Mohammed auf dem Kasseler Königsplatz.

Ihre Meinung zu Afghane verzweifelt am Familiennachzug

Mohammed kämpft seit Monaten darum, seine neunjährige Tochter aus Kabul nach Deutschland zu bringen. Selbst mit Hilfe klappt es nicht. Was bringt ein Aufnahmeprogramm, wenn es kaum genutzt werden kann? Von L. Löwe.

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133 Kommentare

Kommentare

morgentau19

Wenn der Mann wirklich von der deutschen Bürokratie so verzweifelt ist, sollte ER zur Familie nachziehen- nach Afganistan. Eine Auswanderung in umliegende Länder von Afghanistan könnte man ihm auch nahe legen. Dort gibt es ähnliche Kulturen und die Bürokratischen Hemmnisse wären garantiert nicht so groß.

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Left420

"Dort gibt es ähnliche Kulturen" - Nettes rechtes Narrativ, nichts anderes als purer Rassismus (Einteilung der Menschen in Kulturen)

"nachziehen- nach Afganistan" - Weil Afghanistan ja ein so sicheres Land ist....

Deutschland hat eine stabile Demokratie und ist sicher, wenn man aus einem krieg kommt will man nicht mehr zurück.

neuer_name

Was aber nicht gleichbedeutend ist, das Deutschland für alles Elend dieser Welt einspringen und jeden aufnehmen muss. Wir haben selbst unsere Aufnahmekapazitäten abnormal überdehnt.

Left420

Was heißt denn immer Deutschland nimmt 'alle' auf? Das ist einfach Quatsch, diese Angst wird von Rechten gerne verbreitet. Unsere Aufnahmekapazitäten sind deswegen überdehnt, da man im Bereich der Sozialarbeiter, Lehrer etc. extrem spart und somit eine Integration der Menschen nicht richtig stattfinden kann, dafür können die Menschen die hierher kommen aber nichts.

neuer_name

... Sie haben noch Wohnungen, Kitaplätze, fehlende Infrastruktur wie Schulen und abnormal hohe Kosten und mangelhafte Akzeptanz in der Bevölkerung bei Ihren Ausführungen vergessen.

Bender Rodriguez

Das linke Narrativ von 'wir müssen mehr machen' hilft nicht. Für alles was du aufzählst, fehlt schlicht das Geld. Wo willst du es hernehmen? 

Giselbert

"als purer Rassismus (Einteilung der Menschen in Kulturen)"

Schauen sie sich noch einmal die Definition von Kultur(en) an bevor Sie hier Rassismus unterstellen.

"wenn man aus einem krieg kommt will man nicht mehr zurück."

Asylschutz ist ein temporärer Schutz und wenn der Krieg vorbei ist muss ein Asylant wieder zurück (der Asylgrund besteht ja nicht mehr).

Left420

Sie unterteilen Menschen anhand der Kultur, das ist Rassismus, ich habe mich gebildet dazu und kann die Unterschwellige Botschaft von Ihnen verstehen. Sie hätten auch statt Kultur = Menschen mit gleicher Hautfarbe o.ä. nehmen können die Botschaft bleibt die gleiche.

Sie betreiben mit diesem Framing Rassismus. Und dies von mir aus nichtmal bewusst, verbessert die Sache aber um keinesweges. Was soll das heißen 'dort gibt es ähnliche Kulturen'? Kann der Mensch deswegen nicht Teil unserer 'Kultur' sein?

fathaland slim

Machen Sie sich bitte über den Unterschied zwischen einem Kriegsflüchtling und einem Asylbewerber kundig. Das sind zwei verschiedene Sachen.

Und ja, heutzutage verwenden die Rechten den Begriff Kultur exakt genauso, wie sie früher den Begriff Rasse verwendet haben. Das abzustreiten ändert nichts an der Tatsache.

Bender Rodriguez

Hat Frankreich, Österreich, Niederlande, Israel, Japan, Kanada auch. Warum also nach D, wenn hier alles so schwierig ist?

ich1961

Oh je, schon wieder diese "gutgemeinten" Ratschläge.

Wo gibt es denn in Afghanistan einen sicheren Ort? 

Was heißt in dem Zusammenhang "sicher"?

Was soll der Hinweis auf "ähnliche Kulturen"?

 

neuer_name

>>"Wo gibt es denn in Afghanistan einen sicheren Ort? "<<

Es stellt sich halt immer die Frage was mach unter "Sicher" versteht und wie man "Sicher" definiert?

fathaland slim

Es stellt sich halt immer die Frage was mach unter "Sicher" versteht und wie man "Sicher" definiert?

 Sie fühlen sich doch sogar in Deutschland, einem der sichersten Länder der Erde, unsicher. Warum ziehen Sie dann nicht nach Afghanistan?

