Anfang des Jahres wurde der Vize-Chefredakteurin der Süddeutschen Zeitung vorgeworfen, in ihren Artikeln systematisch abgeschrieben zu haben. Eine externe Kommission hat die Vorwürfe gegen Föderl-Schmid nun geprüft und sieht kaum Verstöße.
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten werden Opfer von Beleidigungen, Schmutzkampagnen und Gewalttaten. Das alles hat ein System. So sollen Andersdenkende ausgeschaltet werden und das eigene ideologische Weltbild durchgedrückt werden. Das ist eine erhebliche Gefahr für unsere Demokratie, der wir entgegen treten müssen.
Es gibt keine Fälschungen bei Ingenieuren, Physiker, Chemiker, Biologen, Astrologen, ...! Auffallend sind Berufe aus der Politik, an erster Stelle! Warum eigentlich? Es müsste doch möglich sein, über Dinge zu sprechen, die die Gesellschaft wirlich berühren!
Ich vermute Sie meinten „Astronomen“… für die Astrologie muss man nämlich nicht promovieren :-)
Aber ja, das ist der Punkt !
Abgeschriebene Doktorarbeiten gibt es nur in den Fächern die manche abfällig als „Laberfächer“ bezeichnen … diese Arbeiten werden praktisch für den Papierkorb produziert …und um sich mit den „zwei Buchstaben“ schmücken zu können … ein Armutszeugnis für die beteiligten Professoren, inklusive Gutachter und die Institute, die diese Arbeiten zur Promotion zulassen.
"Abgeschriebene Doktorarbeiten gibt es nur in den Fächern die manche abfällig als „Laberfächer“ bezeichnen … diese Arbeiten werden praktisch für den Papierkorb produziert"
Ich vermute, Sie haben noch nie eine geisteswissenschaftliche Doktorabeit gelesen. In meinem Metier gibt es viele Arbeiten, die das Fach weiter bringen.
Danke Julian Reichelt, ist ja nichts dabei, wenn man „ohne böse Absicht“ einen unschuldigen Menschen in den Beinaheselbstmord treibt. Es war die Reichelt-Redaktion (falls man die überhaupt so nennen darf), die das Plagiatsgutachten in Auftrag gab, um es dann Medienwirksam auszuschlachten. In den USA käme da jetzt wohl eine Klage über 100.000.000 € auf ihn zu.
Und womit, mit Recht.
Wei sieht denn dann ihr Urteil über die Preese aus die die Spitzenkandidatin Lena Schilling kritisiert. Es geht um eine Reihe von angeblichen Lügen, offenbar falschen Unterstellungen und pikanten, frei erfundenen Gerüchten – auch in Bezug auf Journalisten. Das Urteil des Blattes ist vernichtend: Schilling habe ein „problematisches Verhältnis zur Wahrheit, spiele Personen gegeneinander aus und hinterlasse verbrannte Erde.“
Hallo was ist da los? Wie, da is 'was gegen einen Journalisten gelaufen, noch schlimmer sogar, gegen eine Journalistin, aber das übliche Alarmsirenen die unsere Journalistische Freiheit in Gefahr sehen, haben nicht ihr übliches lautes Wehklagen angestimmt? Keiner 'was gehört? Ja hattet ihr alle denn Wachs in den Ohren? Hallo Odysseus, was war da los?
ich war schon vor wochen darüber informiert. Leider werden solche Meldungen nicht von der KKR-abgängigen Presse aufgenommen. Da gibt es nur Kampagnen gegen Grüne und weitere in der Mitte und links stehende Demokraten. Ohne Doepfner Kampagne auch kaum Berichterstattung im ÖRR.
Ich verstehe nicht ganz warum die Tagesschau das Thema „Plagiat“ ausgerechnet mit der Vizechefin der SZ aufgemacht hat.
Gibt es da nicht für das breite Publikum relevantere Persönlichkeiten? Oder liegt es daran, dass sich Förderl-Schmidt im Sinne der ÖR-Medien in der Flüchtlingsthematik eingebracht hat?
Nein es liegt daran, dass die Plagiatesvorwürfe widerlegt wurden und es eine hetzerischen Rufmord gab, der fast in Selbstmord geendet hätte, gesponsert übrigens von einen CDU Wirtschaftsrat: Frank Gotthardt, Finanzier der Drecksschleuder Nius, ist Ehrenvorsitzender des CDU-Wirtschaftsrat in Rheinland-Pfalz.
