Blick in den für den republikanischen Parteitag vorbereiteten Saal des Fiserv Forum in Milwaukee, USA

Ihre Meinung zu Republikanischer Parteitag beginnt im Schatten des Attentats

Unter dem Eindruck des Attentats strömen die Delegierten nach Milwaukee, um Trump offiziell zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten zu küren. Viele sehen ihn und die Partei nun stärker als zuvor. Von Claudia Sarre.

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156 Kommentare

Kommentare

werner1955

Parteitag beginnt im Schatten?
Die demokratischen guten Wähler werden jetzt noch besser wissen was für Sei persönlich das Land und die Welt notwendig ist. 

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fathaland slim

Die demokratischen guten Wähler werden jetzt noch besser wissen was für Sei persönlich das Land und die Welt notwendig ist.

Und wie ist das mit den undemokratischen schlechten Wählern?

MRomTRom

++

Naheliegend zu sagen wäre: die haben Trump ;-)

++

Wenn diese Sortierung von Wählern nach Supermarkt-Güteklassen nicht einfach daneben wäre.

++

Letztlich dürfen  a l l e  froh sein, dass sie wählen dürfen.

++
 

werner1955

Letztlich dürfen  a l l e  froh?

Sehe ich auch so. 
Und gerade das macht viele Hoffnung das Bürger zwingend notwendige maßnahmen durch bessere Regierungen  erreicht werden. 

R A D I O

Die wissen schon länger alles besser.

saschamaus75

>> Und wie ist das mit den undemokratischen schlechten Wählern?

 

Ähh naja, die wählen halt Trump und die Republikaner. -.-

 

werner1955

Die machen so weiter wie immer,ohne sich persönliche Sorgen um Ihre Zukunft zu machen und hoffen weiter auf hohe Alimntierung durch die Anständigen.  Diese gibts überall in den gefestigten starken westlichen Staaten. 

Stein des Anstosses

Die demokratischen guten Wähler werden jetzt noch besser wissen was für Sei persönlich das Land und die Welt notwendig ist. 

Welche Schlüsse lassen sich „jetzt“ besser ziehen als vorher?

werner1955

Das es dringend massiv Veränderung für mehr eigenverantwortliche persönliche Sicherheit und Wohlstan der Bürger geben muss.

gelassenbleiben

Ja keine Diktatur ist am besten für das Land und diese Welt, da sind sich übrigens alle Politiker aller demokratischen Parteien im Bundestag sehr einig. 

artist22

Anständige Wähler wählen keine Narzisten und verwechseln Politik nicht mit Show

NieWiederAfd

Stimmt. Und die schlechten und unanständigen Wähler entscheiden sich für einen Kandidaten, der das letzte anständige Wahlergebnis, dass Biden zum Präsidenten machte, nicht anerkennt und in seiner verheerenden Rede vor dem Südgarten des Weißen Hauses die großteils bewaffnete Menge aufrief, zum Kapitol zu gehen und dort "wie der Teufel zu kämpfen".

Die ehemals GOP sind längst keine Stütze der amerikanischen Demokratie mehr.

Mauersegler

Leider gibt es zu viele undemokratisch gesinnte Wähler:innen, denen es an Durchblick fehlt und die deshalb Trump wählen. Ich finde das schlecht. 

andrea19

Ich würde eher raten, diesen Parteitag abzusagen. Außerdem hoffe ich nach wie vor, dass Trump nicht gewinnt sondern die Demokraten. Was mir aber die letzten Tage bei Biden gesundheitlich auffällt - was vorher nicht so war - ist eine leicht verwaschene Sprache (ganz besonders gestern bei der Rede ist mir das aufgefallen) und auch dass er sich auffällig versteift bewegt. Darüber hinaus fallen mir auch diese merkwürdigen Patzer bezüglich Selenskyj auf. Auch das passt irgendwie nicht zu Joe Biden.