Vector-cal.45

Wenn Sie so argumentieren, gibt es für Sie wohl gar kein „sicheres“ Land. 

Außer Deutschland.

Also alle hierher, wir adoptieren die Welt und vom Kindergeld gibt’s dann ne Riesen Party für alle, so ungefähr?

rolato

Wenn der Mann wirklich von der deutschen Bürokratie so verzweifelt ist, sollte ER zur Familie nachziehen- nach Afganistan.

Lesen können Sie schon oder? Von dort ist er ja geflohen weil er dort verfolgt wird.

Eine Auswanderung in umliegende Länder von Afghanistan könnte man ihm auch nahe legen.

Der Mann will nicht auswandern sondern war Flüchtling der hier nun lebt und arbeitet und das Recht hat seine Tochter nachziehen zu lassen.

Giselbert

Genau, es stellt sich grundsätzlich die Frage, warum er sich so weit von der Tochter entfernt hat. Im Nachbarland hätte er die Tochter sicherlich (sogar in Begleitung der Großeltern) nachkommen lassen können. 

fathaland slim

Im Nachbarland hätte er die Tochter sicherlich (sogar in Begleitung der Großeltern) nachkommen lassen können.

Was verleitet Sie zu dieser Annahme? Von welchem Nachbarland reden Sie?

neuer_name

Vielen Dank für ihren Kommentar uns ich freue mich das dieser veröffentlicht werden durfte.

falsa demonstratio

"Vielen Dank für ihren Kommentar uns ich freue mich das dieser veröffentlicht werden durfte."

Ich freue mich auch, dass dieser Kommentar veröffentlicht wurde.

Diese AfD-Positionen müssen immer wieder einmal dargestellt werden, sonst glaubt einem am Ende noch  keiner, dass es sie wirklich gibt.

FakeNews-Checker

So  geht  das  internationale  Asylrecht,  das  offenbar  noch  nicht  bei  der  Ampel  angekommen  ist   und  keiner  EU-Asylrechtsänderung  bedarf.

fathaland slim

Welches internationale Asylrecht?

Wolf1905

Das ist sehr traurig, dass es nicht klappt, die kleine Tochter (deren Mutter ja gestorben ist) zu ihrem Vater nach Deutschland zu bringen. Die bürokratischen Hürden sind enorm hoch:

„Dass so viele Anträge als unvollständig abgelehnt wurden, wundert sie nicht. Die Standardfrist zum Nachreichen von Dokumenten beträgt nämlich nur drei Tage. 
Um eine Meldebescheinigung und das Familienbuch aus Afghanistan zu besorgen, ist dieser Zeitraum knapp bemessen. Geklappt habe das in Mohammeds Fall nur mit viel Geld und guten Kontakten.“

Wie sollen Dokumente innerhalb von drei Tagen von Afghanistan nach Deutschland kommen? Ist doch selbst per elektronischem Versand nicht möglich. Und selbst wenn das mit „viel Geld“ (also vermutlich Bakschisch) möglich ist - woher hat der Vater denn das Geld?

Warum wird im Abschluss des Berichts der Name des Mädchens mit „Elisa“ angegeben (Telefonat des Vaters mit ihr) und am Anfang mit „Nila“ (aus Sicherheitsgründen)?

Hoffe, der Vater sieht bald seine Tochter in D!

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blauer planet

"Elisa" ist der Name der Flüchtlingshelferin.

Wolf1905

Ja, habe ich danach gesehen … war etwas verwirrend, aber der Abschnitt „Der anfänglichen Energie und Motivation, seine Tochter endlich nach Deutschland zu holen, seien Stress und Resignation gewichen. "Guck mich an, Elisa, ich habe so viele graue Haare bekommen, sogar mein Bart ist schon grau", soll er ihr einmal gesagt haben.“ scheint mir eher auf seine Tochter gemünzt zu sein …

bolligru

"..viel Geld und gute Kontakte“ sind immer hilfreich, wenn es darum geht, in einigen Ländern Dokumente zu beschaffen. Offensichtlich verfügt "Mohammed" über beides was die Frage aufwirft, weshalb er seinen guten Kontakte und sein Geld nicht im eigenen Land einsetzt.

fathaland slim

Der Mann lebt und arbeitet in Deutschland. Mehrere Jobs, wie im Artikel steht.

Theodor Storm

Diese Details kannte ich nicht. Dann ist das ja praktisch eine Be- oder besser Verhinderung dessen, was die bestehenden Regelungen erreichen wollen. Wer durchforstet eigentlich unsere Regelungen, wir wollten doch Bürokratieabbau.

fathaland slim

Und selbst wenn das mit „viel Geld“ (also vermutlich Bakschisch) möglich ist - woher hat der Vater denn das Geld?

