Ihre Meinung zu Spionagevorwürfe gegen AfD-Mitarbeiter: Rücktrittsforderungen gegen Krah
Wegen der Spionagevorwürfe gegen seinen Mitarbeiter haben Vertreter mehrerer Parteien AfD-Spitzenkandidat Krah zum Rücktritt aufgefordert. Sein Assistent Jian G. wurde derweil vom EU-Parlament suspendiert. Die AfD-Spitze will sich morgen zu dem Fall äußern.
Ein ehemaliges SPD-Parteimitglied bietet sich vor 10 Jahren den Behörden als Agent an. Bereits seit damals besteht der Verdacht als chin. Spion zu arbeiten. Seit dem wird er beobachtet. Später tritt er aus der SPD aus und in die AfD ein. Jetzt wird er plötzlich kurz vor der Europawahl "enttarnt". Was in Anbetracht von 10 Jahren Beobachtung und den Zeitpunkt ein "Geschmäckle" hat.
Doch ein weiterer gravierender Punkt kommt hinzu! Wenn man es weiß aber 10 Jahre lang nichts macht ist das eigentlich Strafvereitelung.
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Meinen Sie, der Mitarbeiter wurde von der SPD in die AfD als "U-Boot" eingeschleust?
Aber jetzt haben wir: FAESER (SPD)
"Doch ein weiterer gravierender Punkt kommt hinzu! Wenn man es weiß aber 10 Jahre lang nichts macht ist das eigentlich Strafvereitelung."
Ich könnte mir vorstellen, dass es in der Vergangenheit zwar Indizien und deshalb Beobachtungen gab, aber keine gerichtsverwertbaren Beweise.
Bei Ihrem Wissen dürfen Sie doch gern einen Strafantrag über einen AfD Anwalt stellen.