Da wird irgendwie nie drüber gesprochen.
Rufmordkampagne durch falsche Anschuldigungen, Beinaheselbstmord, falsche Anschuldigungen widerlegt …
Ein ehrlich gemeinter Tipp für Sie. Wenn man sich so wie Sie hier im Forum ständig dumm stellt, sollte man sich nicht darüber beschweren, dass einen die Menschen irgendwann auch für dumm halten.
Auch die Chefredakteure der SZ, Wolfgang Krach und Judith Wittwer, betonten, dass der Vorwurf des systematischen Plagiats nicht gerechtfertigt sei. Föderl-Schmid habe aber gegen journalistische Standards verstoßen, darüber könne man nicht hinwegsehen.
Wie auch immer steht das im Raum.
Auch für Journalisten muss doch gefordert werden, dass sie Standards beachten.
Au weia, gibt es noch schlimmere Eigentore als dieses?
Wie würden Sie denn bitte schöne die journalistische Sorgfalt der Nius-Redaktion nennen? Vorbereitung von Rufmord, Treibjagd zum Selbstmord?
Journalismus ist doch ohne Plagiate garnicht denkbar. Alle schreiben doch voneinander ab …
Problematisch wird es erst dann wenn die behaupteten Fakten unwahr weil erfunden sind (Siehe den Fall Relotius)
"Geäußert hatten die Vorwürfe das Online-Magazin Medieninsider sowie der umstrittene Publizist Stefan Weber, der sich Plagiatsjäger nennt."
Tja, da sollten diese Plagiatsjäger mal ihr Hobby überdenken und gründlicher prüfen. Es gab ja jede Menge Text zu lesen.
Dafür gibt es Software. Aber jetzt gibt es ja KI …die plagiiert als maschineller Ghostwriter so geschickt dass das Plagiat nicht mehr als solches erkennbar ist.
An ChatGPT: „schreibe mir eine Dissertation, bestehend aus den folgenden fünf Fachpublikationen - die aber so umgeschrieben werden sollen, dass die wahre Urheberschaft nicht mehr erkennbar ist…“ :-)
➢ Tja, da sollten diese Plagiatsjäger mal ihr Hobby überdenken und gründlicher prüfen. Es gab ja jede Menge Text zu lesen.
Das ist kein Hobby von Mr. Weber, das ist Big Business wie Großwildjagd. Bis zu 400 Euro Stundenhonorar kassiert die Pfeife dafür. Er jagt Ihnen nicht nur Journalisten oder Politiker.
Er jagt Ihnen jeden, wen Sie mit einem Text fertig machen wollen.
Sie müssen nur massig Kohle latzen, und er trötet auch für Sie das Halali.
Es gibt eine ganze Reihe von Politikern, deren Dissertationen in nicht-naturwissenschaftlichen Disziplinen sich im Nachhinein als Plagiat herausgestellt haben.
In den Naturwissenschaften ist das schon allein deshalb schwieriger weil die Doktorarbeiten basieren auf während der Promotion bereits publizierten Veröffentlichungen. Und bei denen sind Plagiate sehr sehr selten weil es schwierig ist ein Plagiat zu veröffentlichen in den Naturwissenschaften …
Außerdem kann man nur schwerlich in den Naturwissenschaften promovieren ohne Zugang zu universitären Ressourcen, was eine Tätigkeit an der Uni oder einer anderen Forschungsanstalt voraussetzt … die meisten der Plagiate entstanden hingegen als die Autoren schon längst im Berufsleben standen..
Letztlich ist das Auftreten solcher Plagiate schlichtweg ein Versagen der Gutachter in den Geisteswissenschaften. In der Mathematik wäre das komplett unvorstellbar …
der Plahiatsvorwurf wurde widerlegt!
Journalist:innen zu markieren und quasi zur Jagd freizugeben ist das Geschäftsmodell einer gewissen Gruppierung, die sich Partei nennt. Föderl-Schmidt war nicht die Erste, der das passierte. Und auch nicht die letzte.
Am Montag durfte Beatrix von Storch bei "Hart aber fair" unwidersprochen Lügen erzählen über einen anderen Journalisten, den sie zwar nicht namentlich nannte, dafür aber, daß er den Aachener Friedenspreis erhalten hatte und sie hat ihn damit sozusagen zur Jagd freigebeben. Denn ihre Anhänger wissen ganz genau, wie das gemeint war. Sowas passiert, wenn man den Funktionären dieser gewissen Partei Gelegenheit gibt, sich in Talkshows selbst zu verharmlosen.
