Ihre Meinung zu Nach Wahlerfolg der AfD: Unternehmer Würth erwägt Stopp von Investitionen
Nach den jüngsten Wahlerfolgen der AfD mehren sich Warnungen der Wirtschaft, die Ziele der Partei würden den heimischen Standort gefährden. Der Unternehmer Würth stellt jetzt Investitionen in Deutschland infrage.
>>Im Frühjahr rief er seine Belegschaft auf, nicht die AfD zu wählen.<<
Sollten Firmenchefs ihrer Belegschaft gegenüber grundsätzlich überhaupt politische Empfehlungen, geschweige denn Wahlaufrufe aussprechen? M. E. ganz klar: Nein.
Es geht zuerst mal absolut niemanden was an, was man wählt, auch nicht die Kollegen oder Vorgesetzte.
(Übrigens warte ich immer noch auf die Reaktion der Firma Würth bzgl. der grottenschlechten Qualität unserer gelieferten Arbeitskleidung. Da nimmt man einmal nicht Engelbert-Strauss …naja, egal.)
>>Menschen mit Migrationshintergrund abzuschieben, der sogenannten "Remigration".<<
Auch hier wieder billiges framing und Anti-AfD-Kampagne. Niemand hat jemals von allen „Menschen mit Migrationshintergrund“ gesprochen. Es geht zuerst um die über 300k illegalen Einwanderer mit Ausreiseaufruf. Dazu kommen abgelehnte Asylbewerber und Rückkehrer in ehemalige Kriegsgebiete wie Afghanistan und Syrien.
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➢ Auch hier wieder billiges framing und Anti-AfD-Kampagne. Niemand hat jemals von allen „Menschen mit Migrationshintergrund“ gesprochen. Es geht zuerst um die über 300k illegalen Einwanderer mit Ausreiseaufruf. Dazu kommen …
Verbalgetöse. Eine Regierung mit AfD ist mit den gleichen Schwierigkeiten, Einschränkungen und Regularien für «Remigration» konfrontiert, wie jede andere Regierung in Deutschland auch.