Nach dem Duell-Debakel hat sich US-Präsident Biden nun in einem TV-Interview beweisen müssen. Aufgeben wolle er nicht, er sei weiterhin der qualifizierteste für diesen Job, betonte er. Das sehen aber nicht alle Demokraten so. Von R. Borchard.
Biden ist am Ende seiner Karriere. Die auf der Hand liegende Frage, wer in Wahrheit regiert, ist sicherlich nicht erwünscht von denen, die in Wahrheit regieren.
Die auf der Hand liegende Frage, wer in Wahrheit regiert, ist sicherlich nicht erwünscht von denen, die in Wahrheit regieren.
Tja, so ist es. Allein schon die Frage wird ja als Verschwörungs-Geschwurbel abgetan, wie soll es dann erst mit der Antwort sein ?
Excellent question!
Offensichtlich sind Sie und andere Trumpfanboys hier QAnon-Anhänger. Prost Mahlzeit, wenn solche „Spezialisten“ in Form der AfD in Deutschland an die Macht kommen.
Offensichtlich sind Sie und andere Trumpfanboys hier QAnon-Anhänger.
Und woraus erschließt sich diese (für mich nicht erkennbare) Offensichtlichkeit ?
Da helfe ich Ihnen gerne: Es gibt viele Leute im Trump-Lager, die aus der Tatsache, dass Biden - wie alle vernünftig und SACHORIENTIERT politische Regierungsarbeit leisten - sich von Fachleuten beraten lässt, verunglimpfen,
weil Ihr Idol Trump nachweislich beratungsresistent ist.
Ich war mir bisher schon ziemlich sicher, dass Trump seine zweite Amtszeit bekommt. Aber das es ihm so leicht gemacht wird...
Zitta: ""Nur der allmächtige Gott" könne ihn aus dem Rennen drängen, sagte Biden"
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Ich würde Trump jetzt nicht als "allmächtigen Gott" bezeichnen, aber ja, Donald wird Biden aus dem Amt werfen.
Es wird aber auch höchste Eisenbahn!
sie würden Trump zwar nicht als "allmächtigen Gott" bezeichnen, aber als Gott? Sehr interessant ihre Interpretation. Aber was will man schon von einem AfD Anhänger verlangen, ausser die Denke Seiner Partei?
Sie sind offenkundig mit dem richtigen Verständnis eines einfachen Satzes überfordert.
Bitte ebenso den zweiten Satz noch einmal nach den aktuellen Rechtschreibregeln überarbeiten. Ok?
Ach, Rechtschreibfehler? Da sollten sie mal ihre eigenen Kommentare mal lesen. Ich schaue wenigstens mal hinter denn Sinn eines Satzes, das solltes sie auch mal probieren könnte helfen.
Zitat: "Nur der allmächtige Gott" könne ihn aus dem Rennen drängen, sagte Biden."
Als Busfahrer hätte er schon seine Lizenz verloren, aber für den Thron reicht es offensichtlich noch.
Zitat: "aber ja, Donald wird Biden aus dem Amt werfen."
Sie schreiben etwas missverständlich über trumps Anstachelung zum Sturm auf das Capitol, mit dem er die Anerkennung des Wahlerfolges Bidens verhindern wollte, um ihn aus dem Amt zu werfen. Wird höchste Eisenbahn, dass Sie die Unterschiede der Zeiten "Vergangenheit - Zukunft" bei der Benutzung von Verben besser beachten.
Der user kennt sich doch in Rechtschreiben evtl. gut aus, aber Sprachlehre? Da könnte einiges von Chrupalla sein.
Biden ist durch seine eingeschränkten und offenkundig rasch abnehmenden kognitiven Fähigkeiten in Verbindung mit dem Ehrzeiz einiger ihm Nahestehenden, ihn im Amt zu halten, eine Gefahr für die Welt. Ich traue ihm nicht zu, in einer akuten Krisensituation mit klarem Kopf zu entscheiden. Er wird die Situation nicht erfassen können und deshalb zu Fehlentscheidungen neigen. Insofern ist Biden als einer der mächtigsten Männer der Welt eine Gefahr für die ganze Welt geworden. Die alliierten Mächte des Westens sollten die Demokraten drängen, ihn mindestens aus dem Rennen um die Präsidentschaft zu nehmen, besser noch zum raschen Rücktritt bewegen.
Tragisch
Herr Biden ist auf dem Weg, als tragische Figur in die Geschichte einzugehen.
