Hochwasser in Meckenbeuren, Baden-Württemberg

Ihre Meinung zu Wetterdienst warnt für Süddeutschland weiter vor Starkregen

Nach einer kurzen Regenpause drohen in Süddeutschland weitere Unwetter: Der Wetterdienst warnt für heute erneut vor Starkregen im Norden Bayerns und Baden-Württembergs. Die Pegelstände dürften vor allem weiter flussabwärts steigen.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
156 Kommentare

Kommentare

Anderes1961

Ich frage micht schon seit gestern, packt Friedrich Merz jetzt die Gummistiefel ein, fliegt nach Bayern, nimmt Söder in den Arm und sagt ihm. "Was den Klimawandel betrifft, haben wir noch Zeit." Und wird das Söder beruhigen?

Bender Rodriguez

Eher wird Bundesscholzler hinfahren und komisch grinsen.  Und die Frage" Könnten wir Hilfe von der regierung bekommen?" Mit "könnten Sie" beantworten. 

Die sollen alle fern bleiben und die Retter nicht stören.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
NieWiederAfd

Ist Ihnen das nicht peinlich, diese Flutkatastrophe für billiges Kanzlerbashing zu instrumentalisieren? 

AuroRa

Sie setzen voraus, dass alle Forist:innen potentiell über Schamgefühle verfügen. Schön wär’s. 

JM

nein

was hat der Kanzler bisher gemacht. vollmundige versprechungen die alle im nichts endeten. mal einfach die betroffenen im ahrtal fragen. Ach ja eine versicherung abschliesen gegen naturgewalten. soll pflicht werden.

Bender Rodriguez

Ist diir es nicht peinlich, Kritik am schlechtesten Kanzler als Bashing,  abzuwerten? Da hat aurora wohl Recht. Manchen ist nichts peinlich.

AuroRa

„Ist diir es nicht peinlich, Kritik am schlechtesten Kanzler als Bashing,  abzuwerten? Da hat aurora wohl Recht. Manchen ist nichts peinlich.“


Damit bist du gemeint, Bender. Wärst du ein wenig kreativer, hättest du das bestimmt auch sagen können, ohne bei mir zu klauen. 

Russia surrender

@ Bender Rodriges

... trotzdem soll ich glauben, der Wald sei zu trocken.

Der Wald leidet vor allem in Brandenburg und Sachsen-Anhalt noch an Wassermangel. Was Sie glauben, ist mir egal.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
fathaland slim

Wer glaubt, weiß nicht.

NieWiederAfd

Es gibt einen Unterschied zwischen

glauben = nicht wissen im Sinne von vermuten, wohinter oft mangelndes Interesse bzw. Gleichgültigkeit steht,

und 

glauben = eine Basis von Wertvorstellungen und Sinnstiftung zu haben, aus der die Kraft zu Engagement wächst.

fathaland slim

Da haben Sie natürlich Recht.

harry_up

..obwohl diese philosophische Betrachtung des Begriffs kaum weiterhilft.

Bender Rodriguez

Und was du glaubst, zu wissen ist auch irrelevant.  Dort war es nie besonders nass.  

gelassenbleiben

29.05.24: Erste die Medien berichten von einer drohenden Hochwassergefahr am Wochenende.

Erster Kommentar dazu in der Desinformationszentrale #Telegram: „ früher hat es auch schon viel geregnet“ und „die CO2-Gläubigen drehen schon wieder durch“….

fathaland slim

Ich bin vorgestern von der Steiermark nach Gaildorf, nahe Schwäbisch Hall, gefahren. Sieben Stunden im Dauerregen. Durch Gaildorf fließt der Kocher. Man konnte ihm beim Steigen zusehen. Gestern Morgen, als wir das Hohenloher Land Richtung Emsland Richtung Emsland verließen, war der Fluss kurz vor Straßenniveau. Gerade noch mal geschafft. Kurz vor Frankfurt ließ der Regen dann nach.

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben…

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Jimi58

Das stimmt. Vor 2 Wochen fuhr ich von Köln Nach Wiesloch. Mitte auf der Strecke kamm so richtig was runter, man konnte nicht mehr die Hand vor Augen sehen und da ging fast nichts mehr nur die LKW haben volle Kanne überholt als gäbe es kein Halten mehr. Da wurde mir auf der rechten Spur anders, weil man nicht mehr als 70 fahren konnte. Nach ca. 10 km war wieder Ruhe als sei nichts gewesen. Am diesem Wochenende war auch schon einiges angesagt.

melancholeriker

Dann sind Sie ja mit der Stoßrichtung dieses umfangreichen und trägen Tiefs gereist. 

