Ihre Meinung zu Cohen-Aussage gegen Trump: "Ein schwieriger Zeuge" im Kreuzverhör
Im Schweigegeld-Prozess gegen Ex-US-Präsident Trump hat das Kreuzverhör von Kronzeuge Cohen begonnen. Der ehemalige Anwalt hatte zuvor schwere Anschuldigungen erhoben. Trump selbst präsentierte einen prominenten Fürsprecher. Von Charlotte Voß.
"Mit Blick auf die Tagesagenda äußerte er (Johnson) sich geringschätzend über den Kronzeugen der Anklage, Michael Cohen. Er nannte ihn einen Lügner, der auf Rache aus sei."
Wie nennt er dann Trump, der am liebsten alles was Obama auf den Weg gebracht hat, vernichten wollte und mit über 30.000 dokumentierten Lügen die Hitliste der Unmoral anführt? Einen Engel?
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Ihre Statistik von 30.000 sagt doch vielmehr aus, das jede Äusserung von Jedermann als Lüge klassifiziert werden kann, weil man die Wahrheit über Sachverhalte garnicht vollumfänglich ohne Gewichtungen und Auslassungen abbilden kann. Bereits unsere Sprache ist ein künstliches Konstrukt.
Postmodern sagt man ja sowieso das es eben nur unzählige Perspektiven auf die Dinge gibt.
Sie haben für mich eine merkwürdige Definition von Lügen.
Sie sind zu intelligent, als dass Sie das wirklich glauben würden. Ihre Verteidigungstreue zu Trump verstehe ich nicht wirklich.
Sie tanzen auf einem sehr, sehr schmalen Brett und verwechseln postmodern mit postfaktisch. Daß es unzählige Perspektiven gibt ist eine Binse. Trotzdem bleibt eine Lüge eine Lüge.
Dann lassen Sie es mal 10 000 sein und ich bin sicher, daß jeder US - Anwalt die auch nochmal auf - 1000 herunterdeuteln kann, da Trump ja nach Ansicht seiner aktuellen Anwaltsarmada Immunitätsschutz genießt und es der Job der AnwältInnen ist, aus dem monströsen Ganzen des Mosaiks Donald Trump die Hautunreinheit in der Diskussion zu halten, wegen der jeweils eine "Hexenjagd veranstaltet wird gegen ihren Mandanten.
Ersparen Sie es den MitforistInnen, die ärgsten 100 dieser Lügen (die mit dem allergeringsten Menschenverstand zu erfassen sind) verlinken zu müssen. Dafür sind die Inhalte zu schnell in der Abfolge.
"... jede Äusserung von Jedermann als Lüge klassifiziert werden kann, weil man die Wahrheit über Sachverhalte garnicht vollumfänglich ohne Gewichtungen und Auslassungen abbilden kann"
Sie meinen das hier sicherlich:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/trump-bilanz-uswahl-fakenews-101…
Es sind nur rd. 22.000 Falschaussagen, glatte Lügen und irreführende Behauptungen, allerdings Stand Nov. 2020, hatte gerade nix aktuelleres zur Hand.
"... unzählige Perspektiven auf die Dinge gibt..."
Besser gefällt mir der Begriff "alternative Fakten".
➢ Ihre Statistik von 30.000 sagt doch vielmehr aus, das jede Äusserung von Jedermann als Lüge klassifiziert werden kann.
Es gibt Aber-Millionen von Aussagen über Sachverhalte, die sind einfach so, und nicht anders.
Gar nichts gibt es daran großartig zu gewichten, zu bewerten, und zu klassifizieren.
Mr. Trump kann man zur Entlastung anrechnen, dass er ein Bildungsversager ist seit ewigen Zeiten. In der großen Mehrzahl seiner Aussagen hat er sowieso keine Ahnung von Hintergründen und Zusammenhängen.
Wenn Sie sonst was als Lüge klassifizieren, können Sie sich das von vorne herein schenken, wenn Sie nicht wissen, wie es tatsächlich richtig ist, und das auch benennen können.
