kinder, und ich habe es immerhin zum Universitätsprofessor gebracht; bei einem meiner Brüder war es ähnlich, ein anderer hat zumindest erfolgreich studiert, und auch die beiden anderen haben eine (nichtakademische) Ausbildung abgeschlossen und sind durchaus erfolgreich. Es ist eben nur - da stimme ich zu - schwieriger bei Eltern aus dem Arbeitermilieu. Das muss man dann halt durch Fleiß kompensieren. Wer dazu allerdings keine Lust hat …

Sisyphos3

Wenn sich Eltern nicht um ihre Kinder kümmern, kann kein Geld der Welt dagegen etwas ausrichten.

...

auch ein Gesichtspunkt !

aber das passt in die Ideologien vieler nicht rein

Mauersegler

"Wenn sich Eltern nicht um ihre Kinder kümmern, kann kein Geld der Welt dagegen etwas ausrichten."

Selbstverständlich kann eine ausreichende Zahl kompetenter Fachkräften vor allem in der vorschulischen Erziehung hier viel ausrichten. Die kosten aber Geld. 

werner1955

Gelingt so die Bildungswende?

Nein.
Wer immer noch glaub mit mehr Geld würde es besser verkennt die Ursachen. Schon heute haben wir nicht genug Personal.  Nicht wegen Geld sonder weil das Personal heute die massiven Fehler der Eltern nicht augleichen kann und will.  Viele sind in Schule und Bildung bei immer mehr Gewalt un dMpbing nicht merh in der Lage das durch zustehn un dbekommen von Politik, Verwaltung und Medien kaum Unterstützung. 

Die missachtung von persönlichen Leistungen und "Gleichmacherrei" verhindenr das deutlich seit vielen Jahren.  deshalb geben viel Ihre Kinder auch auf privat Schulen.

Sisyphos3

warum beginnt man nicht mal ganz klein

dafür sorge tragen dass jeder bestraft wird der seine Kinder nicht zum Unterricht anhält (Schuleschwänzen) wie kann es sein, dass Menschen der 2. / 3. Generationen  kein deutsch sprechen ?  erst in der Schule lernen

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Mauersegler

Viele Deutsche sprechen gar keine andere Sprache und lernen ihre eigene trotzdem nicht einmal in der Schule. 

Sarkastikus

Nun, es fehlen leider Zahlen.  Lesen kann man: "Jetzt im August gehen die ersten 2.125 ausgewählten Schulen an den Start und werden zu sogenannten Startchancen-Schulen. Bis 2027 sollen weitere folgen, sodass insgesamt rund 4.000 Schulen von dem Programm profitieren."

Aber wie viele Grundschulen gibt es in der Republik? Ich habe Zahlen gefunden. Es seien ca. 15500 Schulen. Also kämen nur ca. 13 % aller Grundschulen in den "Genuss" von dieser Förderung. 

Aber was soll das bewirken, wenn wir Eltern haben, denen es völlig egal ist, was aus ihren Kindern wird. Siehe dazu andere Kommentare. Was wird übrig bleiben? Die Fa. Apple reibt sich mal wieder die Hände...

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morgentau19

Jedes Migrantenkind, das in Deutschland lebt,  muss durch das deutsche Schulsystem. 

 

Tatsache dabei ist, dass es immer bestimmte Migranten sind, die dem westlichen Schulsystem die Schuhsohle zeigen und die meisten Abbrecher stellen.

Migrantenkinder aus asiatischen Familien dagegen sind sehr oft Spitzenreiter im Bildungssystem. Für sie braucht es weder Startchancenprogramme noch mehr Sozialarbeiter, Streitschlichter oder Schulpsychologen- sie schaffen das, weil sie Motivation aus ihrem Elternhaus erfahren. 

 

Hier muss m. E. angesetzt werden.

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Sisyphos3

Migrantenkinder aus asiatischen Familien dagegen sind sehr oft Spitzenreiter im Bildungssystem.

