Ein Einsatzfahrzeug des Zolls steht gegenüber dem im Nebel liegenden Containerterminal Tollerort.

Ihre Meinung zu 35,5 Tonnen Kokain - Wie das Mega-Koks-Geschäft aufflog

Mitte Juni melden Drogenfahnder einen außergewöhnlichen Fund: 35,5 Tonnen Kokain im Wert von 2,6 Milliarden Euro. SWR-Recherchen zeigen, welche Rolle Tippgeber für den Ermittlungserfolg beim bisher größten Kokainfund in Deutschland spielten.

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133 Kommentare

Kommentare

JM

da wurden mal ein paar tonnen beschlagtnahmt. möchte mal wissen wieviel tonnen illegal eingeschleust werden. polizei und zoll überfordert, grenzkontrollen abgeschaft ( für sportliche events aber wieder eingeführt ). ist das wichtiger als die gesundheit ?

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fathaland slim

Auch Länder, die ihre Grenzen rigoros kontrollieren, haben ein Kokainproblem.

Oder meinen Sie, hier handele es sich um ein Alleinstellungsmerkmal Deutschlands?

Ich bin öfters mal in Galizien. Da kommen die Fischer frühmorgens vom Meer, in kleine Häfen. Immer wieder interessant zu sehen, was für ein Publikum da auf sie wartet…

FantasyFactory

Grenzkontrollen....... 

Meinen Sie es schmuggelt jemand  in dieser Menge illegal über die Grenze ? Das Koks kommt über die großen Häfen in Europa. Es gibt weder das Personal, noch die technischen Voraussetzungen um ALLE Container zu überprüfen.........

Und auch die Forderung der Afd nach Grenzkontrollen wird da nicht helfen. Gekokst wird überall, in jeder sozialen Schicht, unabhänig vom Geldbeutel, Beruf, Geschlecht, Parteizugehörigkeit.........u.s.w.

Mendeleev

Hm.. merkwürdig nur, dass der Marktpreis für Kokain sich praktisch nicht verändert hat. 
Die beschlagnahmte Menge fällt wohl bei dem großen Angebot nicht mehr ins Gewicht…

Berlin ist schon beinahe Kokainhauptstadt Deutschlands, ganz knapp nur von Dortmund überrundet:

Der Rückstand Benzoylecgonin im Abwasser Berlins beträgt 541 mg/1.000 Einwohner pro Tag. Das ergibt einen täglichen Konsum von 21 Tonnen Kokain in Berlin (oder mehr als 7.000 Tonnen im Jahr - nur allein in Berlin!)


Der Fahndungserfolg ist also nicht mehr als der sprichwörtliche „Tropfen auf den heissen Stein“ … 

 

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nie wieder spd

„Das ergibt einen täglichen Konsum von 21 Tonnen Kokain in Berlin …“

Sind Sie sicher? Das wären bei ca 3 Millionen Einwohnern ca 7 Gramm Kokain für jeden Einwohner Berlins.

Das kann ich mir nicht vorstellen.

Mendeleev

Ist leider aber so. Statista hat das so veröffentlicht für 2023.


Unglaublich, nicht ?

Bauer Tom

"Das ergibt einen täglichen Konsum von 21 Tonnen Kokain in Berlin (oder mehr als 7.000 Tonnen im Jahr - nur allein in Berlin!)"

 

Das ist nicht unmoeglich.

 

"Ist leider aber so. Statista hat das so veröffentlicht für 2023."

 

Ein ehemaliger Mitarbeiter des Statistischen Bundesamts sagte mir mal, dass 39.4850% aller Statistiken auf der Stelle erfunden bzw. einfach geschaetzt sind. Leider kein Witz.

 

fathaland slim

Ein ehemaliger Mitarbeiter des Statistischen Bundesamts sagte mir mal, dass 39.4850% aller Statistiken auf der Stelle erfunden bzw. einfach geschaetzt sind. Leider kein Witz.