Das Tragische für ihn selbst ist, dass er seine grundsätzlich positive „Kampfbereitschaft“ gegen die völlig falsche Seite ausrichtet. Er kämpft ja längst nicht mehr gegen diesen unsäglichen Trump, er kämpft gegen die Erneuerung seiner eigenen Partei. Wer sich mit 81 Jahren damit brüstet, besser zu sein als alle Anderen in der Partei, die er selbst über Jahrzehnte an vorderster Front prägen konnte, hat ja ganz objektiv seinen Kompass für die Zukunft verloren.
Das Tragische für die USA ist, dass diese Selbsterhöhung eines „Demokraten“ gleichzeitig eine Herabsetzung und vielleicht die Abschaffung der „Demokratie“ bedeutet, für die er sich selbst einredet zu kämpfen.
Aber noch sehe ich die Chance, dass ein “junger” Kandidat den aufgestauten Frust in beiden Lagern zu einem Last-minute-Durchmarsch nutzen wird,
Zitat: "Das Tragische für die USA ist, dass diese Selbsterhöhung eines „Demokraten“ gleichzeitig eine Herabsetzung und vielleicht die Abschaffung der „Demokratie“ bedeutet, für die er sich selbst einredet zu kämpfen."
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Klar.
Wenn nicht ein "Democrat", sondern ein Anderer gewählt wird, ist das mal wieder "die Abschaffung der Demokratie".
Der übliche demokratiefeindliche Nonsense der selbsternannten sog. vorbildlichen "Demokraten".
Ihre Denkweise kommt mir bekannt vor. War da nicht was bei der AfD von wegen Demokratie.....
Es ist schwierig, mit Menschen über Demokratie zu reden, die unter Demokratie die Herrschaft der eigenen Meinung verstehen. Und diese verdrehte Wahrnehmung dann permanent den „Anderen“ um die Ohren hauen…
In der. Psychologie nennt man das „Projektion“, in der Politik „Propaganda“.
Mhmmm... Sie mögen Recht haben. Aber nach Ihrer Darstelllung ist dann jede politische Äußerung Propaganda dessen, der sie von sich gibt. Sei es nun, um die Propaganda des anderen zu bestätigen oder aber ihr mit einem gegenteiligen Meinungsbild zu widersprechen. Und gerade hier im Forum wird insbesondere aus links/grüner Richtung "unter Demokratie die Herrschaft der eigenen Meinung" verstanden. Denn jede Gegenmeinung wird automatisch und ganz nach Belieben als "rechts" diffarmiert und zusätzlich versucht, denjenigen, der sie äußerte als "AfD-Wähler", "Putinversteher", "Klimawandelleugner" und ähnlichem mehr herabzusetzen, wobei wahlweise auch gerne noch der eigene, selbstverständlich überlegene Intellekt und die die ohnehin über alles erhabene eigene Moral betont wird. Aber ich befürchte, den meisten Foristen, die sich angesprochen fühlen sollten, fehlt die nötige Selbstreflextion. Leider.
Sie werfen anderen vor, was Ihre eigenen Posts kennzeichnet. Die Frage ist, warum machen Sie das?
Sie haben es schon mal nicht verstanden. Und ich habe übrigens niemanden etwas vorgeworfen. Lernen Sie bitte richtig Lesen und üben Textverständnis. Was Sie versuchen, ist zu diffarmieren.
Wie gesagt, in der Psychologie kennt man dafür den Begriff „Projektion“…
Und zum Propagandabegriff: Es ist Propaganda, dem Gegenüber reflexhaft und argumentlos „Propaganda“ zu unterstellen. Dann wäre der Begriff nämlich komplett inhaltsleer, und so soll er nach dem Wunsch der Propagandisten auch verstanden werden. Damit die eigene Propaganda nicht auffällt.
Anders: „Propaganda“ macht man immer für etwas. Und dies durch bewusste phantastische Überhöhung von Falschheiten und Halbwahrheiten. Und gleichzeitig unterstellt man genau diese Propaganda der anderen Seite.
Eigentlich von einer seriösen Argumentation sehr leicht zu unterscheiden. Wenn man nicht der Propaganda folgt, alle und alles wäre das „Gleiche“.
Ja, die Hoffnung sollte nicht aufgegeben werden. Bedauerlich ist, dass Herr Biden sich mit solchen Aussagen "Er absolviere jeden Tag einen kognitiven Test, indem er Wahlkampf mache und die Welt regiere" keinen Gefallen tut. Ich persönlich finde so eine Überheblichkeit furchtbar. Allerdings gibt es mit Trump die Steigerung.
Zitat "Sich einem ärztlichen Test zur geistigen Fitness zu unterziehen, lehnte Biden ab"
Da frage ich mich warum? Sollte nach seiner Überzeugung von sich selbst eigentlich kein Problem sein.
