Karl Lauterbach (Archiv)

Ihre Meinung zu Pflegebedarf steigt laut Lauterbach schneller als erwartet

Ein Plus von 360.000 statt 50.000: Die Zahl der Pflegebedürftigen ist 2023 bundesweit deutlich stärker gestiegen, als von der Regierung erwartet. Minister Lauterbach zufolge dürfte das auch mit den Jahrgängen der Babyboomer zu tun haben.

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121 Kommentare

Kommentare

Orfee

Bedeutet, dass es viel mehr Pflegebedürftige in Zukunft geben wird, die vom Gesundheitssystem nicht versorgt werden können. Immer mehr kranke und behinderte Menschen, die wohl auch mit einer Minirente nicht mehr finanziell abgesichert sind. Eine tolle Zukunft. 

neuer_name

Ich finde das Sie es sich da zu einfach machen wenn sie alles auf eine private Vorsorge abschieben. Hier ist eher die Regierung gefragt.

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ich1961

Heißt "die Regierung" neuerdings Vollkaskoversicherung?

Vector-cal.45

Dafür, dass die Leute jeden Monat blechen und das nicht zu knapp und über das ganze Berufsleben hinweg, sollte man zumindest eine akzeptable Grundversorgung erwarten können.

Wozu zahlt man denn sonst über 45 oder mehr Jahre ein?

Tino Winkler

Etwa so wie in Russland oder China?

Vector-cal.45

Was hat das jetzt mit RU oder CH zu tun?

Wir haben ein staatliches Sicherungssystem. Wenn dies zunehmend kollabiert, muss die Politik dagegen steuern.

Steht Ihnen ja frei, alles privat zu finanzieren, wenn Sie so wohlhabend sind. Einzahlen müssen Sie dennoch.

Alter Brummbär

Nein, da ist jeder ersteinmal selbst gefragt.

Vector-cal.45

Ok, dann brauchen wir ja auch keinen Beitrag zur PV mehr zu leisten, oder wie soll ich das jetzt verstehen …

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Glasbürger

"Woran das liege, "verstehen wir noch nicht genau", so Lauterbach."

Erstaunlich, daß bestbezahlte Minister, mit einer ganzen Behörde im Rücken nicht wissen, was die Spatzen von den Dächern pfeifen. Nun denn, Herr Minister, es wird nicht nur teurer, weil mehr Leute Pflege brauchen, sondern weil alles privatisiert und damit der Gier der Aktionäre und anderen Heuschrecken unterworfen wird. Das ist seit Jahren bekannt. 

Doch ich bin mir sicher, dem Bundesgesundheitsminister und seinen Zuarbeitern wird nach heftigem Ringen um eine sozialverträgliche Lösung des Problems und unzähligen durchmachten Nächten, in denen man wirklich an die Grenzen der eigenen Belastbarkeit ging, nichts weiter einfallen als Beitragserhöhungen.

Wie immer wird das Grundübel nicht angegangen, dessen Lösung heißt: Eine Sozialversicherung für alle, ohne Ausnahme und ohne das Aufbürden sachfremder Leistungen. 

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ich1961

////Wie immer wird das Grundübel nicht angegangen, dessen Lösung heißt: Eine Sozialversicherung für alle, ohne Ausnahme und ohne das Aufbürden sachfremder Leistungen. ////

Dann wollen auch alle! aus dem Topf etwas haben - ob es dann besser ist?

 

Left420

"Eine Sozialversicherung für alle, ohne Ausnahme" - War das nicht das Projekt der Bürgerversicherung? Soweit ich mich erinnere sind die größten Gegner die FPD und CxU...

Ich würde dies auch sehr begrüßen, ob Rechtsanwalt, Beamter oder Angestellter ein Jeder zahlt in die gemeinsame Kasse, wer dann noch seine Extras will kann sich ja zusätzlich Privatversichern.

Glasbürger

Und wenn dazu noch dafür gesorgt würde, daß es künftig keinen "Gesundheitsmarkt", an dem sich die Heuschrecken bedienen gibt, dann könnte es tatsächlich wieder bergauf gehen. Aber ob das mit diesen Parteien möglich ist?

ich1961

"Diese Parteien" haben da keinen oder nur einen geringen Anteil dran!

marvin

Prinzipiell kann jeder nachsehen, welche Krankheiten derart zugenommen haben. Die Inek veröffentlicht die Krankenhausdiagnosen und deren Fallzahlen unter https://datenbrowser.inek.org , die Daten liegen bis Ende 2023 vor. Es ist völlig unglaubwürdig, dass ausgerechnet der Gesundheitsminister darüber nicht informiert ist.

Glasbürger

Wer immer des Pech oder Glück hat, sich aus erster Hand über den realen Alltag unseres Gesundheitssystems zu informieren, dem kann nur das Grausen kommen. 

