Xi Jinping und Gabriel Attal

Ihre Meinung zu Xi in Frankreich: Ukraine und Handelsstreit als Themen

Von Menschenrechten über den Ukraine-Krieg bis hin zum Handelsstreit - an Themen mangelt es nicht beim Besuch von Chinas Staats- und Parteichef Xi in Frankreich. Wohl auch deshalb hat sich Macron diplomatische Verstärkung geholt. Von Carolin Dylla.

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116 Kommentare

Kommentare

neuer_name

>>“Da er ihn schon eingeladen hat, muss er jetzt auch den Mut aufbringen, ihm zu sagen, dass die Umerziehungslager aufgelöst werden und die Tausenden Uiguren freikommen müssen, die noch in diesen Lagern und in Gefängnissen eingesperrt sind."<<

Ich denke da werden die Franzosen selbst am besten wissen wie diplomatisch mit dieser Situation umzugehen ist, im Gegensatz zu uns Deutschen, wo mangels diplomatischen Fingerspitzengefühls von Frau Baerbock ein tiefer Graben entstanden ist. Alleine schon der Umstand das Xi Frankreich besucht und uns Deutlich links liegen lässt, sollte uns zu denken geben.

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TeddyWestside

"wo mangels diplomatischen Fingerspitzengefühls von Frau Baerbock ein tiefer Graben entstanden ist."

Interessante Theorie. Sie sind also der Meinung, dass Frau Bärbock mit einem einzigen Satz einen tiefen Graben in die Beziehungen zu China sprengen kann. Das muss der Frau mal jemand sagen, dass sie so eine Macht hat ...

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Skandalisierung fehlt

Von der Leyen ist die Spitzenkandidatin der CDU im EU Wahlkampf. Sie ist jedoch nicht auf der EU-Liste der Kandidaten der CDU zu finden. Es gibt also kein Automatismus, welche eine Partei automatisch dazu zwingt den Listenkandidaten Numero 1 zum Spitzenkandidaten zu erklären. Die Brüsseler Staatsanwaltschaft ermittelt gegen von der Leyen. Es geht um Amtseinmaßung und Korruption im Zusammenhang mit überteuerten Impfdosen die in Milliarden Beträgen schlussendlich vernichtet werden mussten. Zugleich sucht von der Leyen Kontakt zu dem KP Chef XI. Die Kommunistische Partei in China wird in Teilen als Spionageorganisation eingestuft. Gerade in Wahlkampfzeiten müssen wir mit gleichen Maß messen.

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gelassenbleiben

Zugleich sucht von der Leyen Kontakt zu dem KP Chef XI. Die Kommunistische Partei in China wird in Teilen als Spionageorganisation eingestuft. Gerade in Wahlkampfzeiten müssen wir mit gleichen Maß messen.

Was wollen Sie hier gleichsetzen, öffentliche Gespräche von Spitzenpolitikern mit geheimgehaltener (logisch) Spionage und Zersetzung für eine ausländische Macht? Funktioniert so in Ihren Telegramkanälen Logik?

fathaland slim

Mir stellten sich beim Lesen des Kommentars ähnliche Fragen.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Krah hat so  wie auch andereandere Politiker, z.B von der CDU, seine Gespräche öffentlich angekündigt und dokumentiert. Seine Reisekosten hat er vorschriftsmäßig aufgelistet und veröffentlicht. K ist noch kein Spitzenpolitiker. Darum hat er sich mit Politikern aus der zweiten Reihe getroffen. Zersetzung und Skandalisierung ist nicht mein Geschäft sondern ich kritisiere diese nicht an der Sachpolitik orientierten Methoden auf das Schärfste.

Von welcher geheimen Spionage sprechen sie  ? Etwa die Geheimhaltung der Informationen über den ehemaligen Verfassungsschutzinformanten?

 

 

nie wieder spd

Gleichzusetzen mit Spionage ausländischer Mächte ist, dass Frau VdL geheimgehaltene Gespräche mit Impfstoffproduzenten geführt hat, die zur berechtigten Vermutung ihrer Korumpierbarkeit geführt haben. Zu allem Überfluss kam es in diesem Zusammenhang auch ein weiteres Mal zum Löschen von Daten auf Diensthandys. Frau VdL ist vermutlich also sogar Wiederholungstäterin. 

gelassenbleiben

mimimi Krah und Brysten sind wahrscheinlich Vaterlandsverräter und nun werden diese von klar denkenden Deutschen nicht mehr gemocht und Frau von der Leyen darf weiter Politik machen

Ist das die Zusammenfassung Ihres Beitrages?