Auch Ärzte im Netz spekulieren schon über eine Parkinson-Erkrankung bei Joe Biden. Guckt mal hier:

Focus: US-Neurologe schätzt einBiden hat angeblich Parkinson – „sehe ich in der Klinik 20-mal am Tag“

Sonntag, 14.07.2024, 13:02

https://www.focus.de/gesundheit/news/kein-schwerer-fall-neurologen-atte…

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Parsec

Völlige Spekulationen a la "Guckt mal hier". 

All das dient nur einem einzigen Zweck: die Kandidatur Bidens für eine 2. Amtszeit in den Hintergrund rücken lassen. Dafür wird begierig jede Handbewegung und jedes Wort des US-Präsidenten versucht, in ein schlechtes Licht zu rücken.

andrea19

@ Parsec

Nein, weil auch ich anfangs eine Unterstützerin für Biden war. Ich finde sein Programm eigentlich richtig gut. Aber: ich sehe eben in den letzten Tagen die zunehmenden Probleme bei Biden. Aber auch Trump lehne ich genauso ab. Trump ist auch keine Zukunft für die USA.

Gerd Hansen

Na ja, Ferndiagnose-Experten gibt es halt überall.

BEIDE ! sind meiner Meinung nach viel zu alt für den Job, aber Machtgeilheit gibt es halt überall.

Gruß an den „Linuxpinguin“, aka „Demokratieschützerin“, aka …

andrea19

@ Gerd Hansen

Dankeschön für den Gruß:

Gruß an den „Linuxpinguin“, aka „Demokratieschützerin“, aka …

Nett von Ihnen. Aber ich sehe es so, dass es bei Biden nicht um Machtgeilheit geht, sondern um die Sache im Gegensatz zu Trump. Bei Trump geht es pur um Rache an den Demokraten, um Vernichtung der Demokraten und um Ausleben von Faschismus und Spaltung und Hass durch de Republikaner.

Koblenz

Amerika First gefällt mir immer noch .Und seine skeptische Meinung zur Flüchtlingspolitik gegenüber unserer Kanzlerin habe ich auch noch in Erinnerung . Wenn man die heutige Situation betrachtet  hatte er eine realistische Weitsicht . 

fathaland slim

Amerika First gefällt mir immer noch.

Warum das denn, um alles in der Welt? Wenn jeder an sich denkt, ist an Alle gedacht?

bolligru

"Wenn jeder an sich denkt, ist an Alle gedacht?"

Wenn jeder, außer einem Einzelnen, an sich denkt, dann ist derjenige, der als Einziger altruistisch denkt, der Dumme August, der gnadenlos ausgenutzt wird. "dummlieb"...

andrea19

@ Koblenz

Nein das ist keine realistische Weitsicht. Denn: wir sehen doch, dass es ohne Migranten in der WIrtschaft nicht geht. Überall Fachkräftemangel und deutsche Mitarbeiter können das nicht ausgleichen. Sehen Sie das nicht?? Und USA First bzw. America First ist keine Lösung. Dieser Protektionismus muss aufhören weil er wirtschaftsschädlich ist.

Wolf1905

Warum denn soll der Parteitag der Republikaner abgesagt werden? Dafür gibt es keinen Grund. Trump wird dort gefeiert werden, weil er mit unheimlich viel Glück ein Attentat überlebt hat. Er wird vermutlich eine Rede halten, die Anwesenden werden ihm mit Standing Ovations huldigen.

M. E. hat Biden mit dem ersten TV-Duell und jetzt mit dem Mordanschlag auf Trump (was Trump in die Hände spielt, weil er Stärke demonstrieren kann) die Chancen, nochmals gewählt zu werden, verspielt. Gesundheitlich ist Biden tatsächlich und ganz offensichtlich nicht mehr auf der Höhe; die Kraft und Energie, die man braucht, um die USA zu führen, hat er nicht mehr. Außerdem zeigt sich bei ihm eine Alterssturheit - leider! 
Die Demokraten haben noch zwei Wochen Zeit, Biden dahin zu bewegen, einen Rückzieher zu machen und einem/einer Jüngeren den Vortritt zu lassen. Wenn das nicht erfolgt, muss man sich auf Trump als kommenden Präsidenten wieder einstellen.

