Zwei Kinder gehen Hand in Hand mit zwei Erwachsenen.

Ihre Meinung zu Tickt die älteste Tochter anders?

Die Rolle der ältesten Tochter prägt diese für das ganze Leben, besagt das "Eldest Daughter Syndrome". Aber stimmt das wirklich? Wissenschaftliche Studien liefern eine eindeutige Antwort. Von Constanze Fett.

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118 Kommentare

Kommentare

Lucinda_in_tenebris

Zumindest argumentiert diese Studie nicht mit genetischen Veranlagungen, wie es heute so populär geworden ist. Denn jüngere oder ältere Schwester sein kann kaum genetisch veranlagt sein. 

Meiner Meinung wird viel zu selten das menschliche Sein als Entwicklungskontinum erfasst, denn die materialistisch orientierte Wissenschaft basiert auf binären statistischen Modellen. Als Ergebnis erscheinen dann Beschreibungen von Idealtypen, mit denen sich dann aber folglich Menschen widerum identifizieren. 

Das  soll keine radikale Kritik sein, denn wenn es Frauen hilft sich und ihre Situation zu verstehen, ist das gut. 

Sisyphos3

Tickt die älteste Tochter anders?

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ist das nicht in vielen Kulturen so

ne unterscheidung und ne entsprechende Erwartungshaltung

auf den Philippinen erkennt man die ältere Schwester am Namenszusatz "Ate"

den älteren Bruder nennt man "kuja"

im thailändischen ähnlich 

"pii saao‘  die ältere "noong saao"  jüngere Schwester  

klar und in beiden Kulturen ist die älter Schwester der Chef - die Respektsperson, leidet natürlich etwas wenn die hier leben :-)

rr2015

Selten so etwas Seltsames gelesen:

"Was wir tatsächlich wissen, ist, dass Frauen, die mit Brüdern aufwachsen statt mit Schwestern, eher in einem typisch weiblichen Berufen landen..

Ich kenne viele Frauen die mit Brüdern aufgewachsen sind und fast alle haben technische Berufe gewählt, viele studiert usw.. 
Das Gegenteil ist der Fall. Wenn Mädchen mit Barbie aufwachsen und auch noch so ein Rollenbild bekommen wird ein Hausmütterchen draus.  Im Kindergarten in der Puppenecke und der Junge auf den Bauteppich.  Mit Brüdern spielt man auch deren Spiele.

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AfD Alternative für Russland

"Was wir tatsächlich wissen, ist, dass Frauen, die mit Brüdern aufwachsen statt mit Schwestern, eher in einem typisch weiblichen Berufen landen.

Ausnahmen bestätigen die Regel. Meine Schwester war auf einer reinen Mädchenschule und drei Frauen aus dem Abijahrgang sind Physikerinnen geworden.

Tada

Und der Rest der Schülerinnen? 

"Physik oder nicht Physik?" ist hier wirklich nicht die Frage.

Ein Automechaniker würde nicht sagen, dass er in einem "typisch weiblichen" Beruf arbeitet, nur weil er kein Physik studiert hatte.

AfD Alternative für Russland

Und der Rest der Schülerinnen?

Macht was anderes.

"Physik oder nicht Physik?" ist hier wirklich nicht die Frage.

Irgendwie schon.

 

Sisyphos3

arbeiten wir jetzt mit Klischees ?

gerade diese Thema wurde doch jahrzehntelang idiologisch beackert

und ob es ein Hausmütterchen wird (eher Disco Queen) wenn   mit ner Barbie gespielt wird - oder Macho, das wäre die Frage noch

melancholeriker

Es ist noch nicht mal Kaffeezeit und die Sahne wird schon wieder flüssig. Das Thema "älteste Töchter" wurde also "ideologisch beackert". Da bin ich wirklich gespannt. Von wem denn und vor allem warum? 

Alm Huck


Das Gegenteil ist der Fall. Wenn Mädchen mit Barbie aufwachsen und auch noch so ein Rollenbild bekommen wird ein Hausmütterchen draus.  Im Kindergarten in der Puppenecke und der Junge auf den Bauteppich.  Mit Brüdern spielt man auch deren Spiele.

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Zur Ergänzung:

Es gibt Studien darüber, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede im Spielverhalten gibt, die zu einem Teil durch Prägung (Erziehung, Gender-Marketing usw.), aber auch durch Hormone beeinflusst werden. Ganz so einfach wie von Ihnen beschrieben, scheint das nicht zu sein. (Ich durchsuche gerade meine Papierberge danach, um evtl. noch einen Link zu erstellen...)

Und was meinen Sie mit "Hausmütterchen"? Klingt für mich jetzt erst einmal nur negativ bewertend. 