Tatsächlich ist es das teils bewundernswert idealistische medizinische Personal, vom Arzt bis zur Pflegehilfskraft, die es trotz und nicht wegen unserer "Gesundheitspolitik" irgendwie noch am Laufen halten. Doch auch hier ist das Ende der Fahnenstange in Sicht, den zaubern können die auch nicht.

Account gelöscht

Zitat Minister Lauterbach:

"Demografisch bedingt wäre 2023 nur mit einem Zuwachs von rund 50.000 Personen zu rechnen gewesen. Doch tatsächlich beträgt das Plus über 360.000".

Wenn Herr Lauterbach mit seinen Mitarbeitern perspektivisch nicht in der Lage ist, halbwegs reale Zahlen zu ermitteln, sondern stur auf das statistisch  Erwartbare schaut, ist er nicht der Richtige in seinem Job. Eine 600-prozentige Fehlprognose ist oberpeinlich. 

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Vector-cal.45

Ich gehe auch davon aus, dass hier u. a. viel zu optimistisch gerechnet wurde.

91541matthias

Das System der Pflege kann nur weiter bestehen, wenn es genug Kollegen gibt, die auch in Zukunft Kranke versorgen. In der klinik, in der ich arbeite, bin ich von Mitarbeitern aus aller Herren Länder umgeben. Leider gibt es immer noch Ausländerbehörden, die restriktive Aufenthaltsbescheinigungen erteilen.

Wenn es heisst, dass Pflegeroboter die Zukunft wären..ehrlich, ich möchte nicht so gepflegt werden

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ich1961

Ich auch nicht - auch wenn die "Dackelaugen" haben.

Es geht nichts über Empathie, würdevolle Behandlung und ein wenig Ansprache.

 

Alm Huck

Ich weiß nicht, wie das in der Zukunft mit den Pflegerobotern aussieht.

Ich erinnere mich aber daran, wie groß die Angst, teilweise auch offene Ablehnung bei vielen (Gepflegte wie auch Pflegende) war, als es um den Einsatz von Hebeliften u.ä. ging. Es hat eine Weile gedauert, sich daran zu gewöhnen. Aber ich und mein Rücken sind bis heute dankbar, dieses Angebot angenommen zu haben.

Bernd Kevesligeti

Statt dem Sozialamt soll die Pflegekasse zahlen. Das fühlt sich mehr nach public relation an.

Auf der anderen Seite sind es immer mehr gesellschaftliche Gruppen die in diesem Bereich einen Veränderungsbereich erkennen. Auch die Spitzenverbände der Gesetzlichen Krankenversicherung für den Pflegeversicherung. Im Februar stellten diese fest, dass diese Aufgabe nicht der Bundesregierung überlassen werden sollen. Sie fordern die Einrichtung einer Enquetekommission. Die Pflegekosten steigen rasant, weil ein Großteil der Einrichtungen profitorientiert arbeiten.

Vector-cal.45

Lauterbach geht mal wieder winkend an der Realität vorüber.


Die „Babyboomer“ liegen ca. zwischen dem Geburtsjahr 1955 und 1969. Demnach sind die ältesten derer nun seit ein paar Jahren in Rente und dürften somit wohl kaum relevant für diesen thematisierten Anstieg sein. Der kommt erst noch in einigen Jahren und wird es erst recht brisant.

Vielleicht hängt dieser Anstieg ja auch mit dem Lebenswandel zusammen, welcher sogenannte Gesellschaftskrankheiten fördert. Schlechte Ernährung, wenig Bewegung etc., allesamt ein Risikofaktor auch für Pflegebedürftigkeit im hohen Alter, sich äußernd in Diabetes, Immobilität, Hypertonie, Demenz usw. Ich möchte ich diesem Zusammenhang auch nochmal an den kürzlichen Artikel hier bzgl. der rückläufigen Lebenserwartung erinnern.

Auch Umweltgifte und Schadstoffe stehen im Verdacht, diverse Krankheiten wie Demenz, Allergien uvm. zu fördern.

 

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ich1961

Und wenn es "Vorgaben" für die gesunde Ernährung/Lebenswandel" geben würde, wäre die Empörung - zu Recht - hoch.

rolato

Warum zu recht?

ich1961

Weil ich mir nicht vorschreiben lassen will/kann (wegen Allergien), was ich essen darf.

rolato

Weil ich mir nicht vorschreiben lassen will/kann (wegen Allergien), was ich essen darf.

Von Vorschriften ist keine Rede, das bringen Sie ins Spiel.

Wenn der Arzt jemanden von bestimmten Lebensmitteln abraten täte weil es seiner Gesundheit schaden würde (z.B. Allergien) und derjenige es nicht befolgen würde, dann sollte derjenige auch dafür die Konsequenzen selber tragen und nicht die Gemeinschaft.