Mass Effect

Sehe ich wie sie.

draufguckerin

Parkinson - ja und wenn es so wäre? Parkinsonn ist eine Krankheit, deren Symptome auf dem Verlust von Zellen der Nervenbahnen beruht. Gestik und Mimik leiden, die Beweglichkeit lässt nach, die Stimme wirkt schwach, teils verwaschen. Der Verlauf ist sehr unterschiedlich. Die meisten an Parkinson Erkrankten  leiden sehr darunter, dass sie von ihren Mitmenschen als geistig minderbemittelt eingeschätzt werden. Das trifft aber nur in sehr seltenen Fällen zu.

Klartexxter

Ich habe es in der Familie leider "live" erleben dürfen: es ist ein Stadium von Demenz. Joe Biden ist mit Sicherheit an einer vergleichbaren Alterskrankheit erkrankt. Dafür kann er nichts. Aber seine Berater sollten ihn zum Rücktritt bewegen. Normalerweise hört man bei einer Rede eines solchen Politikers auf den Inhalt - heute ist man quasi froh, wenn er 5 Sätze halbwegs klar rüber bringt. Das kann es nicht sein. Jeder Arbeitnehmer würde entsprechende Konsequenzen ziehen müssen oder diese auferlegt bekommen. Bei einem solchen Amt muss das auch sein. Allerdings wird es nichts bringen, Donald Trump ist aktuell auf einer Hausse und wird jeden Demokraten schlagen. 

andrea19

Daher rate ich den Demokraten, den Kandidaten auszutauschen. Mein ehrlicher Rat: wechselt entweder auf Gavin Newsom, Kamalla Harris oder auf Elisabeth Warren zu wechseln. Die wären echte Alternativen für die Demokraten.

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werner1955

den Kandidaten auszutauschen?
Und dann macht die Partei ein besser Politik frü dei Bürger? Jeder weiß doch das die System, Partein, Lobbyisten, Parlamente und Medien dei Politik mitbestimmen. 
Der Präsident ist nur der "Pressesprecher" und verkünder was ander ihnen aus den Zettel geschrieben haben.  

Left420

"Der Präsident ist nur der "Pressesprecher" und verkünder was ander ihnen aus den Zettel geschrieben haben.  "

Also nach Ihrer Vorstellung besitzt der Präsident der USA gar nicht die Macht sondern wird wie von einem Puppenspieler angeleitet? Von einem Schattenkabinett?

Sicherlich werden Entscheidungen beeinflusst durch Lobbyisten etc. aber den Präsidenten oder bei uns den Bundeskanzler nur als ein "Pressesprecher" zu bezeichnen ist wirklich unpassend.

gelassenbleiben

„Der Präsident ist nur der "Pressesprecher" und verkünder was ander ihnen aus den Zettel geschrieben haben.“

Ich glaube da haben Sie einen wesentlichen Teil der Demokratie missverstanden.

In demokratischen Parteien läuft das anders


 

Mauersegler

Ich erkläre es Ihnen gern ein weiteres Mal: Ein "System" kann existieren, aber nicht handeln. Ein System macht keine Politik. 

andrea19

@ werner1955

Auch die Lobbyisten sind ein Problem. Richtig. Und dagegen muss mit diesem verschärften Lobbyregister mit Fußabdruck vorgegangen werden.. Sehe ich schon lange so. Und ja, Biden und Trump sind beide nicht mehr fit for Office.

Miauzi

Nun - da mag sogar für einen Päsidenten "Ronald Reagan" zugetroffen zu haben ... warum ausgerechnet ein Schauspieler ins höchtse Amt aufsteigt - quasi als "Quereinsteiger"

Wobei der fast seine gesamte Karriere als Schauspieler auch in der Politik (Schauspieler-Gewerkschaft) mitgemischt hatte und so über entsprechende Erfahrungen verfügte.