Regen kam i. d. R. früher nur mit Gewittern aus südöstlicher Richtung und das mit eher lokal begrenzten Auswirkungen. Zuletzt geschieht das ständig und anhaltend. Verantwortlich dafür sollen ja die erhöhten Temperaturen im Mittelmeer sein. 

Die guten, alten Tiefs aus dem Westen werden wohl abgelöst. 

fathaland slim

Ja, die früher häufigste Wetterlage, nämlich die Westwindlage, wird immer seltener. Aus der Regel wird die Ausnahme. Seit einigen Jahren ist das verstärkt zu beobachten.

odiug

Ich habe es nun zum zweiten Mal selbst mitbekommen und zusehen müssen, wie hilflos wir den Gewalten ausgesetzt sind. Ob nun gestern in Franken oder vor drei Jahren in der Eifel und an der Ahr - es kann jederzeit jeden treffen. Wir müssen nicht so tun, als könnten wir uns den Naturgewalten entgegen stellen. Wir sind nur die Parasiten auf der Oberfläche dieses Planeten, die vielleicht mal kleine Wunden schlagen, aber wir hampeln nur auf der Kruste herum. Der Planet ist alles andere als eine bunte Hülle und das bekommen wir immer wieder zu spüren.

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
Jimi58

Ich bin kein Parasit, sondern ein Mensch.

redfan96

Ich finde den Vergleich aus Sicht der Erde nicht so schlecht. Oder wie in dem Witz: Treffen sich 2 Planeten. Der eine zum anderen: Oje, du siehst aber schlecht aus, was hast du denn? Der andere: Ich glaube, „Homo sapiens“ Tröstet der erste: Keine Bange, das geht wieder vorbei.

Ich finde schon, dass wir Menschen unseren Wirtsplaneten durch Überbevölkerung und Überkonsum (letzteres vor allem in den Industriestaaten) unbarmherzig ausbeuten und alle Warnsignale ungerührt ignorieren. Solche Extremwetterlagen sind nun die Konsequenz.

Trotzdem empfinde ich großes Mitleid für die Menschen, die dies nun im wahrsten Sinne des Wortes „ausbaden“ müssen und vom Tode eines couragierten Retters lesen zu müssen, der bei der Erfüllung seiner Aufgabe sein Lebenn ließ, macht betroffen. Hoffentlich muss man nicht noch mehr Opfer betrauern. Wenigstens hat die Vorwarnung wesentlich besser funktioniert als im Ahrtal. 

harry_up

Das Eine schließt das Andere nicht notwendigerweise aus. 

gelassenbleiben

Wir müssen nicht so tun, als könnten wir uns den Naturgewalten entgegen stellen.

Diese Katastrophen sind menschengemacht

Coachcoach

Es wird zeit, dass sich Süddeutschland und die Bewohner sich konsequent auf Fluten einstellen - land- und städtebaulich, in jedem Haus, jedem Dorf, jeder Stadt.

Bekannt ist das spätestens seit 1972  - Club of Rome - wer wollte, wusste das früher. 

Jetzt heißt es: Handeln!

Danke allen Helfenden!

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
redfan96

Nicht nur Süddeutschland, alle Regionen, wo fluß- oder bachnah Leute leben. Schon vergessen, im Dezember hatte es Niedersachsen getroffen. Diese Extremwetterlagen können schließlich überall auftreten.

Coachcoach

Sie haben recht - hier oben ist man vielerorts aber schon weiter....

Der Lenz

Da sollten die Bauern dringend nach Berlin Demonstrieren fahrenDenn daran ist bestimmt die Ampel schuld die mit ihren Windrädern und Wärmepumpen das Klima verändert, diese Saupreißn.

derkleineBürger

Aus aktuellem Anlass:

 

"Bayerns Regierung streicht Hochwasserschutz zusammen

Veröffentlicht am 10.12.2018

 

CSU und Freie Wähler entscheiden sich gegen bereits geplante Flutpolder an der Donau. Auffälligerweise in Landkreisen, in denen Vertraute von FW-Chef Hubert Aiwanger amtieren.[...]

 

AuroRa

Söder POV: Der Moment, in dem du realisierst, dass die Grünen doch recht hatten. 