Qualifizierung hin oder her. In jedem anderen Beruf wäre Herr Biden als nicht mehr tragbar eingestuft worden. "die Welt regieren" das geht wohl. Leider wurde versäumt (m.M.) junge DemokratenInnen aufzubauen. Gerade im Hinblick auf das vorgerückte Alter Bidens. Jetzt wird es, in der kurzen Zeit, schwierig jemand vorne hinzustellen.
Ein 81 jähriger gibt sich kämpferisch. Ich finde es lächerlich wenn Menschen in dem Alter über Zukunft reden, die sie selbst gar nicht mehr betrifft.
Präsident Biden überschätzt sich. Er hat ja Recht, wenn er sagt, er absolviere jeden Tag einen kognitiven Test, indem er Wahlkampf mache. Das Problem: manchmal besteht er diese Tests halt nicht.
Stutzig machen die Sätze, er regiere die Welt und "nur der allmächtige Gott" könne ihn aus dem Rennen drängen. Hier nähert er sich der rhetorischen Irrationalität Trumps an. Das ist ein Zeichen für Unsicherheit, wenn man sich sprachlich dem poltischen Gegner annähert, der ist dadrin in der Regel glaubwürdiger.
Schon im TV-Duell hatte Biden diesen Fehler gemacht, indem er Trump beleidigte und so mediale Elemente seines politischen Selbst über Bord warf.
Er sieht sich nicht als Problem, sondern sieht sich als Lösung von Problemen. Das ist menschlich, wie das Gebaren der Ampel zeigt: viele Mitglieder von SPD, Grünen und FDP glauben daran, dass bei den nächsten Wahlen 2025 ein besseres Ergebnis ansteht, als es die gegenwärtigen Umfragen suggerieren.
Meinen sie denn, wenn die CDU dran ist, das es besser läuft?
Biden ist natürlich qualifizierter als Trump. Die Frage ist nur ob er die Wahl gewinnen könnte
Er ist der fähigste Präsident, schließlich hat er eine langjährige Vergangenheit und Erfahrung ohne Ende. Und sein Umfeld kann ihn auch am besten einschätzen und hat dementsprechend eine Empfehlung zur Machtausübung ausgesprochen.
Leider biete die TS keine Bewertungsmöglichkeit für die Kommentare. Wäre doch interessant, wie andere Leser über die Kommentare denken.
er sei weiterhin der qualifizierteste für diesen Job,
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senil - jetzt auch noch größenwahnsinnig !
wobei vielleicht meint er im Vergleich zum Trump
Zitat: ""Ich war krank, ich habe mich schrecklich gefühlt. Meine Ärzte haben vorher einen Covid-Test gemacht, getestet, ob ich mich anderweitig infiziert habe, hatte ich nicht, es war nur eine schlimme Erkältung.""
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Das glaubt er doch nicht selbst.
Dass Biden weder physisch noch geistig auf der Höhe ist, um ein Präsidentenamt auszufüllen, das war schon 2020 klar, um es einmal ganz höflich auszudrücken.
Aber wer weiß? Vielleicht ist Biden ja in der Tat der "qualifizierteste" Präsidentschaftskandidat ... unter den 'Democrats'.
Mir soll es recht sein. Somit ist der Sieg vom guten Donald bei der US-Wahl 2024 gesichert.
Bring it on!
Kann sowieso keiner alleine machen, den Job. Und Biden hat tatsächlich die meiste Erfahrung. Auch im Organisieren von Unterstützung.
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Die Moderation
Ich finde es gut, das JB sich kämpferisch gibt. In den USA mögen wir resolute Politiker. Dass er in der TV Debatte haushoch unterlegen war, ist gar nicht so wichtig. Es ist auch egal, dass JB vom Telepromter auch Sachen vorliest, die eigentlich nur eine andere Handlung erfordern. Natürlich kann man das als Makel ansehen, dass JB Sätze nicht zu Ende spricht oder zusammenhanglos andere Sätze anhängt. Das hat die TV Landschaft die letzten 4 Jahre nicht gestört, also sollte uns alle das auch jetzt nicht stören.
Ich glaube fest an JB! Er ist gut für die USA. Er repräsentiert die USA auch wunderbar in der Welt. Er, kein anderer, sollte für die Demokraten als Kandidat um die Präsidentschaftswahlen auftreten. Für Demokratie und Rechtstaat und so!
So hat jeder seinen Glauben. Ich glaube, z.B., fest daran, dass Sie nicht in den USA leben.
