Eine Frau mit Smartphone steht vor dem Logo von OpenAI und Chat GPT-5.

Ihre Meinung zu Europäische Datenschützer reichen Beschwerde gegen OpenAI ein

Das KI-Programm ChatGPT veröffentlicht Daten über Privatpersonen, deren Herkunft unklar sei. Das werfen Datenschützer dem Anbieter OpenAI vor. Zudem ließen sich falsche Angaben nicht korrigieren.

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79 Kommentare

Kommentare

Juwa

Das Problem mit der jetzigen KI ist, dass für deren Training einfach willkürlich und massenhaft Daten verwendet wurden und werden, ohne dabei zu überprüfen, ob erstens die Daten richtig sind und zweitens ob sie überhaupt hätten verwendet werden dürfen.

Ersteres führt dazu, dass die KI sich Fehler aneignet, die sich nicht oder nur sehr schwer wieder korrigieren lassen. Letzteres ist schlicht und einfach ein Verstoß gegen die DSGVO.

Andererseits hätten sie es besser gemacht, dann wären die KI-Modelle nicht im Ansatz so weit entwickelt und es hätte bis heute nicht die KI-Revolution gegeben.

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stgtklaus

Eine Beschwerde das eine KI keine Ahnung hat und Blödsinn verzapft ? Wenn eine KI Vorname Nachname 24.12.0000 nennt und man ist aber Ostern geboren. Dann ist das eine andere Person.
Da läuft die Datenschutzbeschwerde doch in Leere ? Oder an was macht man die Identität fest.

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