➢ Bereits unsere Sprache ist ein künstliches Konstrukt.
Sprache hat Worte und Regeln, sonst müssten Sie Ihre Jedermann-Kann-Philosophie trommeln, oder per Rauchzeichen versenden. Sie reden nur völliger Beliebigkeit das Wort, um sich einer Positionierung zu entwinden.
"Sprache hat Worte und Regeln, sonst müssten Sie Ihre Jedermann-Kann-Philosophie trommeln, oder per Rauchzeichen versenden. Sie reden nur völliger Beliebigkeit das Wort, um sich einer Positionierung zu entwinden."
Man streitet z.B. in Deutschland seit Jahrzehnten wie man Darwins "fittest" überhaupt übersetzen soll um ihn nicht zu verfälschen und selbst seine Wortwahl ist eben nur, das was ihm die englische Sprache zur verfügung stellt.
Es geht nicht um Beliebigkeit sondern darum, das man jede Aussage abqualifizieren bzw. mit seiner eigenen Wahrheit begegnen kann, was ja wohl der Fall ist denn viel mehr als 30.000 öffentliche Äusserungen und Tweets hat Trump nie abgesetzt.
Eine Dokumentation dieser 30.000 Lügen mit jeweiliger Wahrheitsdarstellung würde ich gerne mal sehen, wenn die Behauptung der Existenz dieser Dokumentation nicht selbst eine Lüge ist.
"Es geht nicht um Beliebigkeit sondern darum, das man jede Aussage abqualifizieren bzw. mit seiner eigenen Wahrheit begegnen kann..."
Lügen sind nunmal Lügen. Sie dürfen das gerne noch als "Falschaussagen" oder "Irreführungen" verfeinern und qualifizieren, aber dann sind Ihre Grenzen schon langsam ausgereizt.
"... viel mehr als 30.000 öffentliche Äusserungen und Tweets hat Trump nie abgesetzt."
Sie können das jetzt noch bis zur Zirkusreife weitermachen, es ändert aber nichts daran, dass Trump ein Freund von alternativen Wahrheiten ist - noch so eine "Qualifizierung", wenn Sie wollen.
Der Begriff der Lüge hat unter Donald Trump eine andere Wertigkeit erfahren. Nicht umsonst wurde dafür der Begriff Fake-News eingeführt und etabliert.
Für mich war es ein besonderer Moment, als Kanzlerin Merkel ihre berühmte Rede vor der Harward Universität hielt und dabei die Austauschbarkeit von Wahrheit und Lüge unter Donald Trump schonungslos offenlegte.
"Eine Dokumentation dieser 30.000 Lügen mit jeweiliger Wahrheitsdarstellung würde ich gerne mal sehen,"
"Während Trumps Präsidentschaft dokumentierte der „Fact Checker“ mehr als 30.000 irreführende oder schlichtweg falsche Behauptungen,..."
https://www.merkur.de/politik/donald-trump-luegen-republikaner-demokrat…
Den "Fact Checker" ergoogeln Sie sich aber bitte selber.
Die Lügen von Trump sind kein Argument gegen Lügen eines Zeugen der Anklage. Da der Zeuge Cohen mit Trump gemeinsam über eine längere Zeit gelogen hat, ist nun wirklich nichts besonderes dran, dass die Verteidiger und die Anhänger von Trump die Aussagen dieses Zeugen - objektiv betrachtet oder so ähnlich - auf die gleiche Stufe stellen (wie die von Trump). Sie neutralisieren sich gewissermaßen. Ein Lügner kann nicht einen anderen Lügner hinter Schloss und Riegel bringen. Das Gericht wird auf andere Mittel zurückgreifen müssen. So wird es nix.
Das ist richtig. Allerdings ist der Zeuge Cohen wirtschaftlich tätig mit seinem Zeugnis. Das heißt er verfolgt mit dessen Angaben auch ein wirtschaftliches Interesse. Das allerdings dürfte ein Verhängnis für dessen Glaubwürdigkeit zu sein. Ich bin mit fast sicher der Prozess scheitert an dieser Stelle. Es wird extrem schwierig für die Jury ein einstimmiges Urteil zu finden.