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Der Baerbock und Habeck oder Krah und Höcke Vaterlandsverräter sind müssen die Wähler entscheiden. 

Ebenso wird der Wähler über die Frage entscheiden, ob gute wirtschaftliche Beziehungen zu China und Russland dem Wohle des deutschen Volkes nutzen oder schaden.

rjbhome

Es gibt sie also noch, Regierungschefs, die mit anderen reden wollen  att üüer andere zu reden

werner1955

ist entsetzt?

Warum? 
Macht doch eigentlich keinen Unterschied wenn Politiker nach China fahren oder Sie zu uns komme? 
Wir sollten versuchen im Gespräch zu bleiben ohne unsere eigene Werte auf zu geben. 

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Lucinda_in_tenebris

Die Chinesen haben durch umfangreiche Werksspionage und Ausspionage des europäischen Parlaments sich nicht unbedingt in Europa beliebt gemacht, oder? Manche möchten ja Xi am liebsten behandeln wie den Kaiser von China, weil sie sich Gewinne erhoffen. Die Europa waren hingegen immer schon stolz und verkaufen nicht gern ihre Werte. 

Hanne57

Dass die Teilnahme von Frau von der Leyen eine Verstärkung ist, darf bezweifelt werden.

China verfolgt konsequent eine interessengeleitete Politik. Moralische Appelle bezüglich Uiguren, Ukraine usw. dürften sie kaum beeindrucken.

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nie wieder spd

Auch der Westen verfolgt eine interessengeleitete Politik, die frei ist von moralischen Erwägungen. Denn anderenfalls würde der Westen keine Geschäfte mit Diktaturen verrichten. Egal, wo sie sich auf dieser Welt befinden und egal, wieviel Geld damit verdient werden kann. 

fathaland slim

Plädieren Sie für eine moralfreie Politik?

nie wieder spd

Die Teilnahme von Frau VdL führt den Chinesen wenigstens vor Augen, wie wichtig uns irgendwelche behaupteten Rechte sind. 

Lucinda_in_tenebris

China, Europa, USA werden in Zukunft eine hegemoniale Stellung im Weltgeschehen einnehmen. Die Chinesen sind sich darüber bewusst.  Für diesen Aufstieg werden die Chinesen die russische Freundschaft überdenken müssen, denn es ist ausserhalb der Denkfähigkeit der Putinisten den Chinesen die Vorangstellung zu überlassen, andererseits haben die Chinesen keinen Gewinn sich in Putins Verliererkrieg drängen zu lassen, nur um am Ende sich wieder von Russland schulmeistern lassen zu müssen.

Es gibt noch einen weiteren Preis den die Chinesen dafür zahlen müssen, sie müssen sich mit dem Westen arrangieren, um nicht wichtige Handelspartner und Technologietransfers zu verlieren.

Taiwan ist für die Chinesen zu symbolisch um es fallen zu lassen und der Westen sollte nicht die Geduld der Chinesen unterschätzen. Einlenken könnte China in der Uigurenfrage, aber nur wenn sie dadurch nicht ihr Gesicht verlieren.

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fathaland slim

Taiwan ist für die Chinesen zu symbolisch um es fallen zu lassen

So ist es.

Bernd Kevesligeti

Xi auf Europareise. Zum ersten Mal seit 5 Jahren. Und das wird nicht nur an der Corona-Pandemie gelegen haben. Xi vertritt natürlich die Interessen Chinas, was auch sonst ? Europa ist für China wichtig-und Europa braucht China. Xi wird auch Serbien besuchen, genau am 25. Jahrestag der Bombardierung seiner Botschaft in Belgrad. 

 

Die Transatlantiker versuchen die China-Phobie zu treiben, ob dass beim Durchschnittsbürger verfängt ist eine andere Sache. Das "alte europäische Geld" weiß um seine Vorteile guter Beziehungen. Europa kann es sich nicht leisten seinen Handel von den geopolitischen Plänen der Angelsachsen abhängig zu machen. 

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fathaland slim

Die Transatlantiker versuchen die China-Phobie zu treiben

Können Sie wirklich nur Schlagworte und Phrasen?

Das "alte europäische Geld" weiß um seine Vorteile guter Beziehungen. 

Welches alte europäische Geld? Die Handelsbeziehungen zwischen Europa und China sind seit langer Zeit auf höchstem Niveau.

Europa kann es sich nicht leisten seinen Handel von den geopolitischen Plänen der Angelsachsen abhängig zu machen.

Von welchen geopolitischen Plänen der Angelsachsen reden Sie? Könnten Sie die zumindest grob skizzieren?