Doch, das ist eindeutig in Witz. Und zwar ein hochgestochen alberner.

Bauer Tom

""Doch, das ist eindeutig in Witz. Und zwar ein hochgestochen alberner."

 

Leuten mit naiver Gutglaeubigkeit mag es vieleicht so vorkommen.

Questia

@Bauer 16:24

| "Ein ehemaliger Mitarbeiter des Statistischen Bundesamts sagte mir mal, dass 39.4850% aller Statistiken auf der Stelle erfunden bzw. einfach geschaetzt sind. Leider kein Witz." | 

Allein die Zahl 39.4850% zeigt mir, dass es gut ist, dass dieser Mitarbeiter ein Ehemaliger ist. Denn sein Verhältnis zu Zahlen, wirft bei mir Zweifel an seiner Tauglichkeit auf.

Wenn 39.4850%, also mehr als 100%, geschätzt sein sollen, schätze ich diese Aussage als wenig glaubwürdig ein.

Mendeleev

Hier handelt es sich nicht um Schätzungen. Das Abbauprodukt des Kokains wird im Abwasser gefunden. 

Das sind objektive Daten. 

Der Strassenverkaufspreis liegt derzeit bei 75 Euro pro Gramm (selbe Quelle). 

Das heißt, das jährlich allein in Berlin konsumierte Kokain hat einen Verkaufswert von 500 Milliarden Euro ! 

Bauer Tom

 "Statista hat das so veröffentlicht für 2023."

 

Wie haben ja alle gesehen, wass fuer Statistiken so alles waehrend der Coronazeit veroeffentlicht wurden.

fathaland slim

Ja, das haben wir. Ebenso wie die Propaganda der „Querdenker“, die damit einher ging.

Aber Sie würden gern vom Thema ablenken, oder?

Bauer Tom

"Ebenso wie die Propaganda der „Querdenker“, die damit einher ging."

 

Ich nehme an Sie meinen die "Propaganda" die sich nach den Veroeffentlichungen als wahr erwiesen hat?

fathaland slim

Ja, diese Propaganda meine ich. Für die nämlich Statistiken so hingedreht werden, daß sie wahr erscheint.

Das funktioniert natürlich nur bei Menschen, die naiv und gutgläubig sind und die Statistiken nicht lesen können.

R A D I O

Ich komme nach Auswertung der Angaben bei Statista auf 2,19 Kg/Tag/Berlin des Abbauproduktes.

MikeWS

Das wären im Durchschnitt 7 Gramm je Berliner - vom Baby bis zum Greis. Eher unwahrscheinlich. Geht man davon aus, dass ca. 2% der Bevölkerung konsumieren, müsste jeder davon dementsprechend 350 Gramm täglich verbrauchen. Auch eher unwahrscheinlich. Ich glaube daher, dass diese Zahlen schlicht falsch sind.

saschamaus75

>> Das ergibt einen täglichen Konsum von 21 Tonnen Kokain in Berlin

 

Sie meinten wohl eher:

Das ergibt einen täglichen Konsum von 21 Kilogramm Kokain in Berlin? oO

 

fathaland slim

Diese Zahl ist wohl realistisch.

werner1955

Genau so ist es. 
 

Malefiz

Es wundert doch schon wenn jemand laut Artikel hundertemale in einem Handelsregister auftaucht und so ein großer Kokainfund dann nur zufallig entdeckt werden konnte. Schlafen die denn in den Behörden?

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nie wieder spd

Einige Finanzgesetze sind früher ja auch schon mal von Lobbyisten der Finanzindustrie geschrieben worden.

Möglicherweise ist das im Bereich der hier zuständigen Gesetze durch ähnliche Lobbyisten ebenso geschehen?

 

Juwa

Trotz des großen Erfolgs der Ermittler, es werden so lange weiter Kokain und andere Drogen geschmuggelt so lange es Konsumenten gibt. Es wird immer welche geben, die für das große Geld schmuggeln werden.