Alm Huck

Tut mir Leid, ich finde die entsprechende Notiz gerade nicht. Aber vielleicht weiß jemand anders hier mehr: Es geht um eine Auswertung mehrerer Studien anläßlich des diesjährigen Weltspieletages.

rr2015

Wir waren Bruder( 1 Jahr älter) und Schwester . Bruder ist  Lehrer  und Schwester Bauingenieur. Auch nichts mit Schwesterrolle.

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AfD Alternative für Russland

Bruder ist Lehrer und Schwester Bauingenieur.

Da passt was nicht. Entweder ist der Bruder Lehrerin oder die Schwester Bauingenieurin.

AfD Alternative für Russland

@ Bender Rodriguez

Oh, ein Thema, zu dem.ich nichts beitragen kann.

Man könnte auch mal schweigen.

Bernd Kevesligeti

Ja, tickt die älteste Tochter anders ? Das könnte eine Frage für die Psychologie sein. 

Oder auch der Titel einer Fernsehsoap mit Halmar/Wied und anderen einschlägigen Darstellern.

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Sisyphos3

auf jeden Fall muß das bald geklärt werden bei der Einkindfamilie

Bernd Kevesligeti

Was denn "bitte nicht" ? Die Dauer-Soaps ?

Juwa

„Die älteste Schwester trägt meist mehr Verantwortung“

Das mag zwar so sein, aber auch nur weil sie älter ist. Wenn die jüngeren Geschwister ebenfalls in diesem Alter sind, dann werden sie sehr wahrscheinlich die gleiche Verantwortung tragen.

Die Geschwister werden also über ihre Kindheit gleich behandelt.

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Sisyphos3

ohnehin ist die Frage eher akademisch

wo gibt es denn noch Familien mit mehreren Geschwistern

um das beurteilen zu können

Sisyphos3

Die Geschwister werden also über ihre Kindheit gleich behandelt.

 

wohl kaum

beim ersten Kind streitet man über die Kleider, die Haarlänge über 8:00 nach Haus kommen ...

beim 2ten oder 3ten wird es stressig für die Eltern

und beim 5ten geben die Eltern frustriert auf

bringt eh nix ....

Kaneel

Dass bei den hier Anwesenden der jeweilige Status als Ältestes, Mittleres oder Jüngstes Kind so gar überhaupt keine Rolle gespielt haben soll, nehme ich niemanden ab. Vllt ist die Kindheit zu lange her oder man ist Einzelkind. 

Von den Erstgeborenen wird i.d.R. viel stärker erwartet vernünftig zu sein, weil es ja schon „groß“ ist. Bei den Jüngsten sind die Eltern häufig nachsichtiger. Die "Sandwichkinder" sind etwas weniger im Fokus der Erwartungen. 

Wer sich als Bruder nicht ausreichend erwähnt fühlt, kann ja versuchen für sich zu abstrahieren und zu überlegen, ob er nicht doch eine bestimmte Rolle im Geschwistergefüge eingenommen hat. 

Das scheint relativ schwer zu sein. Gleichzeitig wird das generische Maskulinum als alle mitmeinend angesehen. Ttss.

Ich weiß nicht warum die Redaktion solche Artikel zur Kommentierung freischaltet – hier tummeln sich einfach nicht so viele Menschen, die sich mit solchen Themen ernsthaft auseinanderzusetzen wollen.

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schabernack

➢ … hier tummeln sich einfach nicht so viele Menschen, die sich mit solchen Themen ernsthaft auseinanderzusetzen wollen.

Einige gibt es schon. Ich finde das Thema gut interessant.

Eldest Daughter Nichte plus die Kleine. Eldest Daughter (viel) ruhiger, sehr klug und bedacht in quasi allem. Ich erinnere mich an eines der ersten Male, als sie beide gemeinsam bei uns waren für über Nacht. Gerade 3 Jahre alt geworden + Baby sehr klein.

Zu Bett gebracht / begleitet haben wir sie, uns sie lagen da auf der großen Matratze. So was wie: «Alles gut …?» habe ich gesagt. Ja - sagt Eldest Daughter - und ich kann auch aufpassen auf das Baby.

«Das kannst du tun, aber du MUSST es nie» - habe ich gesagt. Sicher nicht diese Worte einmal gesprochen, haben Eldest Daughter das Gefühl genommen, Verantwortung haben zu müssen.

Steter Tropfen höhlt den Stein. Obwohl die beiden sehr unterschiedlich sind - beide sind selbst-diszipliniert. Verstehen sich gut, lernen von- und miteinander. Sehr interessant …

harry_up

"Von den Erstgeborenen wird i.d.R. viel stärker erwartet vernünftig zu sein, weil es ja schon „groß“ ist."

