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Ihre Meinung zu Kambodscha: Moderne Sklaverei in Betrugsfabriken

Mit gefälschten Jobangeboten locken Mafiabanden Menschen in Südostasien an und halten sie in kriminellen Callcentern gefangen. Dort müssen sie online Unschuldige erpressen. Hunderttausende sind betroffen. Von C. Justus und A. Henkel.

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157 Kommentare

Kommentare

Mannemer Bub

@ Mega

Die Geschichte ist frei erfunden.

Haben Sie irgendwie sowas wie einen Beleg dafür? Oder haben Sie es gerade frei erfunden?

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MehrheitsBürger

Von den „Roten Khmer“ bis heute schwere Menschenrechtsverletzungen

In Kambodscha müssten Staat und Regierung eigentlich einen Schutzschirm über die Menschen spannen.

Aber die regierende „Kambodschanische Volkspartei“ ist eine Nachfolge-Organisation der „Roten Khmer“, die in den 70ern eine Völkermord mit rund 2 Millionen Opfern an der eigenen Bevölkerung verübten.

Mittlerweile wird die Herrschaft über Partei und Staat ähnlich wie in N-Korea von einer Familiendynastie ausgeübt. 

Statt ihre Bürger zu schützen, begünstigt sie diese Sklavenarbeit und die kriminellen Netzwerke. 

Mannemer Bub

@ Lucinda_in_tenebris

Verbrechen gibt es nur im Ausland. In Deutschland geht alles sauber zu.

Weitgehend sauber.

Bernd Kevesligeti

Mit gefälschten Jobangeboten werden Menschen angelockt, um dann in sklavenähnlichen Verhältnissen zu landen.

Das geschieht aber auch anderswo: Unvergessen die Berichte über Arbeitsemigranten und viele Todesfälle bezüglich der WM-Bauprojekte in Katar. Die "Gastarbeiter" wurden aus etlichen asiatischen Ländern angelockt und bekamen dann die Pässe abgenommen. Oder auch innerhalb der EU in Spanien unter den Plastikplanen der Landwirtschaft. Oder auch in dem Beitrittskandidaten Nordmazedonien, wo Niedriglöhnerei, staatliche Lohnsubventionen stattfinden. 

Mannemer Bub

@ derkleineBürger

Ein unpassenderes Plädoyer für autoritäre Regime und gegen demokratische Partizipation ist mir hier noch nicht untergekommen.

Moderation

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