Verdienstabrechnung

Ihre Meinung zu Sozialversicherungsbeiträge vor starkem Anstieg

Müssen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in zehn Jahren fast die Hälfte ihres Einkommens für Sozialbeiträge abgeben? Laut einer aktuellen Studie wäre dies ein naheliegendes Szenario.

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145 Kommentare

Kommentare

werner1955

vor starkem Anstieg!
Logisch, wenn immer mehr lhohe Leistungen bekommen die nie eingzahlt haben. 

Das haben vielen schon vor den Wahlen klar. Deshalb haben merh als 70% Ampel oder RRGs nicht mehr gewählt. 
 

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falsa demonstratio

"Logisch, wenn immer mehr lhohe Leistungen bekommen die nie eingzahlt haben. "

Wen meinen Sie damit; etwa die Ostrentner?

AuroRa

Logisch, wenn immer mehr lhohe Leistungen bekommen die nie eingzahlt haben. 

Welche “hohen Leistungen”? Schonmal probiert von Bürgergeld zu leben?


Einer der größten Faktoren ist die Überalterung. 

John Koenig

Eine 4 köpfige Familie kann sehr gut vom Bürgergeld leben wenn alle Leistungen mitgenommen werden .

Ganz im Gegensatz zum arbeitenden Pendant - Vater und Mutter !

AuroRa

Eine 4 köpfige Familie kann sehr gut vom Bürgergeld leben wenn alle Leistungen mitgenommen werden .

Schonmal live erfahren? 

AuroRa

Eine 4 köpfige Familie kann sehr gut vom Bürgergeld leben wenn alle Leistungen mitgenommen werden .

Wenn alle zusammen in einer schäbigen 2ZKB außerhalb der Stadt wohnen, mag das gerade noch klappen. “Sehr gut leben können” ist was Anderes. 

John Koenig

Ich empfehle Ihnen den Bürgergeldrechner der Caritas .

Da werden Sie staunen .

Also ich bin mit  Durchschnittsangaben für eine 4 Köpfige Familie ( ohne Einkommen , 2 Kinder  6-13 Jahre , 1000 Euro Miete warm ) auf 2842.- Euro / Monat gekommen .....

AuroRa

Na dann mal bitte hier schön auflisten! 

Das Geld reicht übrigens grade so für eine 4Zi-Wohnung in der Stadt und jeden Tag Toastbrot. 

John Koenig

Es braucht erstens keine Wohnung in der Stadt und zweitens wird diese immense Summe Leistungslos bezogen .

Da würde ich dann Ihre Ansprüche schon als sehr gewagt bezeichnen.

Denn die arbeitende Familie kann sich das schon gar nicht leisten .

ich1961

Wenn es bei denen nicht reicht gibt es die Möglich zum Aufstocken!

Bahnfahrerin

Welche “hohen Leistungen”? Schonmal probiert von Bürgergeld zu leben?

Ja, indirekt im Studium - da hatte ich noch weniger als ein BG Empfänger, vor allem keine Mietzahlung durchs Amt. Wenn man nicht anspruchsvoll ist kommt man damit ganz gut durch. 

Sokrates

Sie schreiben Nonsens! Wer Sozialabgaben zahlt egal in welcher Höhe, und glaubt er bekäme das Gleiche in der Rente wieder raus ist naiv. Und wer denkt, daß Sozialabgaben eine Art Sparbuch für die Rente sei, der ist noch viel naiver und hat das mit den Sozialabgaben nicht verstanden! Und von welchen Wahlen Sie auch immer schreiben, leider ist es nicht nachvollziehbar welche Sie meinen, die Sozialabgaben sind mit einem Prozentwert festgelegt wer wieviel abgeben muß und hat mit Wahlen überhaupt nichts zu tun!

John Koenig

Aber wenn es immer mehr werden die nichts einzahlen und gleichzeitig Leistungen beantragen und bekommen dann ist dies eben schon ein Problem , oder glauben Sie nicht ?

ich1961

Wo ist das denn so?

Und wie viele sind das?

Und bitte mit vernünftigen Quellenangaben - danke.

