Ihre Meinung zu Diese 16 Galeria-Standorte werden geschlossen
Der insolvente Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof kämpft um seine Zukunft - dafür werden 16 der 92 Filialen geschlossen. Nun ist klar, um welche Warenhäuser es geht. Betroffen sind etwa 1.400 Beschäftigte.
Also ganz ehrlich, die Atmosphäre bei Kaufhof hat mir früher besser gefallen, es ist wirklich so, dass wenn man mal Hilfe braucht, kein Verkäufer aufzutreiben ist, bzw. Nur unter großem Aufwand.
Auf der Toilette muss man auch noch bezahlen, bzw. da sitzt eine Person, die einen einem gewissen Druck aussetzt, da Geld zu hinterlassen. Und , wenn man nicht weiß, wo sie sind, muss man ewig suchen, meistens gibt es nur auf einer Etage (der vorletzten) WCs. Sollte sowas nicht viel kommoder sein für Kunden?.Dann würden sie vllt auch insgesamt länger verweilen.
Und die Kasse, man muss alles nach unten tragen, weil es auf den Etagen keine Kassen mehr gibt, wirkt wenig einladend, bereits, wenn man sich nähert, eine lange Schlange, eingehegt wie am Flughafen, aber nicht durch Bänder, sondern durch unzählige „Grabsch-und-Quengelware“- Regale. Das wirkt höchst billig und ist unangenehm. Und natürlich sind von 5 Kassen dann höchstens 2 besetzt.
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>> es ist wirklich so, dass wenn man mal Hilfe braucht, kein Verkäufer aufzutreiben ist
Nope, auch bei Galeria gilt das Baumarkt-Paradoxon. -.-
Die 'Notwendigkeit eines Verkäufers' und die 'Anwesenheit eines Verkäufers' verhalten sich immer umgekehrt proportional.
D.h., wenn Sie ganz genau wissen, wo das, was Sie kaufen wollen, zu finden ist, werden Sie von Verkäufern umlagert. Und halt auch umgekehrt... oO