Daran kann ich mich in der Tat noch sehr gut erinnern:

Mein 3 Jahre älterer Bruder wurde von Besuchern immer bewundernd gelobt, weil er mit ca. 12-14 Jahren die Wohnung sauber hielt, den Abwasch machte, Kartoffeln schälte usw.  

Kaneel

Das ist das, was ich meine. Die Frage ist, ob Ihr Bruder mit dieser Rolle konform ging oder ob diese ihn vielleicht auch gelegentlich zu sehr gefordert oder überfordert hat. M.M.n. prägt die Kindheit sehr stark für das Leben. Und es kommt darauf an, ob die Rollenerwartung, die an das erstgeborene Kind gerichtet wird, mit der Persönlichkeit des Kindes harmoniert. Es ist kein schönes Gefühl, wenn man einer solchen Erwartungshaltung nicht gerecht werden kann.

Parsec

"Mein 3 Jahre älterer Bruder wurde von Besuchern immer bewundernd gelobt, weil er mit ca. 12-14 Jahren die Wohnung sauber hielt, den Abwasch machte, Kartoffeln schälte usw.  "

Dann haben Sie doch sicher 3 Jahre später die selbe Chance genutzt, während Ihr Bruder dann möglicherweise schon anderen Interessen folgte.

Schade, bei und zu Hause sind haushälterische Tätigkeiten für unsere Kids kaum zu lösende Aufgaben, voll schwierig anscheinend.

Juwa

Das "Eldest Daughter Syndrome" (EDS) ist in Wahrheit nur eine Modeerscheinung. In ein paar Jahren wird davon nichts mehr zu hören sein.

Tada

Ich finde es nicht richtig hier etwas von "weiblichen" und "männlichen" Berufen anzufügen.

Wie alle wissen waren früher alle Berufe männlich, weil Frauen nicht selbständig arbeiten dürften.

Die Reihenfolge bei der Geburt prägt zwar, aber es geht mehr um Dinge wie "Regeln befolgen" oder "Rebell sein". "Dauernd beobachtet werden" oder "unterm Radar der Eltern" agieren.  Sich durchsetzen und sich unterordnen können - und das im passendem Augenblick und keinesfalls dauerhaft.

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Alm Huck

Wie alle wissen waren früher alle Berufe männlich, weil Frauen nicht selbständig arbeiten dürften.

________________

Wenn Sie weit genug in die Geschichte zurückgehen (z.B. Steinzeit) können Sie auf Hinweise stoßen, dass  nicht immer so und in allen Kulturen gewesen sein muss. Falls Sie mehr dazu lesen wollen:

Marylène Patou-Mathis: Weibliche Unsichtbarkeit. Wie alles begann"

Tada

In der Steinzeit gab es viele Berufe noch gar nicht. 

Es kommen immer welche dazu.

Berufe, die Biel Kraft abverlangen waren dann Männerberufe, wobei auch diese nicht jeder Mann  ausüben konnte, sondern einer mit dem entsprechenden Körperbau und keine umgangssprachliche "Hühnerbrust".

Alm Huck

Das stimmt. Und ich teile Ihre Ansicht, dass es nicht um "männliche" oder "weibliche" Berufe gehen sollte. In meinem großen, leider oft viel zu übersprießenden Gedankenwirrwarr wollte ich nur zum Ausdruck bringen, dass der Blick auf die Welt oft viel zu patriarchal geprägt ist, u.a. auch der Blick auf die Geschichte.

R A D I O

Ich denke, so viele verschiedene Berufe gibt es nicht. Ab einem gewissen Abstraktionsniveau können die unter wenigen Hauptkategorien subsumiert werden, etwa so: Technikerin, Haushälterin, Kriegerin, Zauberin, Unterhalterin, Forscherin, Träumerin. Vielmehr fallen mir in der Kürze jetzt nicht ein. Vielleicht gibts noch ein paar, viele mehr nicht.

Sisyphos3

da brauchen sie nicht bis zur Steinzeit zurück gehen

schauen sie eben das Zusammenleben in der Familie in verschiedenen Ländern Kulturen an

nicht wir sind das Maß aller Dinge wenn man jetzt anfängt zu diskutieren was ist gut und was schlecht

Juwa

Die Persönlichkeit eines Menschen wird eher davon geprägt welche Erwartungen die Eltern an die Kinder hatten und wie gut sie diese erfüllen konnten.

Hohe Erwartungen können Stress auslösen und unerfüllte/unerfüllbare Erwartungen negativ auf das Selbstwertgefühl auswirken.