Im Artikel steht,  daß er arbeitet und mehrere Jobs hat.

FakeNews-Checker

Das ist der Sinn  so  eines  Aufnahmeprogramms,  das  es  die  Massenmigration  eindämmt.

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neuer_name

Beinhaltet diese Satz nicht einen Widerspruch?

ich1961

****Heute lebt sie mit ihren Großeltern, Tante, Onkel und Cousine in einem 40 Quadratmeter großen Zimmer und schwebt ständig in der Gefahr, entführt zu werden.****

Wir schrecklich, so viele Leute zusammen in dem kleinen Raum? Mit der Ungewissheit, vielleicht doch gefunden und entführt zu werden?

Ich bin wirklich fassungslos, das deutsche Behörden sich so anstellen, Zusagen nicht erfüllen usw.!

 

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FakeNews-Checker

Die  AfD  sitzt  eben  nicht  nur  in  den  Parlamenten.

bolligru

Also: Alle nach Deutschland holen? Alle Notleidenden und Belandenen? Wer soll das bezahlen? Was macht das mit unserer Gesellschaft?

Eistüte

Sie sollten versuchen, zu differenzieren. Wer will denn "alle nach Deutschland holen"? Niemand. 

neuer_name

In Anbetracht der Situation in unseren Kommunen in Bezug auf die Flüchtlingsunterbringung, habe ich keinerlei Verständnis für solche Bereichte, ja ich ärgere mich persönlich sehr darüber wenn ich das hier mal so sagen darf.

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Left420

Dürfen Sie sagen.

Ich ärgere mich über Menschen, welche mit dem goldenen Löffel geboren sind und meinen nun zu entscheiden, dass andere Menschen weniger Wert sind und solche Berichte als etwas schlechtes empfinden weil es auf Mißstände hinweist.

neuer_name

"Mit dem goldenen Löffel geboren" ist mal  wieder eine pauschale unzulässige Unterstellung Ihrerseits und gilt, zumindest in Bezug auf meine Person, nicht. ich habe mit meine bescheidenen Wohlstand selbst hart erarbeit und stamme aus armen Verhältnissen.

neuer_name

>>"Afghane verzweifelt am Familiennachzug"<<

Ich dachte wir wären da einen Schritt weiter (Bericht und dessen Intension).

neuer_name

>>"Afghane verzweifelt am Familiennachzug"<<

Nicht nur die AfD, sondern auch die Union ist gegen solche Aufnahmen.

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falsa demonstratio

"Nicht nur die AfD, sondern auch die Union ist gegen solche Aufnahmen."

Die CDU riegiert in Hessen, um dessen Aufnahmeprogramm sich der Artikel dreht,  seit 1999 ununterbrochen. 

neuer_name

Ich frage mich warum der arme Afghane nicht einfach die Firma gewechselt hat?

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Left420

Was ist das für eine Frage? Vielleicht weil er nicht mit Terroristen kooperieren wollte. Was schlagen Sie denn vor? Soll der Mann einfach nun ein relegiöser Fanatiker werden?

"arme Afghane" - Nein der Mann ist nicht 'arm', er ist besonders stark und kämpft für eine bessere Welt für sein Kind, sowas gibt es in Deutschland selten.

neuer_name

>>"Vielleicht weil er nicht mit Terroristen kooperieren wollte."<<

Vielleicht war das aber auch nicht so?

rimitino

Sinnvoll wäre es gewesen Daheim in Afghanistan zu bleiben, und nicht dieses schöne Land zu verlassen, in der Hoffnung in Deutschland eine Zukunft zu finden! Da ich Deinen Staat sehr gut kenne, sehe ich keinerlei Veranlassung, dass Du hier her kommst! Akzeptiere die Gesetze und ebenfalls Deine persönlichen Einschränkungen, soweit vorhanden!

Eistüte

Zitat:

"Die Standardfrist zum Nachreichen von Dokumenten beträgt nämlich nur drei Tage." 

Wie von Kafka abgeschrieben...

Ich denke, hier wird deutlich, dass Flüchtlinge, die in Deutschland auf dem Weg des Familiennachzugs Hilfe suchen, durch ein untaugliches Verwaltungsverfahren daran gehindert werden sollen,  nach Deutschland zu gelangen. 

Das Nadelöhr Botschaftstermin tut dann ein Übriges. 

Schlimm ist, dass selbst bei Kindern dieses Abschreckungsverfahren angewendet wird und eine auf dem Grundsatz der Humanität basierende Verfahrensvereinfachung nicht vorgesehen zu sein scheint. 

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FakeNews-Checker

Wer  gegen  das  internationale  Asylrecht  handelt,  der  hat  es  als  Migrant  nun  mal  deutlich  schwerer.  Für  weit  entfernte  Herkunftsländer  kommt  Deutschland  nicht  als  Asylland  in  Frage.

wenigfahrer

Das Beispiel ist natürlich bedrückend für die Zwei, nur verstehe ich die Zahlen im Artikel nicht ganz.