Aber an ihm sieht man den Wandel in der gesamten US-Politik - in der "Schein" aka "Präsentation" immer wichtiger wurde als "Inhalt" oder "Ziele".

Breitenfels

Ich stimme Ihnen zu. Aber das hätten sie dann früher tun müssen. Jetzt läuft ihnen die Zeit weg und Biden wird nicht freiwillig das Feld räumen. 

Amerika hätte eine bessere Auswahl als die zwischen zwei alten Männern. Ich verstehe nicht, warum die Demokraten nicht stärker auf Alternativen gedrängt haben und warum die Republikaner sich so auf Trump versteifen, der wahrlich ein schlimmer Finger ist.

Kristallin

Weil der "schlimme Finger" halt Stimmen bringt. 

Das reicht. 

Miauzi

Schauen sie sich bitte einmal die anderen "Größen" in der Demokratischen Partei an ... die meisten deutlich über 70 Jahre alt und keiner hat die Absicht in "Rente" zu gehen.

Diese Partei hat seit Jahren versäumt sich zu verjüngen - entsprechend hat sie jetzt niemanden der um die 50 Jahre alt ist und wirklich bekannt ist oder gar ein landesweites positives Image für eine Mehrheit der US-Wähler besitzt!

Adeo60

So sehr ich Joe Biden schätze, seine Erfolgsbilanz in der Wirtschaftspolitik, in der Außenpolitik, insbesondere in der Stärkung der NATO und vieles mehr, so sehr hoffe auch ich, dass er den Weg frei macht für einen jüngeren und taffen Nachfolger. Das Bild des gebrechlich wirkenden Joe Biden hat sich in das Bewusstsein der Amerikaner eingebrannt. Zwar ist er seinem Herausforderer Trump  intellektuell deutlich überlegen und - anders als dieser - auch absolut integer, aber seine körperliche Gebrechlichkeit ist offenkundig. Auch Trump ist ein Auslaufmodell und stößt bei den meisten Wählern auf Ablehnung.

91541matthias

Jetzt Sollte Trump mal verbal abrüsten und verinnerlichen, was Biden gestern abend ansprach..dass mehr Miteinander und keine Feindschaft das politische Handeln beinhalten sollte.

Gilt auch bei uns für eine gewisse Partei, die in erster Linie gegen Andersdenkende und anders Aussehende hetzt.

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Deutsch-Amerikaner

ǁ Die Ablehnung politischer Gewalt muss zur politischen Abrüstung führen ǁ

Der Anschlag auf Trump verdient nur Abscheu. Aber Besinnung braucht den Blick auf alle Opfer politischer Gewalt. 

Trump nutzt die ikonographischen Bilder des Attentats für sein Narrativ, ein Opfer zu sein. 

Das kann aber nicht überdecken, dass es aufgrund seiner eigenen rhetorischen Radikalisierung zu politischer Gewalt gekommen ist, die Opfer gefordert hat. Den 5 Toten beim Sturm auf das Kapitol ist bis heute keine Gerechtigkeit widerfahren. 

Die Tat von Butler wird nur zu einem Umsteuern führen, wenn die Bereitschaft vorhanden ist, verbal einen Gang zurückzuschalten. Es darf bezweifelt werden, dass das geschieht.

MRomTRom

++

Wohl wahr. Leider

++ Trump hat die Sprachverrohung in den USA wie kein anderer angeschoben ++ 

Bidens Worte in der Fernsehansprache waren die richtigen in einer aufgewühlten Zeit. 

Aber Amerika vergisst nicht, dass erst Trumps Eintritt in die Politik 2016 das Tor zu einer vorher nicht gekannten sprachlichen Verrohung geöffnet hat.

