
Ihre Meinung zu Wie können wir die Plastikflut eindämmen?
Die Hersteller neuer Kunststoff-Verpackungen müssen künftig bestimmte Mengen recycelten Abfalls verwenden - so ein Beschluss der EU. Wissenschaftler der Hochschule Hof halten das für eine falsche Maßnahme. Von Jan Kerckhoff.
für was gibt es den Gelben Punkt
jeder der Plastikprodukte verwendet zahlt einen bestimmten Obolus, damit das verwendete Plastik recycelt wird
was soll denn an diesem System schlecht sein
klar ..... generell weniger Plastik zu verwenden damit es erst gar nicht produziert und später wieder recycelt werden muß wäre auch ein Ansatz
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Der gelbe Sack (oder grüne Punkt) ist in erster Linie Gewissensberuhigung.
Lediglich ca. 20% dieses Abfalls wird recycelt, der Rest landet auf der Müllkippe oder in der Verbrennung.
Es ist ein absoluter Irrglaube, dass das alles irgendwie eine tatsächliche Art von „Umweltschutz“ wäre.
wenn ich für ne Leistung bezahle in dem Fall Recycling erwarte ich dass es gemacht wird
alles andere wäre kriminell und Kundentäuschung
Ungefähr 90% sind oder wären recycelbar, der Rest technisch nicht möglich. Der recycelbare Teil, da haben Sie recht wird größtenteils verbrannt oder landet aber irgendwo irgendwie im Ausland auf der Müllhalde. Der nicht recycelbare Teil wird sowieso verbrannt.
Wieder ein Versuch der Desinformation von ihnen um den Umweltschutz zu diskreditieren und Menschen dazu zu bringen, den Kopf in den Sand zu stecken:
Der Gelbe Sack dient der Mülltrennung - damit möglichst viel Plastik und Metalle eben nicht auf der Müllkippe landen.
Echtes Recycling wird da betrieben, wo es sinnvoll ist - das gilt hauptsächlich die Metalle.
Hier haben wir ganz klar einen Vorteil für die Umwelt.
Was das thermische Recycling des verbleibenden Rests betrifft - das führt die Stoffe wenigstens einer zweiten Nutzung als Energiequelle zu, was bei Verpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen sehr sinnvoll ist und im Kreislauf CO2-neutral ist, bzw. andere Brennstoffe einspart.
Bei Erdölprodukten wie dem herkömmlichen Plastik holen wir trotzdem eingelagertes CO2 aus der Erde und bringen es in die Athmosphäre.
Hier brauchen wir tatsächlich die nachhaltigen Rohstoffe als Alternative!
Was das thermische Recycling des verbleibenden Rests betrifft - das führt die Stoffe wenigstens einer zweiten Nutzung als Energiequelle zu, was bei Verpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen sehr sinnvoll ist und im Kreislauf CO2-neutral ist, bzw. andere Brennstoffe einspart.
Und was passiert mit den bei der Verbrennung entstehenden Gase bzw. Abfall?
jeder der Plastikprodukte verwendet zahlt einen bestimmten Obolus,
Früher nannte man das Ablass