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auch das sollte einem zum Denken  geben

warum hört man da nichts von Problemen (und das nicht nur Bildungssektormässig)

Captain Flint

Wenn man schon länger in der Praxis tätig ist, wird man mit besonderem Grausen die Textstellen gelesen haben, in denen es um das "Konzepte gießen" und die "wissenschaftliche Evaluation" geht. Natürlich bedeutet dies nur eines und zwar die nicht enden wollende Zunahme der Bürokratie, welche den Lehrkräften Zeit, Energie, Motivation und den Glauben raubt, dass es in den zuständigen Ministerien noch Entscheiderinnen und Entscheider gibt, die tatsächlich wissen, wie der Schulalltag aussieht, wie sich das Schüler- und Elternklientel verändert hat und unter welchen räumlichen und personellen Bedingungen in vielen Schulen real gearbeitet werden muss. NIcht zu vergessen, der digitale Meltdown, der dafür sorgt, dass selbst viele Grundschulkinder durch endloses Zocken in der Freizeit eine Aufmerksamkeitsspanne nur noch im Sekundenbereich aufweisen. Lehrkräfte brauchen vor allem mehr Zeit für die Kinder, für Beziehungsarbeit, für die Unterrichtsplanung...Seit langem geht es entgegengesetzt.

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Kaneel

Vllt wird Ihre Vorstellung hier umgesetzt:

„Die Havelmüller-Grundschule ist nicht nur Lern-, sondern auch Lebensort. Das zeigt sich in den vier Lernhäusern – auch Familienhäuser genannt, in denen rund 75 Kinder in jahrgangsübergreifenden Klassen lernen. Obwohl das Konzept der Lernhäuser erst seit dem Schuljahr 2021/2022 besteht, ist die Umsetzung in höchstem Maße gelungen. Der Unterricht zielt darauf ab, die Schüler:innen zum selbstständigen Lernen zu befähigen, ihre sozialen Kompetenzen zu entwickeln und eine demokratische Schulkultur zu etablieren. Eine Besonderheit der Schule ist der fest im Stundenplan verankerte Projektunterricht – entwickelt vom Havelseminar, einer Gruppe von Lehrkräften der Schule, die kontinuierlich an Konzepten der Unterrichtsentwicklung arbeiten.“

https://www.deutscher-schulpreis.de/preistraeger/havelmueller-grundschu…

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/schule-lernen-zukunft-paedagogi…  (einer von drei Beiträgen)

Der neue Goldstandard

Zitat: "Das will die FDP-Politikerin mit dem Programm ändern und Chancengleichheit erlangen."

 

Wieso besteht hier überhaupt ein Handlungsbedarf.

Jeder junge Mensch im Alter von 6 bis 18 Jahren hat die Möglichkeit jede Schule seiner Wahl und gemäß seiner Fähigkeit zu wählen und von dem Bildungsangebot Gebrauch zu machen, das an ihn herangetragen wird.


Ergo: jeder hat die gleichen Bildungschancen.

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Sisyphos3

.... und wenn er über 18 ist, nach der Lehre, da gibts den 2. Bildungsweg

früher die Berufsaufbauschule BAS (1 Jahr Vollzeit oder neben der Lehre) danach eine 2 jährige technische Oberschule, klar wollen muß man es (hab ich auch so gemacht)

Montag

Jeder junge Mensch im Alter von 6 bis 18 Jahren hat die Möglichkeit jede Schule seiner Wahl und gemäß seiner Fähigkeit zu wählen und von dem Bildungsangebot Gebrauch zu machen, das an ihn herangetragen wird.

Freie Schulwahl: das ist bundesland-abhängig. (In manchen Bundesländern gibt es Schulbezirke. Und die Kinder müssen in die Schule gehen, zu deren Schulbezirk ihre Wohnadresse gehört. https://www.ergo.de/de/rechtsportal/schule-und-unterricht/schulpflicht/… )

wenigfahrer

Eine Lösung wird das aber nicht, und Berufsschulen kann ich jetzt nicht unbedingt nachvollziehen, weil dazu muss man ja erst mal die normale Schule geschafft haben, und natürlich schon lesen und schreiben können, Gym fällt auch weg, dort kommt man ohne das auch hin.

Klingt nach Brennpunkt Schulen in großen Städten, hab selber lange in Schulen gearbeitet, und da war das nicht das Problem, Sozialarbeiter gab auch, inklusive Räume, kommt wohl sehr auf das Bundesland an.

neuer_name

>>"Es soll das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik sein."<<

Ich denke hier sollte ein deutliches Signal für unser Land gesetzt werden indem keine Politiker ohne Ausbildung und keine Politiker mit abgebrochenem Studium in Spitzenpositionen zugelassen werden, auch wenn es dann für die Grünen eng wird. Ein entsprechendes Assessement Center sollte eingeführt und verpflichtend für künftig Spitzenpolitiker sein. "wenn du nix gelernt hast, geh halt in die Politik" sollte künftig als Schlupfloch ausgeschlossen werden. Wie wollen wir vom Nachwuchs Bildung erwarten wenn bei diesem Thema die politische Führungsriege nicht überzeugt?