++

-- Seine politische Gegnerin Hillary Clinton wollte er einsperren lassen (‚lock her up‘) 

-- Politische Opponenten wurden nicht mit Argumenten sondern mit Schmähungen (‚Ungeziefer‘) niedergemacht

-- Migranten wurden durch Bezeichnungen wie ‚Animals‘ und Schlimmeres entmenschlicht 

++

Hass & Hetze eilt so gut wie immer der Gewalt voraus und zieht sie nach sich. 

++

Die einschlägigen Foren der MAGA-Gemeinde laufen über mit VT-Erzählungen. Das wird durch den Parteitag nicht anders.

++

Traumfahrer

Leider gehört es inzwischen zum politischen Geschäft, viel Populismus zu betreiben, statt gemeinsam nach praktikablen Lösungen zu suchen. Dies gilt für die USA wie auch Europa und Deutschland, wo selbst angeblich so christliche Parteien mehr und mehr populistisch werden, nur um an die Macht zu kommen. Angeblich machen die Anderen ja immer alles falsch !

werner1955

dass mehr Miteinander und keine Feindschaft das politische Handeln beinhalten sollte.

Das kann man nur sehr begrüßen. 
Auch bei uns sollte besonders die Regierungspolitiker zuerst merh Mitaenander als vor der Presse mehr übereinander reden. 

Stein des Anstosses

Jetzt Sollte Trump mal verbal abrüsten und verinnerlichen, was Biden gestern abend ansprach..dass mehr Miteinander und keine Feindschaft das politische Handeln beinhalten sollte.

Mal sehen, ob er das kann. Würde ihn als Präsident qualifizieren. Aber er hat in der Vergangenheit eher den Eindruck hinterlassen, dass man naiv sein müsste zu glauben, dass er sich ändern könnte oder wollte.

Aber: Menschen können sich ändern.

91541matthias

Trump wird sich nicht mehr ändern, dazu ist er viel zu tief in seiner Verbohrtheit drin..

Parsec

Da glauben Sie aber an Märchen!

Trump wird absolut alles tun, um diesen misslungenen Anschlag auf ihn medial maximal auszukosten und seine Anhängerschaft noch weiter anzustacheln.

Haben Sie beobachtet, nachdem Trump nach dem Treffer seine Faust in die Höhe streckte, was seine "Fans" hinter ihm gemacht haben? Niederere und offensichtlichere Demagogie geht nicht.

Olivia59

"Trump wird absolut alles tun, um diesen misslungenen Anschlag auf ihn medial maximal auszukosten und seine Anhängerschaft noch weiter anzustacheln."

So ist halt Politik. Hofreiter hat es im Welt Interview ja echt hinbekommen zu bestreiten, das die Rhetorik der Dems mit dem Attentat bzw. politischer Gewalt zu tun hätte um gleih nachzuschieben, das Trump derjenige ist der polarisiert und in diesem Sinne abgerüstet werden muss.
Er bejaht also, das Rhetorik zu politischer Gewalt führt nur ist er halt der Meinung, Trump ist selbst schuld.
 

Kristallin

Ja an der angeheizten Stimmung auf Explosionsgefahr ist er Schuld. 

Aber an Attentaten sind stets die Täter Schuld! 

91541matthias

Natürlich hab ich die Faust gesehen..er ist einfach zu verbohrt, um was an seinem Verhalten zu ändern. 

Offensichtlich will er unbedingt wieder Präsident werden um sich selbst von allen Prozessen begnadigen zu können..

R A D I O

Trump ist schlau genug, zu wissen, dass er sich nun versöhnlicher geben kann, es sich leisten kann und damit mehr Zuspruch bei potentiellen Wählern der Demokraten auf sich ziehen kann. Dahingehend wird er seine nächsten Reden gestalten.

artist22

"Jetzt Sollte Trump mal verbal abrüsten und verinnerlichen.." Ich hoffe, das kann er nicht. Gemäss seiner Charakterstruktur. Auch wenn er sich wohl ein paar Tage an seine Berater hält, wird er dann wieder spalten.