Bernd Kevesligeti

Gegen Schlagworte und Phrasen haben Sie nichts. Andernfalls müssten Sie sich hier nur umgucken.

Das alte europäische Geld, damit sind vor allem traditionelle Firmen gemeint, wie BASF, VW, Bayer, die dort investiert haben und die sich gegen mehr Protektionismus und Sanktionen wehren. Wie sie vor allem von jenseits des Atlantiks angestrebt werden.

Tino Winkler

China-Phobie?

Fragen Sie mal einen Chinesen der in Deutschland wohnt und Mißstände in China anspricht, wie mit seiner Familie in China umgegangen wird.

In China werden alle öffentlichen Plätze mit Kameras überwacht, Gesichtserkennung ist in Städten fast flächendeckend möglich, ok so kann man eventuell Straftaten verhindern, aber auch vieles andere überwachen.

Weshalb wohl will kein Amerikaner oder Europäer in China studieren.

nie wieder spd

„Die Transatlantiker versuchen die China-Phobie zu treiben, ob dass beim Durchschnittsbürger verfängt ist eine andere Sache.“

Die „gelbe Gefahr“ war doch schon in den 1960er Jahren ein großes Thema. Das ist ja nur wieder von der Tagesordnung genommen worden, weil die USA aus Profitgier plötzlich auf Schönwetter bei den Beziehungen zu China gemacht hat. 
Daran kann man ja auch sgut sehen, wie sehr die Menschenrechte benutzt werden, um sie mal so und mal anders auszulegen. Aber immer so, dass sie zum Geschäfteverrichten passen.

Glasbürger

Hält man die Chinesen eigentlich für blöd? China wird permanent vom "Westen" als "Feind" dargestellt und behandelt, als konkurierendes System, gegen das man vorgehen müsse. Jetzt von China zu verlangen, sich gegen Rußland zu stellen, einem wichtigen Verbündeten des mit dem Westen konkurierenden Systems bedeutete für China defacto außenpolitischen Selbstmord. Womöglich spekuliert man darauf, China doch noch militärisch "demokratisieren" zu können, würde es mit Rußland brechen? Hier zeigt sich mal wieder die abgehobene Wahrnehmung der Realität des "Westens". Klüger wäre es zusammenzuarbeiten, statt anderen Ländern etwas aufzudiktieren. Das funktioniert nicht mehr.

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nie wieder spd

Das perfide ist ja, dass trotzdem mit China Geschäfte verrichtet werden. Oder mit allen anderen Ländern ähnlicher Ausrichtung. 

Glasbürger

Das ist es ja. Und sowohl China, wie auch Rußland wissen das. Wir sind nun mal auf deren Rohstoffe angewiesen, ob wir nun gut finden, was dort passiert oder nicht.

fathaland slim

Sie halten Russland für einen wichtigen Verbündeten Chinas? Wirklich? China mag ja für Russland ein wichtiger Verbündeter sein, aber auf Augenhöhe ist dieses Verhältnis gewiss nicht. Wer da Koch und wer Kellner ist, das ist mehr als deutlich. Bitte vergessen Sie nicht, daß China eine aufsteigende Weltmacht ist und Russland eine ehemalige, ungefähr mit dem BIP Italiens.

Glauben Sie wirklich, „der Westen“ liebäugele mit einer militärischen Aktion gegen China? Das kann doch nicht Ihr Ernst sein.

Glasbürger

Mein Ernst ist das nicht, doch der jener, die im südchinesischen Meer Militärbasen errichten und ganz im Sinne der Freiheit und Demokratie dort mit Flugzeugträgern etc. unterwegs sind und "Manöver" abhalten.

Naturfreund 064

"Klüger wäre es zusammenzuarbeiten, statt anderen Ländern etwas aufzudiktieren. Das funktioniert nicht mehr."

Sie verwechseln da etwas. China ist eine Diktatur.

Tino Winkler

Da wird nichts diktiert, aber auf Menschenrechtsverletzungen darf und muß hingewiesen werden.

In China gilt Sippenhaft, wenn der Vater als KP Funktionär in Ungnade fällt, dann ist die Familie auch dran, wenn ein Chinese in Deutschland lebt und chinesische Mißstände anspricht, wird seine Familie in China drangsaliert, bis der Chinese in Deutschland ruhig ist.

Glasbürger

So weit, so bekannt. Was schlagen Sie zur Lösung dieses Problems vor? Ich meine damit etwas, das auch Aussicht auf Erfolg hat, ohne die Welt in den Abgrund zu reißen.