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
Jimi58

Der ist gut, aber Hauptsache er hat einen Baum umarmt.

artist22

"Söder POV: Der Moment, in dem du realisierst, dass die Grünen doch recht hatten." Doch leider wird es nicht dazu reichen, dass er diesmal vielleicht das Wasser umarmt ;-) 

 

AuroRa

Naja das wäre im Moment auch lebensgefährlich. Vielleicht führt es dazu, dass Söder den Ernst der Lage erkennt. Ich hoffe es. 

werner1955

vor allem weiter flussabwärts steigen.

Danke an die oft Ehrenamtlichen Helfer. 
Jetzt erkennen viele das unsere teuer eingesparten CO2 von 1990 bis heute auf weniger als 700M/t gegen den massiven Anstieg weltweit von 20 auf 40 Mrd/T für folgen für uns hat. 

7 Antworten einblenden 7 Antworten ausblenden
gelassenbleiben

alle Länder unternehmen was, wir müssen auch unseren Teil beitragen

werner1955

Richtig. 
Vielen Länder ist das Klima egal, die steigern Ihre CO2. Besonders die China mi Xi und USA unter Biden steigern Ihre massiv.

harry_up

Sie unterschlagen Indien. 

Macht Sie das nicht noch zufriedener?

Mauersegler

Es regnet also so viel bei uns, weil wir unsere CO2-Produktion zum Teil nach China verlagert haben? 

gelassenbleiben

@Werner1955, In Süddeutschland ertrinken Menschen und Sie Jammern über Ihre CO2 Kosten

melancholeriker

Fast alle erkennen, daß eingespartes CO²  für das Weltklima überlebenswichtig ist. Es sind aber noch nicht alle aus dem Vorschulalter des "wenn die nix machen, mach ich halt auch nix" raus oder halten ruinösen Resourcenverbrauch für ein echtes Männerding und unverzichtbar. 

Was ich garnicht verstehe ist die Entwicklung Ihrer Kritik an ehrgeizigen Klimazielen aus den Lobeshymnen für die HelferInnen. Die werden sich in den unvermeidlichen Momenten einer Frustration in der Erschöpfung auch Gedanken machen über die Faseler am rechten Rand, die Klimazusammenhänge nicht einmal verstehen würden, wenn man sie ihnen im Kinderkanal vorspielte. 

 

AuroRa

Wer 1955 geboren ist, dem/der kann es offenbar egal sein, wenn alle anderen absaufen.


Sowas passiert, wenn einem die Enkelinnen und Urenkelinnen egal sind. 

JM

letzes jahr zu trocken, dieses jahr zuviel regen. die natur kann es nicht jedem recht machen. überschwemmungen sind hausgemacht. immer mehr boden versiegeln und keine ablaufflächen schaffen. das kann nicht gutgehen. auch keine lösung: hochwasserschutz im einen ort bauen und das nächste ort soll sehen wo es bleibt. so wird das hochwasser nur verschoben.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Mauersegler

Na klar. 140 l Regen/qm in der Stunde nimmt auch kein unversiegelter Boden auf. 

Was hausgemacht ist, ist die Erderhitzung, die solche Regenstürze mit sich bringt.

Lucinda_in_tenebris

Angesichts der Hochwasserkatstrophen ob in Sachsen, NRW oder Bayern. Es heißt jetzt  den Menschen zu helfen.

Wer welchen Wasserhahn aufgelassen hat und ob das alles schon vorhersehbar war, ist gerade völlig unwichtig.

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
AuroRa

Nein, ist sogar sehr wichtig, damit endlich gegen unzählige Wiederholungen vorgegangen werden kann. 

Lucinda_in_tenebris

Naja, im Notfall heißt es für mich, dass ich nicht nach dem politischen Coleur frage.  Das es einer späteren politischen Analyse bedarf und insbesondere auch tatsächlichen Konsequensen steht für mich ausser Frage. 

AuroRa

Leider haben Menschen sehr kurze Aufmerksamkeitsspannen. Daher finde ich JETZT tatsächlich als angebracht - also bevor die Schönreden-Maschinerie in Gang gesetzt wird. 

gelassenbleiben

und nicht vergessen, nach der „Jahrhundertflut“ ist vor der „Jahrhundertflut“

Klimawende ist nicht die Aufgabe der Grünen sondern aller

Kritikunerwünscht

Im eigenen Notfall ruft man nach dem Staat, ansonsten will man keine staatliche Einmischung, schon seltsame Mentalität.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
Bahnfahrerin

Sie „bedanken“ sich bei den FW... Bürger in Mannheim bspw. dürfen das bei den Grünen …

https://www.mannheim24.de/mannheim/mannheim-neckarau-lindenhof-verschwi…

Der Artikel ist von 2018 und seither geht der Kampf einer Bürgerinitiative, die den Erhalt der meisten Bäume bei besserer (!) Dammschutzlösung durchsetzen möchte. Nach 6 Jahren haben die immerhin mal die Stadt weich gekocht. Mal schauen, ob das dann auch mal beim RP und dem Unweltminister ankommt… 

Wäre aber gut, wenn mal was passiert, denn auch der Rhein soll aktuell wohl schon recht viel Wasser haben und da kommt vermutlich noch mehr ….