Der neue Goldstandard

Zitat: "Für eine "breite Bildungswende" braucht es beispielsweise für Kai Gehring (Grüne), Vorsitzender des Bildungsausschusses im Bundestag, "in allen Bundesländern und gesamtstaatlich höhere Investitionen in Kitas und alle Schulen von der Grund- bis zur Berufsschule, eine Ausbildungsoffensive bei Lehrkräften und moderneren Unterricht, der die Future Skills für das 21. Jahrhundert an alle Schülerinnen und Schüler vermittelt".

 

Früher ist man bei niedrigeren Bildungsinvestitionen pro Schüler zu einem besseren Bildungsergebnis gekommen.

Wieso wundere ich mich nicht darüber, dass die Grünen_r-S-in_* für noch mehr Bildungsinvestitionen pro Schüler mit dem Ergebnis weiter fallender Bildungsergebnisse unter Schülern in Deutschland plädieren?

Der neue Goldstandard

Zitat: "Reichen die Mittel für mehr Chancengleichheit?"

 

Was will man konkret erreichen?

Eine CHANCENgleichheit, die wir bekanntlich haben? Ich wüsste nicht, wo konkret sich BildungsCHANCEN unterscheiden in D.

Oder will man eine Gleichheit beim BildungsERGEBNIS, mit der logischen Konsequenz der Nivellierung des Leistungs- und Bildungsniveaus an dt. Schulen?

RockNRolla

Den ganzen linken Wischwaschi wieder rückgängig machen. 

Den Lehrern wieder Kompetenzen verleihen. Wenn 'Kevin' meint, er muss ewig stören, dann gibts halt Nachsitzen und Strafarbeit. 

Und wenn die Eltern kommen und sich beschweren, dass ihre Hochbegabte Schantall ja nur stört, weil sie unterfordert sei, noch mehr Nachsitzen und noch mehr Strafarbeiren.

Das ist nämlich alles Käse. Den jeder kennt, der selber mal in einer Schule war.

Schule ist nicht Demokratie und auch nicht Friede Freude Eierkuchen.

Hinsetzen, Aufpassen, aussieben. So muss das gehen. 

Ruck zuck ist die Schule wieder leer, die Lehrstellen besetzt, Fachkräfte gibts wie sand am Meer.

 

Wupeifu

Ach ja wie schön....

Mehr Geld wird das Problem nicht lösen. Aber egal, Transferleistungen sind hip.

 

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Mauersegler

Wo lesen Sie etwas von Transferleistungen?

DeHahn

Ich bin ja sowas von zuversichtlich, denn man soll ja den guten Willen für die gute Tat nehmen! - Allerdings haben wir Lehrermangel, übrgroße Klassen und jedes Bundesland kocht sein eigenes Süppchen ...

Mendeleev

Bildungswende? Was soll das sein ?

Alles unterhalb der Abschaffung der Länderhoheit über die Schulen greift zu kurz. 


Die Spanne zwischen Bayern, mit seinem antiquierten dreigliedrigen und strengen Schulsystem aus dem 19. Jahrhundert, in dem Schüler bis zum Abitur eine regelrechte Ochsentour absolvieren müssen - und Berlin mit seinen laschen Anforderungen und voll-inklusivem System ohne Sitzenbleiben, ist riesengroß. 

Ironischerweise kann man hier wie  dort die Hochschulreife erwerben und die Berliner sitzen in den Unis der Republik im 1. Semester neben den Bayern .. :-)

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Das übergroße Problem in Deutschland ist die Bildungsungerechtigkeit, tatsächlich eine Klassenfrage (im Sinne von Marx und Engels). 


Deutschland verschwendet tausende Talente jedes Jahr dadurch dass begabte Kinder aufgrund schlechter Chancen aus dem Pfad zum Abitur herausselektiert werden oder vom Elternhaus nicht unterstützt werden bei ihrem Bildungsweg … 


 

Vaddern

Ich habe mich zunächst gefragt, wie Kinder in der Grundschule Lesen und Schreiben lernen sollen, wenn sie der deutschen Sprache gar nicht mächtig sind. Frag nach in Ludwigshafen Grundschule Gräfenau. 

Das Ganze muss im Vorschulalter beginnen, Eltern aller sozialer Schichten aufgeklärt werden über die notwendige Bildung für ihre Kinder. Kinder müssen unabhängig von ihrer Herkunft die gleichen Bildungschancen erhalten, d.h., auch die gleiche Zeit dafür haben. 

Alle Kokolores. 

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