Die sogenannten Plagiatsjäger losen ja nicht aus, wen sie sich vorknöpfen. Da werden dann ganz gezielt Informationen gestreut. Und ja, sowas passiert von der "anderen Seite" auch, ändert aber nichts daran, daß diese gewisse Partei nicht nur Merkel sondern auch ganz bestimmte Journalisten gezielt jagt.
sieht kaum Verstöße?
Dan ist ja alles ok.
Was heißt eigentlich "kaum Verstöße? Komische Begrifflichkeit.
Gibt es "kaum Mord", kaum Diebstahl", "kaum Einbruch".
Würde ich sagen - ich habe kaum gemordet, Herr Richter. Was würde der Richter sagen?
Sie erzählen Unsinn!
➢ Würde ich sagen - ich habe kaum gemordet, Herr Richter. Was würde der Richter sagen?
Der Richter würde sagen: «Sie verzapfen Unsinn, guter Mann.»
Genau die gleiche Art von Unsinn, wie nicht korrekt gekennzeichnete Zitate mit Mord zu vergleichen.
Zwei Nummern kleiner hatten Sie es nicht.
Nein - es muss die Dicke Trumm mit Mord sein.
„Würde ich sagen - ich habe kaum gemordet, Herr Richter. Was würde der Richter sagen?“
Sie haben kaum Dummes gesagt, würde er antworten.
Wäre die Frau Physikerin, wäre das nicht passiert :-)
Nicht das nicht auch zahlreiche Ideen geklaut würden in den Naturwissenschaften. Aber das wird nicht als „Plagiat“ bezeichnet …
Was für mich die Frage aufwirft ob ein Plagiat überhaupt ein „Plagiat“ ist … wenn ich ein wörtliches Zitat so abwandle das es unkenntlich wird, der ausgedrückte Gedanke aber gleich bleibt nennt man das „Paraphrasieren“ obwohl es ebenfalls „Plagiieren“ wäre … und kann umgekehrt ein Gedanke wirklich außerhalb der exakten Wissenschaften so originell sein, dass er unverwechselbar einem Urheber zuzuordnen ist ? Warum sollen nicht zwei Leute zur selben Zeit unabhängig voneinander denselben Schluss ziehen - vielleicht nur mit leicht anderen Worten beschrieben ?
>>In einigen Fällen habe sie es aber zum Beispiel unterlassen, auf Nachrichtenagenturen zu verweisen, wenn sie Textpassagen in ihre eigenen Texte übernommen habe.<<
Sowas nennt man m. W. n Plagiat.
Bei den erwähnten Gremiums-Mitgliedern muss ich ohnehin an die Krähe denken, die der anderen bekanntlich kein Auge aushackt.
>>Im Gespräch mit Föderl-Schmid habe diese betont, dass sie Fakten als Allgemeingut betrachte und im Umschreiben der Textpassagen keinen journalistischen Mehrwert sehe, hieß es in einer Mitteilung der Kommission. Die Übernahmen habe sie aber nie verschleiern wollen. "Alexandra Föderl-Schmid hat sich im Gespräch mit uns selbstkritisch gezeigt. Sie wäre heute deutlich transparenter", berichtet Klusmann.<<
Die Glaubwürdigkeit dieser Aussagen kann man nun wirklich so oder so sehen.
Mir stellt sich grundsätzlich die Frage wieso eine Person einen Doktortitel tragen soll, wenn sie nicht in der Lage ist so originelle Ideen zu produzieren das auf diese vorher noch niemand gekommen ist ?
Nochmal, die Plagiatsvorwürfe wurden widerlegt
Sind alle Putin und chinafreunde so faktenressisten wie Sie?
Schon mal was vom „Streisand Effekt“ gehört ?
Der Artikel macht einen Vorwurf öffentlich der den allermeisten bisher unbekannt war …
"nicht in der Lage ist so originelle Ideen zu produzieren"
Mir war nicht bewusst, dass das der Sinn und Inhalt von Doktorarbeiten ist...
"Mir stellt sich grundsätzlich die Frage wieso eine Person einen Doktortitel tragen soll, wenn sie nicht in der Lage ist so originelle Ideen zu produzieren das auf diese vorher noch niemand gekommen ist ?"