Dummerweise ist die demokratei in USA offensichtlich käuflich. https://www.golem.de/news/ueberraschende-wendung-musk-unterstuetzt-trum…

Thema: Narzisten der Welt vereinigen sich. 
Es kommt alles raus, was gemurXt wird. Ab sofort ist dieser 'weitere' Verkäufer der Demokratie auf meiner Watchlist. 

saschamaus75

>> Ab sofort ist dieser 'weitere' Verkäufer der Demokratie auf meiner Watchlist. 

 

Also, bei mir steht er schon seit mehreren Jahren auf dieser Liste. -.-

In meiner Top10-Liste: 'Wer ist der Milliardär, der hinter der QAnon-Bewegung steht' ist seit Jahren schon Elon Musk auf Platz 1! DAS ist aber nur meine subjektive Meinung. oO

 

Deutsch-Amerikaner

ǁ Eine Convention und der "Convention bounce"  ǁ

Parteitage führen in aller Regel dazu, dass einem TV-Publikum eine Heerschau der Harmonie vorgestellt wird.

Meist, nicht immer, führt das für ein paar Tage zu dem "convention bounce", einem Anstieg in den Umfragen. Der ebnet sich meist wieder ein.

Die Bilder vom Anschlag sind natürlich eine PR, von der jedes Team nur träumen kann. Selbst wenn es nur zur Mobilisierung der eigenen Wähler hilft, und das wird es, dann wird das den Republikanern gegenüber den Demokraten einen Vorteil verschaffen, zumal die Front hinter Biden nicht geschlossen ist.

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Klartexxter

Da haben SIe Recht. Und ich hoffe, dass die Mobilisierung funktioniert!
Ferner hoffe ich, dass Donald Trump haushoch gewinnen wird!

NieWiederAfd

Man sollte angesichts des Attentats daran erinnern, wie hämisch Trump  auf den Überfall eines Rechtsextremen auf den Ehemann von Nancy Pelosi reagiert hat (https://www.merkur.de/politik/angriff-paul-pelosi-hammer-attacke-donald…).
Man sollte auch nicht vergessen, dass nach der Erstürmung des Capitols mit 800 Leuten (Trump nennt sie später "Patrioten"!), die die Umsetzung des Wahlergebnisses, dass Biden Präsident der USA, gewaltsam verhindern wollten, eine erschreckende Entwicklung festzustellen war: Im Dez. 2021 sagten 34 % der Befragten dass sie Gewalt gegen den Staat für gerechtfertigt hielten - mehr als doppelt so viele wie 2011 (16 %) und deutlich mehr wie 2015 (23 %). Dabei ist diese Gewaltbereitschaft unter Anhängern der Republikaner (40%) fast doppelt so hoch wie unter denen der Demokraten (23%). (https://www.businessinsider.de/politik/welt/ein-jahr-nach-sturm-auf-das…...)

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andrea19

@ NieWiederAFD

Richtig und für den Kapitolsturm mit fünf Toten

Nordkurier: So kam es zu den Todesfällen beim Kapitol-Sturm

Veröffentlicht:08.01.2021, 14:30 Von: Natalie Meinert

https://www.nordkurier.de/panorama/so-kam-es-zu-den-todesfallen-beim-ka…

und von diesem Rechtsextremisten in Pelosis Büro gibt es mehr als genug Beweisfotos und Beweisvideos. Auch von der Tagesschau und anderen Nachrichtensendern.

andrea19

@ NieWiederAFD

Und was war dass, wenn es kein Umsturzversuch und kein Verstoß gegen die Demokratie gewesen sein soll?? Was waren die fünf Toten (Nordkurier)??? Trump hat diese Typen angestiftet und Anstiftung ist bei uns in Deutschland per StGB § 26 strafbar:

https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__26.html#:~:text=Strafgesetzbu….