➢ Man streitet z.B. in Deutschland seit Jahrzehnten wie man Darwins "fittest" überhaupt übersetzen soll um ihn nicht zu verfälschen und selbst seine Wortwahl ist eben nur, das was ihm die englische Sprache zur verfügung stellt.
Der Streit ist völlig sinnlos, und man übersetze «fittest» nicht als Einzelvokabel im Wörterbuch, sondern im Textzusammenhang. Gar keine Zweifel bleiben, was gemeint ist. Die Fittesten und die Fähigsten, mit dem besten Vermögen zur Anpassung.
Ebenso sinnlos, zu beklagen, Darwin hätten nicht genügend Wörter zur Verfügung gestanden, um das zu beschreiben, was er meint.
➢ Es geht nicht um Beliebigkeit sondern darum, das man jede Aussage abqualifizieren bzw. mit seiner eigenen Wahrheit begegnen kann, …
Das kann man versuchen, seit diese Sprecherin von Pinocchio-Trump die Alternativen Fakten erfunden hat. In der verständigen Realität kann man das selbstverständlich nicht.
"Eine Dokumentation dieser 30.000 Lügen mit jeweiliger Wahrheitsdarstellung würde ich gerne mal sehen, wenn die Behauptung der Existenz dieser Dokumentation nicht selbst eine Lüge ist.“
Folgendes hätten Sie in 2 Minuten selbst suchen und finden können. Gerne für Sie:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/trump-bilanz-uswahl-fakenews-101…
Die Datenbank:
https://www.washingtonpost.com/graphics/politics/trump-claims-database/…
Ja da sieht man schon was das für eine Irreführung ist. Die Behauptung "We also built the greatest economy in the history of the world" wird gleich 493 mal wegen Widerholung gezählt und ist im Kern auch nicht falsch wenn man halt nach absoluten Zahlen geht, Da kann man sich natürlich ökonomisch wnden und andere Kennzahlen zur Wirschaft anlegen, womit man sich lächerlich wenn nicht unglaubwürdig macht.
Und das hat die Wahsington Post noch als Paradebeispiel der Lüge als allererstes angeführt.
Bitte sehr, hier ist sie, ihre Liste:
https://www.washingtonpost.com/graphics/politics/trump-claims-database/…
Menschen wissen, was Lügen sind und haben klare Kriterien dafür. Dazu gehört, dass jemand wissentlich und abischtsvoll etwas sagt, von dem er weiß dass es nicht stimmt.
Ihre Bemühungen, Lügen nicht als Lügen darzustellen stellt insofern selber eine Lüge dar, weil Sie Tatsachen in Abrede stellen. Scheinbarte Spitzfindigkeiten zur Wahrheitsfähigkeit von Sprache helfen da wirklich nicht, sondern sind eher peinlich.
Diese Beispiele der WashingtonPost sind wirklich genial. Genau so habe ich mir das vorgestellt: Das hier gefällt mir am besten...
“We just got seventy five million votes. And that's a record in the history of in the history of sitting presidents.”
Ist sehr raffiniert formuliert und dadurch richtig. Der fact check, das Biden historisch mehr Stimmen hatte ist Falsch bzw. keine ad#quate Korrektur von Trimps Aussage, denn er ist 2016 eben kein "sitting president" gewesen.
Man ist schlicht unzufrieden mit dieser Aussage, die nicht die eigene Erzählung pusht und konstruiert daraus eine Lüge.
Das erinnert mich an den wunderbaren Begriff der "Alternativen Fakten". Natürlich lässt sich nicht jede Äußerung von Jedermann als Lüge klassifizieren. Im Alltag ist es für die Meisten kein Problem zwischen einer Lüge und der Wahrheit zu unterscheiden. Nur bei einem präferierten Politiker soll das nicht mehr der Fall sein?