Es kann sehr viel Mühe machen, vergleichende oder zusammenfassende Studien anzustellen und das kann für die Fachwelt sehr dienlich sein.
Dagegen hat mir gerade gestern ein Mediziner erzählt, wie er nach dem Physikum (heißt das so) schnell seine Diss. zusammengebaut hat.
Folgen -
Jetzt bin ich ja mal gespannt, ob der Hetze im Netz jetzt die Bitten um Entschuldigung von den jeweiligen Personen folgen - Nein - das stimmt nicht - denn das wird nicht geschehen.
So viel Größe wird wohl kaum jmd. an den Tag legen.
Auf jeden Fall finde ich es sehr begrüßenswert, dass auch die Unschuld so laut postuliert wird, wie einst über den Verdacht berichtet wurde.
Es ist eigentlich sogar umgekehrt. Ich hätte von der Existenz der Frau und den vorher gegen sie erhobenen Vorwürfen garnicht gewusst ohne diesen Artikel…
und sieht kaum Verstöße.“ kaum, paar kleine, bisschen… klassische Verschleierung
➢ und sieht kaum Verstöße.“ kaum, paar kleine, bisschen… klassische Verschleierung.
Sie als ungekrönter Kaiser der ewigen nicht gekennzeichneten Zitate-Plagiate, die Sie als eigene Beiträge verhökern und verramschen, sind der Letzte, der zu Plagiaten irgendwas auch nur im Ansatz Sinnvolles sagen kann.
"und sieht kaum Verstöße.“ kaum, paar kleine, bisschen… klassische Verschleierung"
Wie bei Frau Weidel (s. mein Post von 19:05).
Ich halte es für richig, dass Frau Weidel wegen ein paar Unkorrektheiten nicht ihren Titel verloren hat.
Wo ist Correctiv?
Was hat correctiv damit zu tun? Dort ist alles bestens recherchiert und sauber wiedergegeben. Faktencheck steht bei Correctiv stabil.
Ich kann es nicht einschätzen ob Frau Föderl-Schmid sich mit Palgiaten etwas erschlichen hat oder nicht, oder nur so Artikel veröffentlicht zu haben!. Ich weiß nur eines, Beschiß kommt irgendwie immer auf den Tisch und ans Tageslicht!
Solche Hetzkampagnen wachsen nicht nur auf dem Mist von AFD und Reichelt, sondern diese findet man zT auch in der NZZ Doepfner/Springer/FDP/Unionsquerfront welche ift unqualifiziert, bösartig oder bewusst desinformieren und Leute angreifen, die auf die Gefahren des Klimawandels hin weisen und diese abwenden wollen. Denen darf nicht die Deutungshoheit und schon gar nicht die politische Verantwortung überlassen werden. Über populistische Kampagnen und wie man Populismus erkennt empfehle ich https://www.zdf.de/show/mai-think-x-die-show/maithink-x-folge-31-populi…
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Journalisten müssen super sauber arbeiten
So heißt das Buch von Förderl Schmid. Den Anspruch und die Standards die sie in ihrem Buch entwickelt muss sie selbst genügen. Die SZ gibt selbst zu dass Förderl Schmid gegen journalistische Standards verstoßen hat.
Der Kommentar der Tagesschau weist nicht auf das Buch der Journalistin, der Ihren Fall besonders macht, hin.
Sie muss nun selbst Konsequenzen aus dem Anspruch und der Wirklichkeit, so der Untertitel ihres Buches, ziehen.
Die AFD-fans versuchen heute ja wieder i) noch mal nachzulegen bei den widerlegten Vorwürfen und ii) alle AFD kanal Unwahrheiten unter das Volk zu bringen
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Kaum Verstöße? Ob's selbiges Vorkommen durch einen AfD'ler auch so locker abgehagt worden wäre? Wäre es nicht in beiden Fällen mehr als nur ein Kavaliers/Kavaleuse-vergehen?
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Na, mal ganz schnell wieder die Täter-Opfer-Umkehr bringen und ablenken?
Das Ganze war eine rechte Hetzkampagne, losgetreten von Nius und der „Reichelt-Redaktion“, um einflussreiche, in deren Augen, linke Journalisten mundtot zu machen.
Linke sind ja auch alles Engel. Sieht man ja in den Hochschulen wo sie für ausgrenzung und antisemetismus stehen.