Wichtig ist es daher vor allem dafür zu sorgen, dass keine neuen Drogenkonsumenten hinzukommen und die aktuellen Drogenkonsumenten von den Drogen loskommen. Die jetzige Drogenpolitik hat erheblich versagt. Wichtig ist hier ganz besonders die Sozialarbeit beispielsweise an Schulen und JVA.

Dafür fehlt kein Geld, es muss nur an der richtigen Stelle ausgegeben werden. Das heißt als erstes, Subventionen vor allem von profitablen DAX-Konzernen kürzen oder besser ganz streichen. (DAX-Konzerne erhalten Milliarden-Subventionen: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/subventionen-dax-konze…)

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nie wieder spd

Interessant. Ich hätte ja erwartet, dass Subventionen wenigstens im Erfolgsfall zurückgezahlt werden müssen.

saschamaus75

>> es werden so lange weiter Kokain und andere Drogen geschmuggelt so lange es Konsumenten

>> gibt...

 

...und es wird auch solange Konsumenten geben, wie weiter Kokain und andere Drogen existieren. -.-

 

fathaland slim

Richtig.

werner1955

so lange es Konsumenten gibt.
Richtig. Kunden sind Schuld. Kein Konsum, keine Verbrechen keine Drogen Tote und wenige runschuldieg Bürger die leiden müssen. Und da müßte viel härter bei den Dieler un dKonsumenten durchgegriffen werden. 

saschamaus75

>> und wenige runschuldieg Bürger die leiden müssen

 

Hat Sie dieses Problem jemals persönlich tangiert? Kennen Sie jemanden, den dieses Problem schon jemals tangiert hat? oO

Oder kennen Sie das Ganze Einzig&Allein aus den Nachrichten? -.-

 

werner1955

jemals persönlich tangiert?
Ja. Leider. 
Und des ist noch nicht zu Ende. Seit 4 jahren warten wir auf ein endgültiges Gerichtsurteil. 

>>Warum sollte das nur wichtig  sein wenn ich persönlich tangiert bin? 
Also ich hatte noch nie unter düreen, Hitzewellen, ode rHochwasser zu leiden.

 

Juwa

„Richtig. Kunden sind Schuld.“

Das heißt aber nicht, dass sie die alleinige Schuld tragen. Ganz im Gegenteil, sie bilden nur ein Teil des Glieds. Die wesentliche Schuld tragen diejenigen, die den Drogenmarkt betreiben also die Produzenten, Schmuggler und Dealer.

Robert Wypchlo

Stammten die 35,5 Tonnen Kokain wirklich aus Asien? Oder versucht vielleicht sogar Putin Europa zu destabilisieren, indem er viele Drogen nach Deutschland einführen lässt und so viele Leute wie möglich abhängig machen will.

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ich1961

Darüber sollte mal nachgedacht werden - die Möglichkeit kann ich jedenfalls nicht ausschließen.

werner1955

sogar Putin Europa zu destabilisieren?

Sehr ich auch als gute möglichkeit an. So wie er bestimm auch für dei zerstörung von NS1/2 alleien dei verantwortung hat. 
 

fathaland slim

Wo steht im Artikel denn etwas von Asien?

Kokain kommt immer aus den Anden. Nur dort wächst der Kokastrauch. 

draufguckerin

Putin oder sein östlicher Verbündeter und Unterstützer. Ich halte das für denkbar.  

Trotzdem: Jeder, der den Mist verteilt, jeder der das Zeug nimmt ... sie alle sind ein winziges Glied der Drogenmafia mit ihren fürchterlichen menschenverachtenden Methoden: Erpressung, Folter, Süchtigmachen, Zwangsprostitution ... Sie alle machen die Drogenbarone reich und mächtig. 

Bernd Kevesligeti

Solche Meldungen kommen eigentlich alle paar Monate. Da ist dem Zoll ein bedeutender Fang gelungen. Ein anderes Mal dem LKA oder BKA. 