Carlos12

Umgekehrt gilt auch - Der "Westen" wird in China permanent als "Feind" dargestellt und behandelt, als konkurrierendes System, gegen das man vorgehen müsse. Und zwar bevor China als Bedrohung wahrgenommen wurde. 

China ist auf Russland nicht zwingend angewiesen. Russland ist Rohstofflieferant und Abnehmer für chinesische Produkte. Außerdem unterstützt Russland China auf der Weltbühne. Es stimmt, warum sollte sich China gegen seinen Vasall Russland stellen.

hans-rai

Ja, vollkommen richtig. Immer sofort den moralischen Zeigefinger gegen China hervorholen, egal, um was es eigentlich bei dem Besuch von Xi in diesen Tagen geht. Die Uigurenfrage wurde vielfach gegenüber China deutlich gemacht. Sie allein reicht aber doch wohl nicht aus, um mit China zu "brechen", also alle Kontakte und Handelsbeziehungen zu beenden.

Bender Rodriguez

Ja, der Xi wird der Macrone schon erzählen, wie es läuft: Import nein, export ja. 

Und warum sollte xi den putin einbremsen?  Der ist doch ein guter Kunde in China. 

der.andere

Was für eine Arroganz - Frankreich befeuert den Krieg in der Ukraine durch Waffen und "Berater" und erwartet von China mäßigend auf Russland einzuwirken. Aussicht auf Erfolgt könnte man nur dann erwarten wenn Frankreich selbst auf dem Friedenspfad wäre - das Gegenteil ist der Fall. Zumal die Initiativen von Macron sowieso mit Vorsicht zu genießen sind, könnte man doch sein "Truppen in die Ukraine" als Retourkutsche deuten für seinen Rauswurf aus Afrika - den Platz den Russland jetzt eingenommen hat.

marvin

Ich würde ja auch gerne wissen, was umgekehrt der chinesische Regierungschef mit Macron und der Europäischen Union besprechen möchte. Gerade zur Ukraine fällt mir recht prominent die chinesische Friedensinitiative ein. Zu Gaza haben sie ebenfalls eine. Vielleicht hat Xi ja auch eine Position zum Umgang mit Julian Assange, mit den Palästinensern, zur EU-Unterstützung des israelischen Völkermords in Gaza, dem Umgang mit den humanitären Helfern der UN, Luftschlägen auf Botschaften, etc.. Bestimmt gibt es auch da viel zu bereden.

Tino Winkler

Als ob Xi ein ernsthaftes Interesse hätte den russischen Krieg in der Ukraine zu beenden, Xi wartet einfach ab, bis Russland Preise akzeptiert die China vorgibt, die Russen merken noch gar nichts von ihrer künftigen Abhängigkeit von China.

Wir Europäer sollten weiterhin sehr sensibel mit China umgehen, die wollen Abhängigkeit und ihre Staatsdoktrin möglichst der ganzen Welt überziehen.

wenigfahrer

Mal sehen wie diplomatisch Macron vorgeht, die Chinesen werden ja wegen Handel kommen und nicht wegen den Dingen die den Hauptteil des Artikels ausmachen, China will natürlich etwas anderes als die westlichen Staaten oder die EU will. Umgekehrt ist natürlich auch so, also werden die Probleme nicht aufhören, und wenn ich mit jemand reden will, würde ich persönlich keine dritte Person einbinden, aber man wird ja in den nächsten Artikeln sehen was dabei für Frankreich und die EU herauskommt.

Und warum sollte China seine Haltung zur Ukraine ändern, es profitiert doch von der Situation wie alle Rüstungsunternehmen auch, so sind zumindest alle Einschätzungen in den Artikeln die man so lesen kann, an einem Zusammenbruch der RF sind sie nicht interessiert.

NieWiederAfd

Bin gespannt, ob etwas dazu bekannt wird, wie Macron Xi damit konfrontiert, dass jüngst ein chinesischer Dissident durch chinesische Agenten entführt werden sollte, was erst in letzter Minute am Flughafen verhindert werden konnte.

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Dawred

Es ist ja absolut positiv, dass Herr Macron sich immer wieder bemüht, den Konflikt zu beherrschen. Von Bodentruppen bis zur Pendel-Diplomatie, alles dabei. Nur leider muss man wohl hier den alten Spruch von Johann Wolfgang von Goethe bemühen: Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube... Macron redet viel. Nur leider liefert er nicht!  Platz 14 in der Liste: Militärische, finanzielle und humanitäre Unterstützung für die Ukraine. Frankreich kommt mit  1.795,7 Mrd. nach Finnland! Ein Witz.