Kaum Verstöße? Ob's selbiges Vorkommen durch einen AfD'ler auch so locker abgehagt worden wäre? Wäre es nicht in beiden Fällen mehr als nur ein Kavaliers/Kavaleuse-vergehen?
Bei den Kapagnenführern, die hinter der Hexenjagd stecken ( Nius und Reichelt) stecken auf jeden Fall: nius: Zwischenbilanz NiUS:
Hetzerische Beiträge voller Lügen über die Grünen oder ihre Politiker*innen: 1318
Hetzerische Beiträge voller Lügen über die AfD oder ihre Politiker*innen: 0
>>Hetzerische Beiträge voller Lügen über die Grünen oder ihre Politiker*innen: 1318<<
Anstatt hier die xxxste Nebelkerze zu zünden, könnten Sie ja ausnahmsweise mal wenigstens EIN einziges konkretes Beispiel über diese „Lügen“ bringen.
Woher haben sie die Zahl 1318? Können sie das belegen? Oder ist das ein hetzerischer beitrag von ihnen.
"Kaum Verstöße? Ob's selbiges Vorkommen durch einen AfD'ler auch so locker abgehagt worden wäre?"
Die Universität Bayreuth hat die Doktorarbeit Alice Weidels (AfD) überprüft und folgendes Ergebnis veröffentlicht:
"Nach Auffassung der Kommissionsmitglieder sind in der Arbeit vereinzelt Zitierfehler – das heißt die Übernahme von Textpassagen aus anderen Werken ohne entsprechende Kennzeichnung – festzustellen. Diese Passagen reichen aber nach Umfang und Bedeutung nicht aus, um gemäß den Anforderungen von § 8 der Satzung der Universität Bayreuth zur Sicherung der Standards guter wissenschaftlicher Praxis und zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten ein schuldhaftes (also grob fahrlässiges oder vorsätzliches) wissenschaftliches Fehlverhalten zu belegen."
Es gab also ebenfalls kaum Verstöße. Die Sache wurde ebenfalls abgekakt und zwar indem kein Hauptverfahren eröffnet wurde.
gerade im Fall der AfD könnte ich mir gut vorstellen, dass gerade der Personenkreis so recht schnell in Diskredit gebracht werden kann
warum ?
weil man denen ja scheinbar alles zutraut
„weil man denen ja scheinbar alles zutraut“
Nein, nicht alles. Zum Beispiel keine Doktorarbeit.
Schön, dass dieses Szenario direkt durch den AfD-Star Weidel widerlegt wird
Welcher AfDler arbeitet denn bei einer der renommiertesten deutschen Tageszeitungen, dass Sie diese Frage stellen?
Welcher AfDler arbeitet denn bei einer der renommiertesten deutschen Tageszeitungen
Man stößt bei Brüdern im Bunde neben Reichelt ziemlich schnell auf Philip Plickert - heute FAZ - damals eifriger Dozent & Autor, u.a. bei Kubitscheks als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestuften AfD-Thinktank "Instituts für Staatspolitik" und seiner Zeitschrift „Sezession“ - sowie für die Junge Freiheit und Tichys Einblick. Such die NZZ ist ziemlich abgedriftet
Ich gehe mit Sicherheit davon aus, dass ein ähnlicher Vorfall unter den von Ihnen angebrachten Vorzeichen ein ganz anderes Resultat ergeben hätten.
Sie können gern ausgehen, wovon Sie wollen. Irgendeinen Erkenntnisgewinn bringt es nicht.
Erstaunlich, wie es Ihnen gelingt, selbst dann, wenn es so gar nicht um politisches Personal geht, den Opfermythos derjenigen zu befördern, die sich so gar nicht durch ihr kavalierhaftes Verhalten hervortun.
Ob's selbiges Vorkommen durch einen AfD'ler auch so locker abgehagt worden wäre?
Nein, die wären geteert und gefedert worden. Weil sie keiner versteht. Und weil die Welt so ungerecht ist. Und überhaupt…
Und die Doktorarbeiten müssten erst aus dem Chinesischen übersetzt werden.
Wenn Sie einen "AfD'ler' kennen, der die Klasse mitbringt, einen journalistischen Text ohne die Grundregeln des Respektes vor MigrantInnen, LGBTQ's, Muslime uva. zu verletzen, kann man das ja mal diskutieren.