Es gibt doch genügend Fakten das die Ernährung eine gewichtige Rolle für die Gesundheit in unserer Wohlstandsgesellschaft spielt. Sie argumentieren besseren Wissens dagegen.

Duzfreund

"..Lauterbach schneller als erwartet.." ist das nicht immer so? War das bei der Erderwärmung, bei der Gletscherschmelze etc. anders?? Wir können uns das eine wie das andere nicht aus den Rippen schneiden... CO2 Verzicht fällt nicht vom Himmel und talentierte und qualifizierte Arbeitskraft auch nicht - Pflegefälle hingegen offenbar schon. 

Und ja, natürlich sollte Roboter (auch) die Zukunft sein, nicht nur in der Pflege oder beim Einparken, sondern auch beim Deichbau udn bei der Kriegsführung - überall halt, wo wir sie brauchen und wie beim CO2 sparen, müssen und sollten wir auch überall lebendige Arbeitskraft sparsam verwenden, denn die ist kostbar und muss gut bezahlt werden. 

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JM

und wieder eine entwicklung die jeder vorhersehen konnte. aber unsere politiker überrascht. jetzt ist private vorhersage die lösung.

wovon aber vorsorge treffen ?

Montag

Das Problem (Babyboomer werden pflegebedürftig) ist ja seit längerem bekannt. Vielleicht sollte man allmählich über die Stärkung unkonventioneller Ansätze nachdenken.

Andere sind da weiter. Hier einige Beispiele / Ansätze: https://www.swr.de/swr1/rp/programm/pflegenotstand-pflege-experte-stefa…

=> Mehr Alters-WGs (in denen ältere Menschen sich gegenseitig unterstützen)

=> Pflege nach Zeitaufwand vergüten (und nicht nach einzelnen Tätigkeiten - auch um Bürokratie-Aufwand zu verringern)

Sokrates

"Demografisch bedingt wäre 2023 nur mit einem Zuwachs von rund 50.000 Personen zu rechnen gewesen. Doch tatsächlich beträgt das Plus über 360.000", laut Lauterbach. Herr Lauterbach hat dabei wohl das Medizinische vergessen!

Daß sich dann noch der promovierte Mediziner dann noch die Frage stellt: "Woran das liege, "verstehen wir noch nicht genau", aber sich selber die Antwort gibt, daß es wohl mit den Babybommern zu tuin haben könnte die jetzt selber in die Pflege kommen.

Das verstehe ich nicht, daß es der Gesundheitsminister Deutschlands nicht versteht? Ist doch logisch, je höher das Volk in Deutschland anwächst, so muß man auch mit mehr Pflegefällen rechnen. Wenn das dann einen promovierten Mediziner als Gesundheitsminister noch wundert, weil nur 50000 gerechnet wurden, dann ist er wohl in der Mathematik nicht gut gewesen in der Schule!

Gassi

Die Demografie und der Grsundheitszustand der Deutschen ist doch bekannt! Wieso ist das jetzt eine Überraschung? Das ist so ungefähr wie Weihnachten: kommt immer völlig unverhofft ...

Ähnlich verkorkstes  Bild bei den Grundschülern. Es ist offenbar nicht möglich, die Geburtenrate + die Geflüchteten auf 1-2 Jahre hochzurechnen (was billigiste lineare Statistik ist) und dann Lehrer bereitzustellen? 

Wanderfalke

Aus dem Artikel:

// Zu den sehr alten, pflegebedürftigen Menschen kommen die ersten Babyboomer, die nun ebenfalls pflegebedürftig werden", sagte der Minister. Erstmals gebe es zwei Generationen, die gleichzeitig auf Pflege angewiesen seien: "Die Babyboomer und deren Eltern." //

So etwas nennt man "Demographische Überraschung" wenn die durchgespielten Ansätze im theoretisch geprägten Ökonomisierungswahn urplötzlich auf Realitäten treffen, die als Gegenstand einer möglichen Entwicklung in den Planungskonzepten offenbar keine Berücksichtigung fanden. Wie sonst erklärt sich nun diese vorgetragene Verwunderung?

Als Mitbetreiber dieser marktorientierten Gesundheitspolitik musste Lauterbach schon sinngemäß eingestehen, dass man es an vielen Stellen mit der Ökonomisierung übertrieben hat und er nun Versuche unternehmen will da umzusteuern. Eine zu späte Einsicht, weil sich die nun erkannten Auswüchse in der Gesundheitsversorgung über die Jahre schon längst manifestiert haben.