 

John Koenig

Also schauen Sie sich die Zuwanderung der letzten Jahre an und dann schauen Sie auf die Beschäftigungsquote der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen dieser Zugewanderten Menschen .

Dann müsste es Ihnen eigentlich auch ersichtlich sein .....

ich1961

Versuchen Sie es mal mit dem Zensus - Bericht.

Dann müsste es Ihnen eigentlich auch ersichtlich sein ....

John Koenig

Natürlich spielt auch die Überalterung eine Rolle , aber was nützt es wenn die viele Jungen die über die Migration hier sind zum Großteil nicht in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen sind 

CommanderData

Wenn Herr Lindner von der Fossilen desaströsen Partei weiterhin nur bei Kindern( z.B. Grundsicherung) und Bürgergeld-Empfängern sparen will, wird sich das Problem nur noch weiter exponentionell erhöhen. Fachkraft und Arbeitnehmer wird man nur durch Bildung. 

Wer beim Existenzminimum sparen will bzw. Bürgergeld ganz streichen will, produziert am Ende Zustände wie zu Beginn des letzten Jahrhunderts: Ein Millionenheer an Analphabeten, Tagedieben und Tagelöhnern, die nicht von der Hand in den Mund leben können. 

Die LÖsung sieht anders aus... Fortschritt statt Rückschritt - nicht bei den Armen sparen, sondern bei den Reichen. Weg mit Bürgergeld (Unternehmens-Subventionen) für Reiche. 

 

Sokrates

Das streite ich aber auch gar nicht ab! Das hat aber nichts mit Wahlen zu tun wie @werner1955 behauptet.

CommanderData

Meinen Sie die ewig jammernden Unternehmer? Die nur ihre Gewinne maximieren, Arbeitnehmer ausnehmen, immer wieder schreien, sie müssten zuviel Sozialversicherung bezahlen, aber selbst den Regenschirm aufspannen, wenn es um Subventionen geht?

Dann haben Sie verdammt recht. Es jammern und plündern immer die ewig gleichen den Sozialstaat: Reiche, die den Hals nicht voll genug bekommen. Unternehmens-Subventionen müssen ersatzlos gestrichen werden. Sollen sie doch erst mal ihre obszönen Unternehmensgewinne aufbrauchen, bevor sie etwas vom Staat bekommen. Hartz4-Methoden für Reiche... 

91541matthias

Die jetzigen Beitragszahler alimentieren die jetzigen Rentner und diejenigen, die wie ich in den nächsten Jahren in Rente gehen. 

Um weiterhin Rente zahlen zu können benötigen wir Beitragszahler in Gestalt von Nachkommen bzw. qualifizierter Zuwanderung plus Steuermittel..

Oft jammern Bürger, denen es noch vergleichsweise gut geht. Die wahren Armen wehren sich nicht..

Stein des Anstosses

Und oft wird gejammert, weil man die Zuwanderung nicht will

ich1961

Da sagen Sie was sehr wahres.

John Koenig

Das Soziale - was auch immer das sein soll - wird ja gerne von des Kanzlers SPD hochgehalten . Dumm nur dass das frühere Wahlklientel der SPD - nämlich der Arbeiter - immer mehr durch Rekordabgaben auf den Bruttolohn belastet wird und das auch hauptsächlich durch Vorhaben der SPD .

Wo da das soziale Gewissen der SPD ist ist mir rätselhaft .

Es ist eben auch unsozial Diejenigen die Arbeiten immer mehr zugunsten Derjenigen zu belasten die das Sytem zu bedienen wissen .

Das hat übrigens nichts mit Deutsch oder Ausländer zu tun sondern mit denen die ( noch ) arbeiten .

Nur falls gleich wieder die üblichen Reflexe kommen ....

CB1300

You made my Day! 

schabernack

➢ Das haben vielen schon vor den Wahlen klar. Deshalb haben merh als 70% Ampel oder RRGs nicht mehr gewählt.