Am besten Eltern akzeptieren ihre Kinder so wie sie sind, zeigen aber auch Grenzen auf.

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Sisyphos3

eigentlich logisch 

was hat man denn sonst für Option

 

dr.bashir

Hat da wieder jemand ein Syndrom erfunden und einen Anglizismus dafür? Na dann kann man ja Bücher drüber schreiben, für viel Geld Vorträge halten und achtsame Wochenendcoachings dazu anbieten

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harry_up

So isses!

Mauersegler

Das Phänomen ist in den Social Media aufgetacht und wird wissenschaftlich zurechtgerückt. Ihr Bashing geht daneben.

ich1961

Na ja, die (a) sozialen Medien eben.

****Zumindest wenn man den vielen Videos glaubt, die zurzeit in den sozialen Medien kursieren. Da ist vom "Eldest Daughter Syndrome" die Rede, also vom "Älteste-Tochter-Syndrom".****

 

Parsec

" ... Bücher drüber schreiben, für viel Geld Vorträge ..."

Das bisherige Ergebnis verspricht aber wenig Spannendes oder Erhellendes.

Aus meiner Sicht ist da jede weitete Forschung oder Untersuchung brotlose Kunst.

Gassi

Ohne diese Studie wäre ich vermutlich nie drauf gekommen, dass meine Kinder unterschiedlich sind??

 

In Wahrheit wissen Eltern schon in den ersten Lebensmonaten Bescheid über die Persönlichkeit ihrer Kinder! Für solche Binsenwahrheiten braucht's keine wissensch. Studien! Was die wohl gekostet hat für so wenig Erkenntnis?

R A D I O

Was verstehen Sie unter "materialistisch orientierte Wissenschaft" und "binären statischen Modellen"? Ist der Gegensatz dazu, die idealistisch orientierte Wissenschaft und ihre multifaktoriellen bzw. komplexen Modelle? Wie verhält es sich im realen Wissenschaftsbetrieb wirklich? Was hat die hieran interessierte Wissenschafts- und Erkenntnistheorie zu sagen und bis jetzt dazu beigetragen? Es gibt übrigens eine Materialistische Psychologie, eine Kritische Psychologie, eine Tiefenpsychologie, die Pädagogische Psychologie, die Motivationspsychologie und weitere. Die entscheidenden Unterschiede zwischen Ihnen sind nicht die Frage, ob binär, eindimensional, statistische Modelle oder multivariabel etc. 

Kaneel

Persönlichkeitspsychologie ist wohl das Fachgebiet der Psychologie, um das es hier geht. 

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R A D I O

Die Bezeichnungen und Abgrenzungen wandeln sich mit der Zeit, mit den Studienordnungen, mit dem Fortschritt an Erkenntnissen, den Anwendungen und Problemstellungen. Früher stellte man die Persönlichkeit nicht in den Mittelpunkt, stattdessen den Charakter. Heute ist man schon beim Bereich Differentielle Psychologie. In der Psychologie hängt letztlich alles mit allem Zusammen. Bei Geschwistern ist nicht nur die Frage, nach den Faktoren für die Ausbildung von Rollenverständnis und Persönlichkeitseigenschaften interessant, auch die Entwicklung von Einstellungen, z.B. hinsichtlich Sozialverhalten bis hin zu Gerechtigkeitsvorstellungen und moralischen, wertenden und der Umgang mit Freiheit, Disziplin, Ordnung, Planung und noch etwa die Ausbildung von Konfliktlösungsstrategien interessant.

SirTaki

Kein Jahr nge, sondern ein Mädchen. Pech gehabt, Mädel. Der jüngere Bruder würde dann verzogen, in den Himmel gehoben und verzogen. Das Mädel und die jüngere Schwester, die auch noch kam, brachte nicht besseres als einen verzogenen Filius. Der heute noch meint, er sei nicht verzogen und die Kinder hätten's immer gut gehabt.

So die Erfahrung aus dem Verwandtenkreis. Die Madel machten super Ausbildung und Prüfung. Vom Filius ebenso, und er bekam eine Anzeige in der Zeitung, wo die Eltern sich freuten 

Und da vermute ich eher, dass die Geschlechtlichkeit bei den Mädels und ihre nachrangige Rolle in der Familie viel verursachen 

Kein Syndrom im krankhaften Sinne, sondern Diskriminierung und Schlechterstellung durch die Eltern und Bruder sind die Last, die die Frauen dann durchs Leben als Schatten begleiten.

Also auch eine Frage der Gleichberechtigung und Wertschätzung. Das gilt für alle Glaubensrichtungen wie Weltanschauungen.

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