... jede Äusserung von Jedermann als Lüge klassifiziert werden kann, weil man die Wahrheit über Sachverhalte garnicht vollumfänglich ohne Gewichtungen und Auslassungen abbilden kann"
Sie meinen das hier sicherlich:
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/trump-bilanz-uswahl-fakenews-101…
Es sind nur rd. 22.000 Falschaussagen, glatte Lügen und irreführende Behauptungen, allerdings Stand Nov. 2020, hatte gerade nix aktuelleres zur Hand.
"... unzählige Perspektiven auf die Dinge gibt..."
Besser gefällt mir der Begriff "alternative Fakten".
Herr Johnson unterschlägt vor allem, daß Lügen ein wichtiger Teil von Michael Cohens Arbeitsplatzbeschreibung war.
Die Omerta, die Trump verlangt, beißt sich halt mit dem Rechtstaat.
… was nicht zur Glaubwürdigkeit von Cohen beigetragen hat.
Unscheinbar hat sich in den USA dank Trump 'Lügen als Erfolgsmodell' etabliert. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, wer das 30000 tut ohne rot zu werden, darf Rausschmeißer in der MARVEL BAR werden.
Die "läßlichste" aller Sünden, die in der Not ja sowieso legitim sein soll, darf im Notfall sogar zur Verteidung eines in Immunität gebadeten und von Hexen Verfolgten Entlastungszeugin spielen.
Da die monumentalen Lügengebaude Trumps bereits abgespalten sind von der berechtigten Kritik und jede Lüge für sich genommen max. 1/30000stel wert ist, könnte die Welt erleben, wie vor Gericht ein neuer Begriff das Licht bzw. die Dunkelheit der Welt erblickt, der die Lüge als Hingabe an eine natürlich frei behauptete Mehrheitsmeinung heiligt, die für die Wahlen bestimmend werden sollte.
Die berufsbedingten Wahrheitsverdrehungen eines vorbestraften Anwalts sind freilich bloß Dreck dagegen.
Eigentlich ist es untragbar, dass in einem System der Gewaltenteilung, das auch in den USA prägend für die Demokratie geworden ist, ein Repräsentant der Exekutive in ein Gerichtsverfahren eingreift und sich als verlängerter Arm eines Angeklagten andient. Dies zeigt, wie sehr sich die Republikaner von rechtsstaatlichen und demokratischen Grundprinzipien entfernt haben. Zu diesen gehört zwar selbstverständlich auch die Meinungsfreiheit, aber vorliegend wurde diese zu einer Einflussnahme auf die Justiz missbraucht.
"Eigentlich ist es untragbar, dass in einem System der Gewaltenteilung, das auch in den USA prägend für die Demokratie geworden ist, ein Repräsentant der Exekutive in ein Gerichtsverfahren eingreift und sich als verlängerter Arm eines Angeklagten andient."
Das ist sektenhaftes Verhalten eines Karrieristen. Viele Republikaner begehen eine Art Schaulaufen im Gerichtssaal, damit sie ihre Treue zu Trump inszenieren können. Man könnte sagen, es handelt sich um einen Führerkult.
Im Gerichtssaal, tatsächlich? Unerhört!
Es geht hier, wie vor Gericht immer, nicht um Moral oder Unmoral. Es geht um die Klärung von Rechtsfragen.
Sie übersehen, daß Cohen der Anwalt war und somit verantwortlich dafür, daß alle Vorgänge nach Recht und Gesetz ablaufen. Er war nicht der Diener des Herrn Trump, auch wenn er von diesem bezahlt wurde. Er hätte den Auftrag ablehnen können, tat es aber nicht. Er war derjenige, der genau wußte, was der gegebene Rechtsrahmen ist, auch für die Kette der Verbuchungen der legalen Schweigegeldzahlungen.
Es geht hier um die Frage, ob die Verbuchung der Zahlung an Cohen als "Anwaltskosten" legal waren, nicht um die Zahlungen selbst. Es geht um die Frage, ob Trump diese als Ausgleich für vorab von Cohen geleistete "Schweigegeldzahlungen" hätte kenntlich machen müssen.