Strafgesetzbuch (StGB)
§ 26 Anstiftung

Als Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt hat.

Und damit ist Trump auch in Deutschland festzunehmen und an die us-Justiz zu überstellen.

ich1961

Ihnen ist aber schon klar, das es sich um amerikanische Gesetze handelt?

Was hier in D. gilt, ist nicht so wichtig.

 

Left420

"Und damit ist Trump auch in Deutschland festzunehmen und an die us-Justiz zu überstellen."

Auf der Grundlage von unseren Gesetzen? So funktioniert die Welt nicht. Er hat ja nicht den Reichstag gestürmt.

Olivia59

"Trump hat diese Typen angestiftet und Anstiftung ist bei uns in Deutschland per StGB § 26 strafbar:"

Wenn Trump hier moralisch wie juristisch durch seine Rhetorik verantwortlich gemacht wird, dann muss man das genauso in diesem neuen Zusammenhang betrachten. Biden hat Unsummen für Fernsehspots bezahlt um in jeden Haushalt zu senden, das Trump das Ende der Demokratie bedeutet und aufgehalten werden muss.
Und umso weniger man Biden einen Wahlsieg zutraut um so mehr Irre meinen, sie müssen selbst den Retter spielen.

bolligru

Was genau wollen Sie sagen?

Wollen Sie andeuten, daß das Attentat als solches in diesem Falle gerechtfertigt sei? 

Begründen Sie das mit der "whataboutism"- logik?

gelassenbleiben

Wenn Sie die Ausführungen von @NieWiederAfD genau lesen und verstehen, würden Sie erkennen, dass er genau das Gegenteilige aussagt.

NieWiederAfd

Das Attentat ist ohne wenn und aber zu verurteilen. Das habe ich auch gestern unzweifelhaft getan.

Es geht aber weiter um die politische Einschätzung und Auseinandersetzung. Und da wäre eine zweite Amtszeit Trumps verheerend. 

Aber seit gestern gehört es zur Strategie der Trump-Anhänger, ihn quasi für sakrosankt zu erklären. Das beginnt schon mit der schrägen These, die vor allem bei evangelikalen und fundamentalistischen "Christen" zieht, Gott habe Trump vor der Kugel geschützt.

By the way: Was ist das für ein Gottesbild... Trump schützen und die krebskranken Kinder in der Kiewer Kinderklinik nicht? 

fathaland slim

Wollen Sie andeuten, daß das Attentat als solches in diesem Falle gerechtfertigt sei?

Wie kommen Sie zu dieser unterirdischen Unterstellung?

Klartexxter

Man kann annehmen, dass Sie die Ansicht vertreten, dass eine Statistik die einer politischen Seite zuwiderläuft, somit indiekt auch Mordanschläge unter dem Motto "selber Schuld" hinnimmt? Mit Verlaub: das hat mit Fairness und Reflektion rein gar nichts mehr zu tun! Wissen Sie, ich habe keine Angst vor Trump&Co. Mir wird Angst, wenn sich Meinungen wie die Ihre durchsetzt, dass vielleicht der Zweck fast jedes Mittel heiligt? Bitte verurteilen Sie das Attentat!

NieWiederAfd

Hören Sie bitte mit der Unterstellung auf, ich würde das Attentat nicht klipp und klar verurteilen.

Was Sie hier übelst versuchen ist, weiter notwendige Kritik an Trump mit einer Zustimmung zum Attentat gleichzusetzen. Mir wird Angst, wenn sich solche Strategien durchsetzen. 

Kristallin

Bitte verurteilen Sie im Gegenzug den Sturm aufs Kapitol, angeheizt von T. 

fathaland slim

Mir wird Angst, wenn sich Meinungen wie die Ihre durchsetzt, dass vielleicht der Zweck fast jedes Mittel heiligt?

Wie können Sie das denn bitte aus dem Kommentar herauslesen, auf den Sie antworten?

