Ihre Meinung zu Sozialversicherungsbeiträge vor starkem Anstieg
Müssen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in zehn Jahren fast die Hälfte ihres Einkommens für Sozialbeiträge abgeben? Laut einer aktuellen Studie wäre dies ein naheliegendes Szenario.
vor starkem Anstieg!
Logisch, wenn immer mehr lhohe Leistungen bekommen die nie eingzahlt haben.
Das haben vielen schon vor den Wahlen klar. Deshalb haben merh als 70% Ampel oder RRGs nicht mehr gewählt.
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"Logisch, wenn immer mehr lhohe Leistungen bekommen die nie eingzahlt haben. "
Wen meinen Sie damit; etwa die Ostrentner?
Logisch, wenn immer mehr lhohe Leistungen bekommen die nie eingzahlt haben.
Welche “hohen Leistungen”? Schonmal probiert von Bürgergeld zu leben?
Einer der größten Faktoren ist die Überalterung.
Eine 4 köpfige Familie kann sehr gut vom Bürgergeld leben wenn alle Leistungen mitgenommen werden .
Ganz im Gegensatz zum arbeitenden Pendant - Vater und Mutter !
Eine 4 köpfige Familie kann sehr gut vom Bürgergeld leben wenn alle Leistungen mitgenommen werden .
Schonmal live erfahren?
Eine 4 köpfige Familie kann sehr gut vom Bürgergeld leben wenn alle Leistungen mitgenommen werden .
Wenn alle zusammen in einer schäbigen 2ZKB außerhalb der Stadt wohnen, mag das gerade noch klappen. “Sehr gut leben können” ist was Anderes.
Ich empfehle Ihnen den Bürgergeldrechner der Caritas .
Da werden Sie staunen .
Also ich bin mit Durchschnittsangaben für eine 4 Köpfige Familie ( ohne Einkommen , 2 Kinder 6-13 Jahre , 1000 Euro Miete warm ) auf 2842.- Euro / Monat gekommen .....
Na dann mal bitte hier schön auflisten!
Das Geld reicht übrigens grade so für eine 4Zi-Wohnung in der Stadt und jeden Tag Toastbrot.
Es braucht erstens keine Wohnung in der Stadt und zweitens wird diese immense Summe Leistungslos bezogen .
Da würde ich dann Ihre Ansprüche schon als sehr gewagt bezeichnen.
Denn die arbeitende Familie kann sich das schon gar nicht leisten .
Wenn es bei denen nicht reicht gibt es die Möglich zum Aufstocken!
Welche “hohen Leistungen”? Schonmal probiert von Bürgergeld zu leben?
Ja, indirekt im Studium - da hatte ich noch weniger als ein BG Empfänger, vor allem keine Mietzahlung durchs Amt. Wenn man nicht anspruchsvoll ist kommt man damit ganz gut durch.
Sie schreiben Nonsens! Wer Sozialabgaben zahlt egal in welcher Höhe, und glaubt er bekäme das Gleiche in der Rente wieder raus ist naiv. Und wer denkt, daß Sozialabgaben eine Art Sparbuch für die Rente sei, der ist noch viel naiver und hat das mit den Sozialabgaben nicht verstanden! Und von welchen Wahlen Sie auch immer schreiben, leider ist es nicht nachvollziehbar welche Sie meinen, die Sozialabgaben sind mit einem Prozentwert festgelegt wer wieviel abgeben muß und hat mit Wahlen überhaupt nichts zu tun!
Aber wenn es immer mehr werden die nichts einzahlen und gleichzeitig Leistungen beantragen und bekommen dann ist dies eben schon ein Problem , oder glauben Sie nicht ?
Wo ist das denn so?
Und wie viele sind das?
Und bitte mit vernünftigen Quellenangaben - danke.
Also schauen Sie sich die Zuwanderung der letzten Jahre an und dann schauen Sie auf die Beschäftigungsquote der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen dieser Zugewanderten Menschen .
Dann müsste es Ihnen eigentlich auch ersichtlich sein .....
Versuchen Sie es mal mit dem Zensus - Bericht.
Dann müsste es Ihnen eigentlich auch ersichtlich sein ....