Biden hat 2020 die Wahl gewonnen und damit vier weitere Jahre Trump erst einmal verhindert. Das ist Ihm schon einmal hoch anzurechnen. Es ist einfach trotzdem eine Tatsache, dass im Alter von 81 Jahren eben doch die Kräfte nachlassen und es auch keine Schande dann das Feld einem jüngeren zu überlassen. In erster Linie geht es um den Erhalt der Demokratie und das ist es, was mir am meisten Sorge macht. Eine weitere Präsidentschaft von Trump wird die Demokratie in den USA nicht überstehen. Das ist wenn man das Ganze etwas genauer beobachtet, ganz klar zu erkennen. Dann werden in vier Jahren zwar auch wieder Wahlen stattfinden, das sind dann aber keine wirklichen Wahlen mehr. Sollte es so kommen, dann ist mir wirklich angst um unsere Zukunft, das deutet alles auf nichts gutes hin.
Es ist schon seit langem ein Trauerspiel, wie dieser alte Mann quasi vorgeführt wird. Warum interveniert sein Frau nicht vernünftigerweise, anstatt ihn offenbar noch mehr anzutreiben?
Erinnert sich noch jemand an das 2-stündige Interview von Tucker Carlson mit Putin? Glaubt irgendjemand ernsthaft, Biden würde auch nur ein 20-minütiges Interview durchstehen?
Ohne Worte, wirklich … da fragt man sich mal wieder, wer in den USA wirklich die Macht hat.
Dann wird’s eben wieder Trump. Alle die sich hier so echauffieren und ihn als Lügner titulieren (welcher Politiker ist das denn nicht, so mehr oder weniger?) sollten sich schon mal fragen: Was ist denn in den 4 Jahren unter Trump so Entsetzliches und Grausames passiert? Gibt es da konkrete Beispiele, die diesen vermeintlichen Horror bestätigen?
Womit man unweigerlich wieder bei der Frage nach den eigentlich Mächtigen in den USA landet.
Wieso so sehr gegen Trump? Der sollte doch eigentlich sehr gut zum eigenen “Vector-Cal”-Narrativ passen: Wer misogynes Verhalten banalisiert und sogar rechtfertigt, sowie ständig Opfer-Täter-Umkehr betreibt, spielt auf dem selben “alte weißer Republikaner:innen”-Level wie Trump. Solche Forist:innen haben meiner Meinung nach - man sehe mir den profanen Ausdruck nach - aufgrund krampfhaftem Klammern an alten Privilegien den Anschluss an die reale Wert von heute verloren.
Interessant und bezeichnend ist ja, dass diejenigen, die in jeder Diskussion zu Kandidaten und Parteien, die ihnen selbst zusagen, finden, dass „wir“ uns doch nicht in die Angelegenheiten bzw. Wahlen anderer Staaten einmischen sollten, bei Kandidaten und Parteien, die ihnen nicht zusagen, überhaupt kein Problem mit "Einmischung" durch Meinungsäußerung zu haben scheinen.
Alter Mann, der im Garten mit Buch besser vorstellbar ist. Trump wäre hinter schwedischen Gardinen ebenso besser aufgehoben. Dieser Brandstifter ist die größte Bedrohung für Biden und die USA.
Man kann wohl aktuell nur wenig deichseln. Biden muss die Poleposition halten und die Demokraten in den Sieg führen. Wenn dann nach guter Zeit eine Nachfolge kommt, hat man das Gesicht gewahrt, aber Trump rausgehalten.
Bidens Makeup kann aber nicht über's Alter täuschen und seine biologischen Schwächen.
Wenn ihm Berater engmaschig zur Seite stehen und Texte vorgeben, könnte es klappen.
Aber was weiß man schon, wie's enden wird. Kaffeesatzlesen hilft nicht.
Über Qualifikation von Politiker kann streiten. BIden sieht nicht ein das auch er älter vielleicht kränker wird. SEine Verwirrtheit, Abwesenheit ist nicht zu übestehen, auch wenn er ab und zu "normal" agiert.
Am Ende wird Trump sowieso Präsident werden und das bedeutet Zölle Zölle Zölle. Das wäre für die USA genauso gut wie der Brexit für GB war. Man schützt die eigene Wirtschaft und es entstehen Millionen neuer Jobs. Außerdem bedeutet Trump Schluss mit Kriegen und raus aus dem Nahen Osten - gut so!
Sollen die Exportweltmeister ruhig auf ihren Produkten sitzen bleiben.
Wenn Trump Präsident würde, bedeutet dies die Abschaffung der Demokratie, der Wiederholungstäter hätte den Freibrief des obersten Gerichtes.
Was ist das für ein Parteiensystem welches solche Kandidaten nach oben spült. Die Amerikaner haben zwischen Not und Elend die Wahl.