Ich fasse es nicht.

Nettie

Zur Aussage der Trump-Anhägerin "Wir sind stärker, enger vernetzt und enger zusammen":

Gegen die 'anderen' (alle, die ihren vermeintlichen Heilsbringer nicht als solchen, sondern als das genaue Gegenteil sehen und nicht von ihm 'geführt' und erst recht nicht von ihm 'vertreten' werden wollen).

"Trump sei ein Kämpfer, er sei stark"

Im Kampf gegen die allgemeinen Menschenrechte im Allgemeinen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt im Besonderen für die Durchsetzung seiner persönlichen Interessen - Macht über alle im Kampf gegen die bzw. deren Interessen. Auf deren Kosten (auch der seiner 'eigenen' Wähler). Und um jeden Preis.

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werner1955

gegen die allgemeinen Menschenrechte?

Ich bin sicher das die Bürger in der besten und alten Demokratie weiter gut, demokratisch, Rechtsstaalich und richtig Entscheiden. 
Zuerst für Ihre persönliche Sicherheit und ihren Wohlstand, dann für das Land und die Welt. 

wie-

>> Ich bin sicher das die Bürger in der besten und alten Demokratie weiter gut, demokratisch, Rechtsstaalich und richtig Entscheiden. 

Die Bürgerinnen und Bürger vielleicht, ein Herr Trump im Falle einer zweiten Amtszeit als Präsident sicherlich nicht. Denn: nur weil Demokratie drauf steht, muss nicht unbedingt Demokratie Ergebnis einer Wahl sein. Nutzen Sie die Zeit und machen Sie kundig, wie "Demokratien sterben".

>> Zuerst für Ihre persönliche Sicherheit und ihren Wohlstand, dann für das Land und die Welt. 

Für Sie zählt Egoismus als oberste Maxime? Sie kündigen somit die Prinzipien von Sozialstaat und Solidarität auf? Nicht sehr anständig. Denn, stimmt die Maxime des "wenn jeder nur an sich allein denkt, ist trotzdem an alle gedacht"? Wo bleibt dann noch etwas von dem guten anständigen Motto J. F. Kennedys: "Frage nicht, was der Staat für dich tun kann, frage, was du für den Staat, die Gemeinschaft leisten kannst."

saschamaus75

>> in der besten [...] Demokratie

 

Inwiefern ist die USA bitteschön die "beste Demokratie"?

Allein schon die Spendenfinanzierung bei der Präsidentenwahl würde in jedem(!) anderen Land als Korruption bezeichnet werden. -.-

 

bolligru

Offensichtlich haben Sie kein besonders gutes Bild von Trump.

Vergessen Sie bitte nicht, daß es die wahlberechtigten US- Bürger sind, die darüber befinden und entsprechend handeln müssen, nicht die deutschen.

gelassenbleiben

Offensichtlich haben Sie kein besonders gutes Bild von Trump.

Woher sollte ein gutes Bild denn kommen? Trump erkennt demokratische Wahlen nicht an, hetzt zum Staatsstreich auf, hat kein naturwissenschaftliches Verständnis (Desinfektionsmittel spritzen, menschengemachter Klimawandel), ist rassistisch (Gleichsetzung Migranten mit Tieren) und er (Diktator am ersten Rag) und sein Thintank möchten die Demokratie und Gewaltenteilung abschaffen (Project 2025)

bolligru

Erklären Sie das einmal den US- Wählern, denn die dürfen dort wählen, wir nicht.

Wir sollten nicht überheblich moralisierend den Zeigefinger in Richtung USA heben!

fathaland slim

Offensichtlich haben Sie kein besonders gutes Bild von Trump.

Tja. So was soll‘s geben.

Vergessen Sie bitte nicht, daß es die wahlberechtigten US- Bürger sind, die darüber befinden und entsprechend handeln müssen, nicht die deutschen.

Glauben Sie wirklich, daß das irgend jemand vergisst?