Die Frage ist dann auch, wie hoch ist der "Marktanteil" der erwähnten 35,5 Tonnen Kokain ?

Und der verhaftete gebürtige Leipziger, der mit einer Ausbildung bei der Industrie-und Handelskammer angefangen hat und dann später zig Scheinfirmen gründete, der legte ja eine "bemerkenswerte Karriere" hin. Da fallen einem Namen ein wie Masalek oder Bankman. Obwohl, die waren in einer anderen Branche tätig. 

 

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werner1955

Sie haben Benko, Braum usw. vergessen.

Bernd Kevesligeti

Natürlich kann man da noch Benko nennen. Aber wer ist "Braum" ?

Questia

@Kevesl 16:30

| "Solche Meldungen kommen eigentlich alle paar Monate. Da ist dem Zoll ein bedeutender Fang gelungen. Ein anderes Mal dem LKA oder BKA. Die Frage ist dann auch, wie hoch ist der "Marktanteil" der erwähnten 35,5 Tonnen Kokain ?" |

Für mich scheint es viel wichtiger zu sein, dass die Zusammenarbeit mit allen betroffenen Behörden gut koordiniert wurde. Und das führte zu einer Aufdeckung einer "Lieferkette", eines Vertriebsnetzes. Allein das werte ich als Erfolg. Und lässt auf Weitere hoffen.

werner1955

welche Rolle Tippgeber?

Das sind anständige gute Bürger die süchtig massives Leid ersparen und dafür sorgen das krimminell Verbrecher gefasst werden. Gut so. 

Da Dealer weiterhin ihren komfortablen und hohen lebensstandart halten wolle und mit Cannabis nicht s merh verdien können werden jetzt harte teure Drogen den Süchtigen angefüttert und angeboten. 

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RockNRolla

Welches Leid der Süchtigen? Welche Verbrecher?

Alles freiwillig gewählt. Und während Alk und Nikotin gehandrlt werden darf, ist es bei Koks und Haschgift untersagt.

Wer soll das verstehen?

Mir ist es gradezu egal. 

Wenn Rauschgift erstmal so viele Steuern, wie Tabak, abwirft, wird es komplett legal werden.

Niemand muss es kaufen.

Der Staat muss nicht für mich entscheiden. Ich lehne das ab.

 

werner1955

Welches Leid der Süchtigen? Welche Verbrecher?

Sind Ihne tausende tote in DE oder massive Verbrechen der Drogenmaffia egal? Deise gefärden dei Demokratie und pressefreiheit. Schaune Sie nach Schweden, Holland , Spanien oder Portugall

w120

Als Konsument weiß ich doch, dass viele Produkte, die ich kaufe, mit dem Leid anderer Menschen verbunden sind.

Für mich ist es auch Leid, wenn die Arbeitsbedingungen unmenschlich sind.

Ich kenne einige Menschen, viele auch in gehobeneren Positionen, die die Droge ab und zu konsumieren.

Das sind keine Beschaffungskriminelle, sondern Menschen, die sich das leisten können.

Wo können diese die Droge legal kaufen?

 

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Sisyphos3

.... im Bundestag

es wurde darüber berichtet

werner1955

Als Konsument weiß,
ist mir als Drogensüchtiger alles ander egal. Selbst das eigen massiv Leid hindert Süchtige nicht weite rzu konsumieren. Egal ob legale oder illigale Drogen. Leiden tun immer sehr viele unter den Süchtigen und der krimminalität die Ihre Sucht fördert. 

RockNRolla

Wenn 35 Tonnen gemeldet werden,kommen immer noch 315Tonnen zum Endverbraucher. 

Und das Zeug ist so teuer, als Einstiegsdroge geht das nicht.

Ich bleibe dabei, jeder sollte alles & legal konsumieren dürfrn. Es ist mein Körper, mit den ich machen darf, was ich will. 

Das werden die Hardliner und Straight Edger halt nicht verstehen.

