
Ihre Meinung zu Israel startet umstrittene Einberufung von ultraorthodoxen Juden
Israels Armee verschickt die ersten Einberufungsbriefe an junge ultraorthodoxe Juden. Sie waren bisher von der Wehrpflicht ausgenommen. Björn Dake erklärt, warum das auch zur Zerreißprobe für Netanyahus Regierung werden könnte.
Die israelische Regierung sollte eher dafür sorgen, dass sie die zusätzlichen Soldaten erst gar nicht braucht. Der Krieg in Gaza sowie die die Auseinandersetzungen mit der Hisbollah und den Huthi, führen erst zu dieser Situation. Mindestens die Auseinandersetzungen mit der Hisbollah und der Huthi müssen friedlich gelöst werden. Derzeit scheint die Regierung aber auf Konfrontation zu sein und rücksichtslos auf Eskalation zu spielen.
Nein es braucht die zusätzlichen orthodoxen Soldaten nicht, wenn die Politik Israels deutlich versöhnlicher wäre. Auf der anderen Seite ist es unfair gegenüber der restlichen Bevölkerung Israels nicht alle Bürger gleichermaßen der Wehrpflicht zu unterziehen.
Besser wäre es die Wehpflicht für alle zu lockern.
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Der Krieg in Gaza selbst scheint als solcher bald beendet zu sein. Und jetzt legen Hisbolla, Huthi mit dem Erzfeind Iran richtig los. Am Israel Chai! Lang lebe Israel!