Da sind wir in Europa und Deutschland noch bestens bedient.
"Biden glaubt nicht an Umfragewerte"
Sicherlich beinhalten Umfragewerte eine Ungenauigkeit und es gab Beispiele wo das Ergebnis etwas mehr abweicht als sonst. Aber grundsätzlich sind sie doch recht aussagekräftig, weshalb ich solch eine Aussage als Realitätsverweigerung einstufe, was nicht gerade für die Kompetenz eines Politikers spricht, zumal der Unterschied derzeit bei immerhin ca. 3% liegt u. ein Großteil der Amerikaner sehr unzufrieden mit Biden ist.
Der oberste Gerichtshof hat deutlich gemacht, was Trump vorhat, falls es die Wahl gewinnt. Trumps Aussage, Diktator für einen Tag erhält nun einen Sinn.
Er ist ja schließlich der Boss und wie lautet die alte Regel, der Boss hat immer recht, der Rest wird sich dann zur Wahl zeigen, und bis zur Wahl ist ja auch noch Zeit und es kann viel passieren.
Und das gute daran ist auch noch, ich lebe nicht in den USA und war auch noch nie dort und hab es auch nicht vor, also hat das auf mein rein persönliches Leben relativ wenig Auswirkung, die Bürger dort werden das entscheiden.
Wo Trump auf Destruktivität setzt (in jeder Form), sollte Biden im Gegensatz auf Konstruktivität setzen.
Die meisten Menschen wollen sich nicht gegeneinander aufbringen und runterziehen lassen, sondern eine reelle Perspektive auf eine gute Zukunft. Und die ist nur miteinander zu schaffen, nicht gegeneinander.
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Danke für Ihre rege Diskussion.
Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation
Meine amerikanische email wird zugespamt mit abstrusen MAGA mails, bis hin zu ‚Biden nutze seine Amtsmacht um republikanische Politiker zu ermorden.‘
Nun mit dem Urteil des obersten Gerichtshofes können solche abstrusen Vorstellungen über die Macht eines Präsidenten nun Realität werden, nur noch abhängig von der moralischen Verfassheit des Amtsinhabers
Kann mir jemand sagen, warum echte Persönlichkeiten mit eigenen Meinungen, Ideen, Wortwahl, Ideen etc. heutzutage aus dem Trump/Orban etc. Lager kommen?
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Warum wollen Sie das wissen, wo deren Meinungen, Ideen...in aller Regel unfassbar kontraproduktiv sind?
Ich werde aber meine Meinung sofort korrigieren, sollte Orban mit einem akzeptablen(!) Friedensplan aus Russland heimkehren.
Orban ist ein Pragmatiker, ein national-egoistischer. Pragmatiker sind immer so... Er lebt in realer Welt. Leider leben seine Opponenten in einer anderen Welt.
Und Sie sind der Meinung, dass ein national-egoistischer Pagmatiker wie Orban einer Europäischen Union guttut?
Irgendwie passt das doch nicht, zumal auch seine Opponenten (wen meinen SIE eigentlich damit?) gleichfalls in einer verdammt realen Welt leben, sie aber wohl weniger egoistisch betrachten.
Das, was seine Opponenten für den Frieden tun und sie tun eigentlich gar nichts, wird in der Psychiatrie/Psychologie als vermeidendes Verhalten bezeichnet: Sie tun nichts (neues) und warten auf den neuen (oder doch den alten) Herrn im Weißen Haus, der alles entscheiden soll und sagen sollte, was zu tun wäre.
Lug, Betrug und EU-Fördermittelabgreifer finden Sie in Ordnung.
in Ordnung ?
so ist die Welt - bemühen wir uns sie besser zu machen - bis dahin
und was Lug und Betrug betrifft
auch bei uns sind Politiker gelegentlich vergesslich
Ich finde es nicht in Ordnung, ich finde nur erstaunlich, dass so gut wie aller mehr oder weniger "Schillernde" zu dem Lagen gehören und die grauen Personen, die man leicht miteinander verwechseln kann, zu dem anderen Lager. Ob diese keine Lügner sind? Na ja, wie man es nimmt....
Fördermittelabgreifer? Hat Orban die EU-Regeln gemacht? So ganz nebenbei. So schlecht kann Ungarn nicht sein. Sonst würde doch keine deutsche Firma dort etwas herstellen lassen. Oder?
Das ist doch kein Kriterium. In der NS-Zeit heben auch Firmen produziert und verdient. VW produziert auch in China mit Uiguren. Firmen gehen doch immer auch über Leichen, wenn es um Mommon geht.