Angeblich belastet das irgendwelche Kassen.  Was aber auch nur ein Bruchteil dessen ist, was sonst falsch entnommer werden MUSS. 

Ich würde gerne belastbare Argumente gegen Drogen hören. Nicht nur vorgeschobene.

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Sisyphos3

Ich bleibe dabei, jeder sollte alles & legal konsumieren dürfrn.

.....

also stellen sie sich gegen bestehende Gesetze !

wenn andere Gruppen / bei anderen Themen für   Änderungen eintreten, will man die verbieten, wie läßt sich das rechtfertigen ?

draufguckerin

Wieso wird hier von Kriminalisierung des Drogenhandels/ der Drogenhändler gesprochen? Drogenhandel ist kriminell. Punkt. Jeder, der Drogen nimmt oder verbreitet macht sich mitschuldig an dem Elend, dass von der Drogenmafia und ihren kriminellen Taten ausgeht. Vom Anbau ( Erpressung der Bauern, Kinderarbeit) bis zum Elend der hiesigen Konsumenten samt Begleiterscheinungen wie Prostitution, Krankheit, Tod durch Überdosierung und giftigen Streckmitteln ... ein einziges Elend. 

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RockNRolla

Stimmt so nicht. Drogenhandel ist nicht per se illegal. Das ist ja das Alberne an den Drogenverboten.

Vollkommen willkürlich rausgesuchte Stoffe werden mit fadenscheinigen Argumenten verboten. Andere, viel schlimmere Drogen, kann man.legal an jeder Ecke kaufen. 

Der eine heist Händler, der andere Dealer. Völlig frei erfundene Kathegorisierungen.

ich1961

Es gibt Recht und Gesetz!

Und mit scheint, das beim Verständnis dafür bei manchem noch "viel Luft nach oben ist".

 

Sisyphos3

Vollkommen willkürlich rausgesuchte Stoffe werden mit fadenscheinigen Argumenten verboten

 

ist das jetzt so ?

oder nur ihre ganz persönliche Einschätzung

also ich trinke Kaffee/Tee und gelegentlich auch mal nicht und mit Alkohol ist es ähnlich habe dadurch keine "Entzugserscheinungen" und mit andere Drogen habe ich keine Erfahrungen

 

ich1961

Das scheinen nicht alle so zu sehen oder sehen zu können/wollen.

 

Sisyphos3

das ist jetzt ihre Definition von Kriminalität

offensichtlich sieht das hier im Thread nicht jeder so eng

Montag

Der Artikel liest sich wie das Drehbuch eines schlechten Krimis. 

Wenn hunderte von Unternehmen auf den Namen einer Person angemeldet werden: Wieso fangen dann Steuerbehörden oder Zoll (oder welche Behörde auch immer zuständig ist) nicht an, Fragen zu stellen?

Wieso fällt so etwas zufällig auf?

Um illegales Treiben besser in den Griff zu bekommen: Es wäre schön, wenn die Behörden diesen Fall als Anlass nehmen würden, systematisch zu prüfen, ob es ähnlich gelagerte Fälle gibt. 
(Nach dem Abwasser-Monitoring scheint der Konsum ja zuzunehmen. Und irgendwie muss das Zeug ja ins jeweilige Land kommen. https://www.euda.europa.eu/publications/html/pods/waste-water-analysis_…;)

Schneeflocke ❄️

Danke an die Drogenfahnder für diesen spektakulären Ermittlungserfolg!!! Bitte weiter so!🍀

Moderation

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Schneeflocke ❄️

Was sagt denn eigentlich Herr Lauterbach zu diesem Thema? Überlegt er schon, jetzt auch Kokain zu legalisieren, damit die Ermittler entlastet werden?

JM

unsere politker werden das problem schon lösen. haschich legaliesieren, warum nicht auch koks oder anderes. der markt wird es richten. übervorderung der sicherheitskräfte, lieber kleine schwarzfahrer verfolgen 

Moderation

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