Worum es im Prozess geht, weiß ich sehr genau. Ich übersehe auch nichts. Ich habe mich gefragt, für was Johnson Trump hält, wenn er Cohen einen aus Rache motivierten Lügner hält.
Sie hingegen tun so, als ob Sie nicht verstünden, was die Umschreibung der Schweigegeldzahlung bedeutet und Trump deshalb vor Gericht steht.
Es geht nicht um eine "Umschreibung der Schweigegeldzahlung".
Es geht um die Deklaration einer Zahlung durch Trump an seinen Anwalt Cohen als "Anwaltskosten". Diese hätte, so die Meinung der Staatsanwaltschaft, als "Ausgleich für Schweigegeldzahlung" deklariert werden müssen. Na, ja...
Sagte ich doch gerade. Was verstehen Sie nicht?
Also: Es geht nur uand ausschließlich um diese Frage über deren Beantwortung man unterschiedlicher Meinung sein kann. Jedes moralisieren ist unsachlich. Es geht um ein "Deklarieren als..."
Darüberhinaus frage ich mich, weshalb es so leicht möglich war, dafür die anwaltliche Schweigepflicht Cohens auszusetzen.
Cohen war Teil des mafiösen Systems Trump. Seine Aufgabe war es, die Vorgaben des Paten auszuführen. Das war die Arbeitsplatzbeschreibung.
Sie sollten sachlich bleiben.
"... war nicht der Diener des Herrn Trump,"
Was sich im Moment aber eher so anhört.
"... auch wenn er von diesem bezahlt wurde ..."
Wie heißt es so schön: der Sänger musste den Ruhm seines Adligen in seinen Liedern verewigen und dafür bekam er dann etwas Geld: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing
"Es geht hier um die Frage, ob die Verbuchung der Zahlung an Cohen als "Anwaltskosten" legal waren, nicht um die Zahlungen selbst"
Das ist doch lt. Artikel schon geklärt:
》Rückerstattungen an seinen Mittelsmann Cohen soll Trump illegalerweise als Anwaltshonorar verbucht haben《
Es geht also um die illegale Deklaration Rückerstattungen von Trump, die Cohen als Mittelsmann vorab geleistet hat. Das ist dann nicht bloß eine Wortklauberei. Am besten setzt Trump diese Geldwäscherei noch von der Steuer ab.
Wie würden Sie anders die Zahlung an einen Anwalt bezeichnen als "Anwaltskosten"?
Und, wenn es illegal war es so zu nennen, weshalb hat der Empfänger der Überweisung Cohen als Anwalt des Herrn Trump diesen nicht darauf hingewiesen? Wie genau hätte Trump es deklarieren müssen? "Ausgleich für Schweigegeldzahlung"? Steht das so im US- Gesetz?
Ich komme zu dem Schluss, dass Sie die Kommentare Ihrer Mitforisten nicht lesen. Was Verhandlungssache ist, wurde Ihnen dutzendfach erklärt. Nicht nur in diesem Thread.
Mike Johnson wurde befragt ueber seine Sicht der Weltpolitik letztes Jahr
„Go read the bible, that‘s what I stand for“
Gestern erschien er bei Trump‘s trial um zu zeigen er steht hinter einem Menschen der eine Affaire mit einem porn star hatte waehrend seine Frau daheim aufpasste auf sein und ihr baby.
House Speaker Mike Johnson, nur ein weiterer holier than thou MAGAt
Tina
Auch Sie moralisieren.
Hier geht es um Recht und Gesetz und die Durchsetzung vor einem Gericht, nicht um "unmoralisches Verhalten", auch wenn die Demokraten darauf hinaus wollen um an der Macht zu belieben, was verständlich ist.
Oh, bitte, was hat das mit "an der Macht bleiben" zu tun ?
Ich bezog mich auf die Erwaehnung von M. Johnson. Und er ist, wie viele MAGAts scheinheilig.
Aber das wissen Sie ja
Tina