Als ob andere als die Ampel-RRGs was ändern könnten an den Kosten für Krankheit. Außerdem waren Wahlen irgendwie Kommunalwahlen, die gar nix zu tun haben mit Sozialabgaben. Auch die Landtagswahlen im Herbst 2024 haben das nicht.

Wer, wie Sie, meint, mit Kommunal- oder Landtagswahlen Sozialversicherungsbeiträge beeinflussen zu können. Wählt besser gar nicht, bleibt am Wahlsonntag im Bett, oder spart sich das Porto für die Anforderung der Briefwahl-Unterlagen als Zusatzrente.

Neutrale Stimme

Eigenlich ist ja keine "Versicherung" mehr in dem klassichen sinne wie esurspruenglich gedacht und eingefuehrt wurde. Es beziehen zu viele nicht beitragszahler welche in ein anderes system gehoeren und nicht die beitragszahler belasten.  

91541matthias

Welches "andere System" schwebt Ihnen vor?

Sozialhilfe? Die zahlen wir auch alle durch Steuern..

Sokrates

Irgendwoher muß das Geld ja kommen wenn wir soziale Leistungen weiterhin so asusnützen und ausbluten, vor allem von denen, die es gar nicht bräuchten!

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Lichtinsdunkle

Welche wären das? 

Sokrates

Sie sind sicher gebildet genug, daß selber heraus zu finden, denn mir würden hier die 1000 zeichen dafür nicht reichen!

Lichtinsdunkle

Nun, es gibt sehr viele Kandidaten, die Ihrer Beschreibung entsprechen. Von welchen sprechen Sie?

John Koenig

Und von Denen die nie etwas einbezahlt haben , deren gibt es nämlich seit jahren mehr als es die Sozialkassen verkraften können .

Aber in Deutschland geht es natürlich immer auch um einen gewissen Wohlfühlfaktor im Sozialsystem , damit kann man im Vorfeld etwaige Konflikte meist vermeiden ....

ich1961

Wer hat nie worin eingezahlt?

John Koenig

Ich bitte Sie  , das wissen Sie doch .

Naivität ist wenig hilfreich bei solch großen Problemen .

ich1961

Nein, weiß ich nicht!

Und der Pauschalvorwurf "nie eingezahlt" ist von Ihnen belegbar?

 

Sisyphos3

glauben sie, dass sie es hinbekommen, dass sich alle solidarisch zeigen und ihren Beitrag zum Gemeinwohl beitragen

ist doch viel einfacher das Geld von "Reichen" zu fordern, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, statt mal dafür zu sorgen, dass jeder der gesund ist sich um Arbeit und Beitragszahlen kümmert

John Koenig

Der Drang dazu lässt in Deutschland immer mehr nach ...

AuroRa

ist doch viel einfacher das Geld von "Reichen" zu fordern, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, statt mal dafür zu sorgen, dass jeder der gesund ist sich um Arbeit und Beitragszahlen kümmert


Das sind zwei unterschiedliche Aspekte. Faire Besteuerung von Reichen täte Deutschland gut - ganz unabhängig davon, wer sich “um Arbeit und Beitragszahlen kümmert”

Lichtinsdunkle

Was ist fair in diesem Zusammenhang? Und wer kann das festlegen?

ich1961

Und wer "bräuchte es gar nicht"?

perchta

Ich denke, es ist an der Zeit, dass man sich überlegen muss, was man sich noch leisten kann und entsprechend zu handeln. Ansonsten droht der Kollaps.

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Sokrates

Wen meinen Sie jetzt damit, die Regierung oder das Volk?

R A D I O

Logisch nachgedacht komme ich auf alte Menschen, die die Userin wohl meint. Gibt sonst keinen Sinn.

perchta

Wieso sollte es nach Ihrer Logik sonst keinen Sinn geben?

R A D I O

... weil meine Logik zuverlässig kombiniert und Mathematik anwendet. Aber Sie brauchen ja nur konkretisieren, was Sie anders meinen könnten, falls.

perchta

Ach was!?

R A D I O

Normal

perchta

Alle, denn die fetten Jahre liegen hinter uns.