NieWiederAfd

Die schweigende Mehrheit muss sich wohl den Hochwasserschutz von Hubert Aiwanger zurückholen... 

oder so...

ich1961

////überschwemmungen sind hausgemacht.////

Mit freundlicher Unterstützung des Klimawandels!

Und wer das nicht endlich verinnerlicht - na ja.

 

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
gelassenbleiben

wir sind inzwidchen von Klimawandel in die Klimakatastrophe übergegangen. Ich versuche den Ausdruck Klimawandel durch Klimakatastrophe zu ersetzen

ich1961

Ich kann - oder will - mich da noch nicht dran gewöhnen, muss Ihnen aber Recht geben.

AuroRa

Genauso halte ich es auch. Die Terminologie ist der Ernsthaftigkeit angepasst. 

Kritikunerwünscht

Ich baue Häuser ins Überschwemmungsgebiet und wundere mich, wenn es eine Überschwemmung gibt.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
gelassenbleiben

Ich erhöhe CO2 und wundere mich, wenn es eine menschengemachte Klimakatastrophe gibt

Montag

Gestern abend gegen 22:30 Uhr war bei uns nahezu schlagartig "Land unter". Innerhalb kürzester Zeit wurden Gärten / Keller / Straßen / Tiefgaragen usw. entlang von 3 Bächen überflutet. (2 dieser 3 Bäche sind normalerweise nur kleine Rinnsale.)

Grund: es hat gewittert. Die 3 Bäche werden zunächst oberirdisch und dann unterrirdisch geleitet. Sie fließen (unterirdisch) zusammen, und die Kanalisation war überfordert. Vor den Einlässen der 3 Bäche in die Kanalisation haben sich daher die Wassermassen gestaut.
Vor einigen Minuten (tatsächlich: 5 vor 12) hat jetzt das nächste Gewitter begonnen. Mal sehen, wie es weitergeht.

Mit Gewitter, Starkregen, Schneeschmelze usw. muss man rechnen. (Klimawandel hin oder her.)
=> Es ist vielleicht eine gute Idee, wenn jede Gemeinde überprüft, wo genau ihre Schwachpunkte liegen, und etwas unternimmt, um diese zu entschärfen. (Auch entlang von kleinen, unbedeutenden Bächen.)

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
ich1961

Viel Glück!

JM

ein glück das wir die vielen freiwilligen helfer haben die nur aus pflichtgefühl wieder mal ihr wochenende opfern. Auch an die familien die das mitmachen. mein nachbar ist schon das dritte mal im einsatz. und dann alle paar wochen übungen. ich selber kann nicht mehr teilnehmen, aus altersgründen. kann aber auf fast 40 jahre aktiv bei der freiwilligen feuerwehr zurükblicken.

Sternenkind

„Die CO2-Einsparungen durch die Heizwende werden das Klima zu 0,00 Prozent beeinflussen.“ Deutschland habe einen Anteil an den weltweiten Emissionen von rund zwei Prozent. „Wir sind also unbedeutend für die Gesamtrechnung“, sagt Prof. Frondel.

Frondel ist seit 2003 Leiter des Kompetenzbereiches „Umwelt und Ressourcen“ am RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
Mauersegler

Das ist eben der Herr Frondel, der verheimlicht, dass er seine  "Studien" im Auftrag des US-amerikanischen "Institute for Energy Research" verfasst, das die Leugnung des menschengemachten Klimawandels betreibt und durch die Erdöl- und Kohleindustrie finanziert wird, darunter Koch Industries. Hierzulande bekommt er Publizität durch "Welt" und "Focus".

Sternenkind

Quelle? Das ist eben der Herr Frondel, der verheimlicht, dass er seine  "Studien" im Auftrag des US-amerikanischen "Institute for Energy Research" verfasst,…oder nur ihr übliches blabla

gelassenbleiben

Prof Frondel gehört offensichtlich zu den 0.1% der Wissenschaftler, die die menschengemachte Klimakatastrophe bezweifelt

harry_up

Ach was?! 2 %?? Erzählen Sie was Neues!