Natürlich spielt auch die Überalterung eine Rolle , aber was nützt es wenn die viele Jungen die über die Migration hier sind zum Großteil nicht in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen sind
Wenn Herr Lindner von der Fossilen desaströsen Partei weiterhin nur bei Kindern( z.B. Grundsicherung) und Bürgergeld-Empfängern sparen will, wird sich das Problem nur noch weiter exponentionell erhöhen. Fachkraft und Arbeitnehmer wird man nur durch Bildung.
Wer beim Existenzminimum sparen will bzw. Bürgergeld ganz streichen will, produziert am Ende Zustände wie zu Beginn des letzten Jahrhunderts: Ein Millionenheer an Analphabeten, Tagedieben und Tagelöhnern, die nicht von der Hand in den Mund leben können.
Die LÖsung sieht anders aus... Fortschritt statt Rückschritt - nicht bei den Armen sparen, sondern bei den Reichen. Weg mit Bürgergeld (Unternehmens-Subventionen) für Reiche.
Das streite ich aber auch gar nicht ab! Das hat aber nichts mit Wahlen zu tun wie @werner1955 behauptet.
Meinen Sie die ewig jammernden Unternehmer? Die nur ihre Gewinne maximieren, Arbeitnehmer ausnehmen, immer wieder schreien, sie müssten zuviel Sozialversicherung bezahlen, aber selbst den Regenschirm aufspannen, wenn es um Subventionen geht?
Dann haben Sie verdammt recht. Es jammern und plündern immer die ewig gleichen den Sozialstaat: Reiche, die den Hals nicht voll genug bekommen. Unternehmens-Subventionen müssen ersatzlos gestrichen werden. Sollen sie doch erst mal ihre obszönen Unternehmensgewinne aufbrauchen, bevor sie etwas vom Staat bekommen. Hartz4-Methoden für Reiche...
Die jetzigen Beitragszahler alimentieren die jetzigen Rentner und diejenigen, die wie ich in den nächsten Jahren in Rente gehen.
Um weiterhin Rente zahlen zu können benötigen wir Beitragszahler in Gestalt von Nachkommen bzw. qualifizierter Zuwanderung plus Steuermittel..
Oft jammern Bürger, denen es noch vergleichsweise gut geht. Die wahren Armen wehren sich nicht..
Und oft wird gejammert, weil man die Zuwanderung nicht will
Da sagen Sie was sehr wahres.
Das Soziale - was auch immer das sein soll - wird ja gerne von des Kanzlers SPD hochgehalten . Dumm nur dass das frühere Wahlklientel der SPD - nämlich der Arbeiter - immer mehr durch Rekordabgaben auf den Bruttolohn belastet wird und das auch hauptsächlich durch Vorhaben der SPD .
Wo da das soziale Gewissen der SPD ist ist mir rätselhaft .
Es ist eben auch unsozial Diejenigen die Arbeiten immer mehr zugunsten Derjenigen zu belasten die das Sytem zu bedienen wissen .
Das hat übrigens nichts mit Deutsch oder Ausländer zu tun sondern mit denen die ( noch ) arbeiten .
Nur falls gleich wieder die üblichen Reflexe kommen ....
You made my Day!
➢ Das haben vielen schon vor den Wahlen klar. Deshalb haben merh als 70% Ampel oder RRGs nicht mehr gewählt.
Als ob andere als die Ampel-RRGs was ändern könnten an den Kosten für Krankheit. Außerdem waren Wahlen irgendwie Kommunalwahlen, die gar nix zu tun haben mit Sozialabgaben. Auch die Landtagswahlen im Herbst 2024 haben das nicht.
Wer, wie Sie, meint, mit Kommunal- oder Landtagswahlen Sozialversicherungsbeiträge beeinflussen zu können. Wählt besser gar nicht, bleibt am Wahlsonntag im Bett, oder spart sich das Porto für die Anforderung der Briefwahl-Unterlagen als Zusatzrente.
Eigenlich ist ja keine "Versicherung" mehr in dem klassichen sinne wie esurspruenglich gedacht und eingefuehrt wurde. Es beziehen zu viele nicht beitragszahler welche in ein anderes system gehoeren und nicht die beitragszahler belasten.
Welches "andere System" schwebt Ihnen vor?
Sozialhilfe? Die zahlen wir auch alle durch Steuern..