Ihre Meinung zu Häftlinge in der Ukraine: Vom Gefängnis an die Front
Der Bedarf an Soldaten in der ukrainischen Armee ist groß. Seit Anfang Mai können auch Häftlinge einen Antrag auf Mobilisierung stellen. Doch nicht alle haben die nötigen Voraussetzungen - oder den Willen. Von Andrea Beer.
Der Unterschied zu der russischen Variante ist: es dürfen keine Schwerverbrecher (Mörder, Kollaborateure, Terroristen usw.) an die Front. Längste Haftdauer 3 Jahre.
****Dabei betont Oleh Tsvily, Leiter einer NGO die sich für die Rechte von Häftlingen einsetzt, dass es für die wenigsten darum geht, aus dem Gefängnis zu kommen. Ihre Hauptmotivation sei, die Ukraine gegen den russischen Angreifer zu verteidigen.****
Dann haben Sie die Chance allemal verdient. So viel "Arsch in der Hose" gibt es nicht so oft.
Es sollte nur sichergestellt sein, das die Chance nicht in Ausnutzen ausartet.
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Und wie ein Häftling im Bericht zitiert wird, müsste er nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis sowieso an die Front. Gehopst wie gesprungen. Eine Begnadigung aller „harmloseren“ Häftlinge würde also auch schon reichen.
„… Dann haben Sie die Chance allemal verdient. So viel "Arsch in der Hose" gibt es nicht so oft. Es sollte nur sichergestellt sein, das die Chance nicht in Ausnutzen ausartet.„
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Zumal da ja keine Generäle oder sonstige Stabsmitarbeiter gesucht werden, sondern Leute, die auch tatsächlich ihren Kopf hinhalten. Da muß unbedingt gesichert sein, dass die Freiwilligen dieses Privileg nicht auch noch ausnutzen.
Ich muß zugeben, ich hätte Verständnis für jeden, ob Exhäftling oder nicht, der sich dieser Gefahr entziehen würde.