Und: Lesen Sie mal was anderes.

AuroRa

Ich hoffe, ihr Wohngebiet liegt sehr nah an einem Fluß. 

AuroRa

Die jetzige Katastrophe ist eine Mischung aus dem sog. vb-Wetterphänomen und dessen Verschärfung durch die Klimakatastrophe, weil erwärmte Ozeane und Luftmassen erheblich mehr Regenmengen verursachen.

Der wissenschaftlich Konsens ist eindeutig: Durch die Klimakatastrophe werden Extremwetterereignisse häufiger. 

Aber Fakten zu ignorieren und zu leugnen ist natürlich einfacher als sich der Realität zu stellen, wie man an Ihnen sieht. 

Emil67

Mecker, mecker, mecker, hat D nicht hunderte von Milliarden an Co² Steuern eingenommen?

Wo ist das ganze Geld?

Warum wurden da nicht Vorkehrungen getroffen mit diesen vielen Milliarden?

Das mit dem Klimawandel wird noch schlimmer, wir sind halt nicht alleine auf diesem Planeten.....

Anstelle das viele Geld sinnvoll in die Prävention zu stecken, hat man es wohin noch mal verteilt?!

 

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
gelassenbleiben

mit dem Geld muss die Energiewende gestemmt werden

gelassenbleiben

mit dem Geld muss die Energiewende gestemmt werden

harry_up

So einen Hochwasserschutz baut man nicht mal eben in 5 Jahren.

Abgesehen steckt man viel Geld auch in andere notwendige Mannahmen, das kann Ihnen nicht fremd sein.

harry_up

So einen Hochwasserschutz baut man nicht mal eben in 5 Jahren.

Abgesehen steckt man viel Geld auch in andere notwendige Mannahmen, das kann Ihnen nicht fremd sein.

Mauersegler

Sie und Ihre Parteigenossen wären die ersten gewesen, die über sinnlose Verschwendung gemeckert hätten, wenn Dörfer an jedem kleinen Bächlein in Deutschland hätten Maßnahmen zum Hochwasserschutz treffen sollen

SirTaki

Für die betroffenen Leute ist das schon schlimm. Die Überschwemmungen zeigen aber auch, wo falsche Bauweise, Gegenmaßnahmen, Eindeichung und Notfallstrukturen zu finden snd.

Ulm mit seiner Planung hat das Hochwasser abfedern können. Das sollte Beispiel und Vorbild sein.

Dazu Lehrprogramm, wie schnell Hilfen und Erstversorgung mit Lücken und Hindernissen konfrontiert sind. Wassergewinnung, Müllentsorgung, Mobilfunknetze, Strom - das bricht zusammen. Theorie, man könnte organisieren, ist ein Trugschluss. 

Besser man macht bundesweit endlich klar, dass Infrastruktur nicht erst in Jahren geschaffen werden muss, wenn Krise da ist.

Bevorratung und Schutz ist auch im eigenen Haushalt wichtig.

30 Jahre wurde gespart und abgebaut. Das holt uns jetzt ein.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
Mauersegler

Wie hätten Sie denn in den letzten 80 Jahren Hochwasserschutzmaßnahmen in Dörfern finanzieren und durchsetzen wollen, die an kleinen Bächlein liegen, die in den letzten Jahren eher ausgetrocknet waren, als zu viel Wasser zu führen?

albexpress

Viele der Überflutungen sind Menschen gemacht ,haben aber mit Klimawandel wenig zu tun.Flüsse begradigen , frühere Überflutungsgebeite als Baugebiete ausweisen sind scho 2 Gründe für Extremhochwasser. Ein weiter Grund nach Hochwasser wird viel geredet und versprochen aber die Taten sehen dann ganz anders aus.Aus diesem Grund sollte ersteinmal das ganze Geld für Sinnlose Weltweite Entwicklungshilfe in Deutschland in die Infrastruktur und Hochwasserschutz investiert werden. Erst wenn man da wieder auf dem Stand der Zeit ist könnte man sich Gedanken machen wie man wieder Irgend welche Radwege Weltweit bauen kann, oder Ähnliche mehr oder weniger Sinnvolle Projekte angeht.

Werner40

Hochwasserschutz wird wohl größere Bedeutung bekommen. Insgesamt sind aber die Niederschläge/Zeit, verglichen mit anderen Weltregionen, eher mäßig.