Vector-cal.45

Ein riesiger Faktor der Geldvernichtung (anders kann man es kaum ausdrücken) ist auch hier eine sich selbst  bedienende, selbst rechtfertigende Bürokratie.


Wozu braucht eine Gesellschaft ca. 100 gesetzliche Kassen? Und wozu die 20-30 sogenannten „privaten“, die noch dazu kommen?

Eine riesiger Aufwand für vollkommen unnötige Verkomplizierung und Verwaltungschaos.

Da wo der Staat mal dringend einschreiten sollte, tut er es nicht.

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rolato

Wozu braucht eine Gesellschaft ca. 100 gesetzliche Kassen? Und wozu die 20-30 sogenannten „privaten“, die noch dazu kommen?

Eine riesiger Aufwand für vollkommen unnötige Verkomplizierung und Verwaltungschaos.

Waren es 1970 noch 1815 Krankenkassen, hatte sich 1990 die Anzahl bereits auf 1147 reduziert. Im Jahr 2000 waren es noch 420. Heute gibt es nur noch 95 Kassen (Stand: 01. Januar 2024).

Sie sehen, es ändern sich auch Dinge zum positiven.

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Bender Rodriguez

Immer wenigee Arbeitnehmer müssen immer mehr Alte mitversorgen. Ob bei Rente,  Krankenkasse oder Pflege.

Deshalb löhne hoch,

Arbeitgeberanteile hoch,

weniger Geld ans Ausland verteilen und hier investieren. 

Eine sehr einfache Lösung, die sofort umsetzbar wäre.

Aber ich kenne schon die beabsichtigte  Lösung: 

Beiträge verdoppeln, leistungen senken.

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Left420

"Eine sehr einfache Lösung, die sofort umsetzbar wäre." - Ja wenn da nicht die Arbeitgeber wären.

Diese sind gegen Lohnerhöhung und insbesondere gegen die Erhöhung der Arbeitgeberanteile, weshalb der Staat in den letzten Jahren durch die Schaffung von steuerfreien Prämien an die Arbeitnehmer immerhin einen kleinen Dämpfer gegeben hatte. Nun haben dies auch nicht alle Arbeitgeber genutzt....

Wie soll der Staat da was machen? Tarife / Entlohnung sind nunmal frei verhandelbar, selbst der Mindestlohn steht ja immer wieder in der kritik, weil es ja den Arbeitgebern das Recht entziehe selbstständig 'gerechte' Gehälter auszuhandeln.

SirTaki

Lauterbach bekommt auf den Hut, was Vorgänger, darunter ca. 30 Jahre Unionsgeführte Bundesregierung vergeigt und vertorft haben. Pflegekasse war nie auskömmlich, das wusste man seit der Einführung.

Babyboomer werden jetzt als Nießnutzer beäugt und angegangen. Zunächst ist Demographischer Wandel keine Hexenkunst und Planungssicherheit politische Aufgabe flankiert von Wirtschaft und Forschung.

Passiert ist wenig. Dafür hört man alle Jahre wieder das Thema Alters- und Pflegeversorgung. Mittlerweile medial mit hässlichem Kritikton, was schon an Altersdiskriminierung grenzt. Siehe Beschimpfung als Boomer.

Was muss noch passieren, bis nicht nur festgestellt wird, was Entwicklung mit Altwerden bedeutet. Und kommt nun die Entscheidung inkl. Umsetzung, wie es als System rundlaufen und gesichert sein soll? 

Alte Leute brauchen Schutz wie Natur und Kinder. Das scheint von grün bis blau nicht auf dem Schirm zu sein . Man drückt sich eher davor.

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Sokrates

Würde der in Medizin promovierte Gesundheitsminister und sein Ministerium besser mit Zahlen und Betriebswirtschaft umgehen können, so würden die wissen wo der Hebel in der Pflege anzusetzen wäre, daß man die auf 360000 angestiegenen Pflegefälle auch ohne wenn und genauso gut pflegen kann wie nur 50000!

 

Juwa

Ich denke wir brauchen ein zusätzliches Ministerium, dass sich um die Pflege kümmert, genauso wie es bereits das Bauministerium gibt.

Sokrates

Aber auch der Hypratische Eid, der Fortschritt in der gesamten Medizin, sei es Medikamente und die Medizintechnik ist man schuld an dem das Menschen eine höhere Lebenserwartung haben gegenüber zum Beispiel 1950. Und jetzt kommen noch die Babyboomer dazu. Daß das jetzt einen Gesundheistminister wundert, nur weil er nicht rechnen konnte, daß ist äußerst verwunderlich!

Sokrates

Hoffentlich komme ich nie in eine Pflege, auch in der Schweiz lebend nicht! Aber ich habe eine Patienten Verfügung und habe das mit meiner Familie durchgesprochen, was im Fall der Fälle zu tun wäre.

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