Adeo60

Sie bringen es auf den Punkt. Der Staat kann sich nicht um alles und jeden kümmern. Aber staatliche Konzepte zur Altersvorsorge sind längst überfällig, werden aber einfach nicht aufgegriffen. Der Staat muss sich um die Kernthemen  kümmern und die Bürger müssen sich darauf einstellen, ein Stück weit selbst für ihre Zukunft zu sorgen. 

Die meisten haben durchaus die Möglichkeit, durch monatliche Einzahlung in einen weltweiten  ETF (MSCI World) ein stattliches Vermögen für das Alter anzusparen oder eine gute Pflegezusatzversicherung abzuschließen. Ich habe das getan, fühle mit als Rentner sicher und hoffe, diese Versicherung, so wie auch bei der BU  geschehen - nie in Anspruch nehmen zu müssen.

R A D I O

Ja, die Rentner sollten vorher einige €10.000.-, besser - da die Rendite daraus mickrig - mindestens mehrere €100.000 oder Mios in ETFs anlegen, zusätzlich zu einem eigenen Heim und allen Versicherungen, wie Haftpflicht, Hausrat, Leben und Berufsunfähigkeit. Es sei denn, man ist Pensionär, dann geht es mit etwas weniger Rücklagen, Absicherungen sind günstiger und ETFs müssen dann nicht so viele sein. 1 oder 2 Mio. Euro in realen Werten sind wohl beim einfachen Rentner sicherheitshalber nötig. 

ich1961

Woher nehmen und nicht stehlen?

R A D I O

Geht die Frage an mich oder an den User, dem ich seine Vorschläge sozusagen nur vorrechnete? Grundsätzlich sollte man sich nehmen, was einem zusteht, nicht stehlen. Es ist genug da.

Account gelöscht

Ich bin froh das ich auf meiner Fincka in Mallorca lebe seit ich Rentner bin. Ich krieg meine Rente und lebe hier gut und billig. Was in Deutschland passirt verfolge ich aber weiterhin

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Questia

@derpas 16:32

| "Ich bin froh das ich auf meiner Fincka in Mallorca lebe seit ich Rentner bin." |

Das verstehe ich nicht. Die SV-Beiträge (KK,PV) werden doch auch bei der Rente fällig, oder?

sebo5000

Wenn man den Beiträgen hier im Forum glauben will, leben nahezu 80% auf einer Insel im Mittelmeer, der Karibik oder der Schweiz oder haben dort zumindest einen Zweitwohnsitz...:)

Lichtinsdunkle

Warum das wohl so ist...?

schabernack

➢ Warum das wohl so ist...?

Warum das wohl nicht so ist …?

Sie als Konifere für Deutsche Auswanderungsrentner haben ganz sicher exakte Zahlen, in welchen Ländern, auf welchen Inseln, wie viele Deutsche Auswanderungsrentner wohnen.

Vermutlich sind es nicht 80% Ausgewanderte, sondern 90%.
Nur noch eine/r von 10 Rentner/innen bleibt in Deutschland.
Für die anderen 9 gilt: Malle oder Malediven - egal. Hauptsache Italien.

sebo5000

Wenigstens einer, der mich versteht:)

artist22

Genau. Erinnert mich an das Plakat von Staeck. Modern gewendet so: Deutsche Rentner, die Ampel will euch Eure Villen auf Malle wegnehmen.

 Dumpfe Deutschtümelei nach AfD-Art

Lichtinsdunkle

Danke, ich musste herzlich schmunzeln. 😁

ich1961

Es soll tatsächlich viele Rentner z.B. auch auf die Kanaren ziehen!

Ist ja nichts verwerfliches dran - wenn man es sich leisten kann.

 

franxinatra

Nur die haben ausreichend Zeit die Foren auszuschmücken.

John Koenig

Tja , rette sich wer kann .

Und die Anderen ?

45 jahre gearbeitet und keine 1200 Euro Rente ...

ich1961

Und an wem liegt das?

Warten Sie ich habs gleich: an der Ampel?

 Vorzugsweise an den Grünen?

Oder vielleicht doch an denen, die nicht genug Lohn bekommen haben (von den Reichen AG!) und daher nicht viel Rente bekommen?