Auszug.

" Das Auswärtige Amt bestätigt, dass von Januar bis Juni 2023 rund 77.000 Visa für den Familiennachzug ausgegeben wurden. 2022 waren es für das gesamt Jahr 117.000. "

Zahlen für das ganze Jahr 23 hab ich leider nicht auf Anhieb gefunden, aber bei selber Quote wäre das bis zum Jahresende über 100 000 Menschen, also eine ganze Großstadt.

Wenn alle Bedingungen erfüllt sind die es braucht, wo liegt dann das Problem, kann ich so nicht nachvollziehen. 

 

Theodor Storm

14 statt 12000 Menschen - das ist die Bilanz rund ein Jahr nach Beginn des Bundesaufnahmeprogramms für gefährdete Afghanen. So berichtete die TS am 02.11.23. Außenmini. Baerbock gab ein Versprechen: "Sie sind nicht vergessen. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, alle in Sicherheit zu bringen".

Der chaotische Abzug der US-Truppen und da es keinerlei Abstimmung gab, auch der NATO-Truppen wie D, ist inzwischen aufgearbeitet und hat viele Fehler offenbart, schon bei Trump und nach ihm auch bei Biden. Ein hoher Militär stellte fest: "Wir hätten die Afghanen, die wir rausholen wollten, viel früher übernehmen müssen und nicht erst zum Schluss". 

 

 

neuer_name

Was in diesem Bericht nicht zu Sprache kommt, mich aber beim Lesen dieses Berichtes wie so oft bewegt ist die Fragestellung, ob man hier überhaupt von Flucht sprechen kann? Der arme Afghane ist durch so 11 Länder gereist, die allesamt befriedet sind bis er nach Deutschland kam. Kann man da noch von "Flucht" sprechen wenn er in Deutschland an die Türe klopft?

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Left420

"Kann man da noch von "Flucht" sprechen wenn er in Deutschland an die Türe klopft?" - Ja kann man.

neuer_name

Erklären Sie bitte warum?

Giselbert

"Ja kann man."

Eine argumentationslose Behauptung und klar, per Definition/Gesetz kann man dies auch legitimieren, was es aber nicht richtiger erscheinen lässt. Jemand der über 11 sichere Länder einreist flüchtet nicht mehr vor Gefahr, er wird zum Wirtschaftsflüchtling. 

FakeNews-Checker

Wenn  es  sich  um  Analphabeten  handeln  würde,  dann  wäre  die  gesamte  Familie  längst  in  Deutschland.   Doch  Fachkräfte  läßt  Afghanistan  nicht  so  einfach  nach  Deutschland  ziehn.  Da  dient  das  Kind  als  Pfand,  daß  der  Afghane  wieder  nach  Afghanistan  zurückkehrt.

Giselbert

Wahrscheinlich gäbe es gar keine Diskussionen zum Familiennachzug und schon gar nicht im geschilderten Fall. Die Diskussionen entstehen doch nur deshalb, weil die Zahlen der Ankommenden ein erhebliches Ausmaß überschritten hat und darunter auch viele sind, die keinen Anspruch auf Bleiberecht erhalten werden. 

cbecker

Warum hat er seine Tochter überhaupt alleine in Afganisthan zurückgelassen. Er könnte jetzt ja zurück und sie holen. 

Hier muss jetzt nicht auf die Tränendrüse gedrückt werden. Der  Artikel ist wissentlich manipulativ. 

H. Hummel

Ich kann- und will diesen Fall nicht beurteilen, zu viele Beiträge, auch Fake, rotieren im Netz.

Was ich aber sagen möchte ist, dass die EU, allen voran D, nicht in der Lage sein werden, die losgetretene Flüchtlings-/Migrationsbewegung "so mal eben nebenbei" zu bewältigen. Schauen wir uns einmal "nur" Afrika an und ziehen in Betracht dass sich "nur" 10 % der Bevölkerung auf den Weg nach Europa machen, dann stehen da rd. 100.000.000 Menschen ... vom Baby bis zum Greis. Und das ist keine Utopie wenn man sich den Kontinent anschaut. Hinzu kommen die Ukraine, Afghanistan, Pakistan, Iran, Syrien u.v.m ... 

Gehen wir weiterhin davon aus, dass rd. 10 % derer bildungsentsprechend EU-weit "gefragt" und leicht integrierbar sein könnten, blieben über 90.000.000 Menschen die, ihrem Kultur- und Glaubenskreis entrissen, versorgt und integriert werden müssten. 

Wir stoßen doch heute bereits an unsere Grenzen, wie also sollte das gehen? 

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