Ihre Meinung zu Produktpiraterie: Wie das Geschäft mit Luxus-Fakes funktioniert
Gefälschte Luxus-Produkte sind bei vielen jungen Leuten angesagt - befeuert von Influencern, die auf TikTok stolz Designer-Fakes aus China zeigen. Der Handel mit der Ware boomt auch in Deutschland. Von S. Mayer und L. Kipfelsberger.
Das ist ja nichts neues. Schon vor Jahrzehnten, wurden Markenkleider oder Lederwaren, auf Märkten in der Türkei und Spanien gekauft und aus dem Urlaub mitgebracht. Heute funktioniert das professionell. Man bekommt die Sachen mit der Post. Geiz ist Geil.
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>> auf Märkten in der Türkei und Spanien gekauft
Hää???
Den selben Plunder gab es doch aber auch auf deutschen(!) Märkten? Zu Mindestens in den 90ern... -.-
Ich weiß, dass die Polizei in Aachen bei Streifen auf Non Food Wochenendmärkten kistenweise Plagiate beschlagnahmte. An jedem 2. Modestand wurde gefälschte Ware eingesammelt, so dass die Ressourcen der Ordnungshüter schon nach wenigen Funden erschöpft waren und die restlichen Händler ungeschoren davon kamen.
>>>Geiz ist Geil.>>>
Na ja, auf solchen "Märkten" kostet eine Faketasche bis höchstens 50,- im Artikel kosten die Fskes ü200, -!
Verstehe gar nicht, warum man für Fakes so viel ausgibt!
Naja, natürlich um sich von den einfachen Fälschungen abzuheben. Vermutlich sind in den Kreisen Simpelstfälschungen verpönt.
Und da haben wir über die Fußball-Hemdchen von "ADADIS" in Indien noch gar nicht gesprochen - Hauptsache drei Streifen und die richtigen Buchstaben. Eigentlich sollten sie ein Vermögen wert sein; die Preise für Fehldrucke bei Briefmarken gehen bei Auktionen schließlich auch durch die Decke.
Da das Massenprodukte sind, wohl eher nicht…