 

John Koenig

Vielleicht auch an einer zu niedrigen Rentenquote .

Oder an den jahrelangen Zugriffen in die Rentenkasse für andere Dinge die die Plitik unabhängig von Parteien immer gerne gemacht hat .

Oder an zu wenig aufstockende Steuermittel weil diese lieber vom Reichen Deutschland in die Welt getragen wurden und dies ebenfalls immer schon .

Am Bruttolohn liegts jedenfalls nicht .

schabernack

➢ Tja , rette sich wer kann. Und die Anderen 
45 jahre gearbeitet und keine 1200 Euro Rente ...

Suchen Sie sich ein schönes Land aus, wo es Ihnen gefällt als Rentner. Länder mit niedrigeren Allgemeinen Lebenshaltungskosten als in Deutschland gibt es viele. Lernen Sie die Landessprache, wenn Sie die nicht ohnehin schon können.

Gehen Sie woanders hin, und jammern Sie nicht umher, wenn im Alter bspw. die Gesundheitsversorgung in Ihrem Auswanderungsland weniger gut und zuverlässig ist als in Deutschland.

Sokrates

Ich gönne Ihnen das Leben auf Mallorca, ich lebe in der Zwischenzeit in der Schweiz, ist zwar etwas teurer wie auf Malle, aber ich komme damit klar. Trotzdem löst es das Problem in Deutchland mit dem Sozialgefüge und den Sozialabgaben nicht wirklich! Das Verhältnis stimmt einfach nicht mehr zueinander. zumal die Bevölkerunsgzahl der letzen 30-40 Jahre in Deutschland ziemlich angestiegen ist. Und wenn dann noch die Geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen dann wird man sehen wie weit man mit den Sozialabgaben noch klar kommt oder nicht.

ich1961

Die Bevölkerungszahl ist angestiegen?

Da sagt der Zensus (ein Parallelartikel) etwas anderes.

 

Sokrates

78,29 Millionen (1980) und 82,7 Millionen 2024 = Differnz von 4,41 Millionen.

Der Zensus ist nur davon ausgegangen daß mehr Menschen in Deutschland leben würden, haben es aber falsch eingeschätzt, dennoch leben mehr Menschen in Deutschland als 1980 bis jetzt!

91541matthias

Ich bleibe in meinem Elternhaus in einer historischen Altstadt und werde zum Rentenbeginn in 3 Jahren schuldenfrei sein..

Kein Grund zu Jammern oder Meckern..

und etwas Geld, um damit ärmere Nachbarn zu unterstützen, ist auch übrig..

ich1961

So sozial sind leider nur die wenigsten eingestellt

Aber Sie haben sowieso meine Hochachtung.

Ach ja, Grüße an Ihre Frau, ich hoffe es geht ihr einigermaßen gut.

 

Adeo60

Es führt kein Weg daran vorbei, die Einnahme- und vor allem die Ausgabepositionen auf ihre Effizienz, Finanzier- und Sinnhaftigkeit zu überprüfen. Die abschlagsfreie Rente für besonders langjährig Versicherte war und ist ein Milliardengrab, dilettantisch formuliert und kontraproduktiv. Dazu Aufhebungsverträge auf Wunsch des Arbeitnehmers zwei Jahre vor der Regelrente in Kombination mit einer satten Abfindung und zwei Jahre lang das höhere Arbeitslosengeld statt der Rente. 80% des  Lohns werden während dessen zudem in die Rente einbezahlt. Dies dürften keine Einzelfälle sein…

Statt die wirklich Bedürftigen zu unterstützen, werden die Steuermittel  oft mit der Gießkanne verteilt. 

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AuroRa

Statt die wirklich Bedürftigen zu unterstützen, werden die Steuermittel  oft mit der Gießkanne verteilt. 

Wovon vor allem Reiche profitieren. Falsche Welt: Vor allem bei den Reichen sollte Deutschland Einnahmen generieren. Stattdessen bekommen diese Leute auch noch Subventionen und Steuervergünstigungen hinterhergeworfen.