Ihre Meinung zu Wetterforschung: El Niños Macht
2023 war das heißeste Jahr in der Geschichte der Menschheit. El Niño bringt das Wetter in großen Teilen der Welt aus dem Takt - mit Folgen auch für Deutschland. Von T. Gluschke.
2023 war das heißeste Jahr in der Geschichte der Menschheit. El Niño bringt das Wetter in großen Teilen der Welt aus dem Takt - mit Folgen auch für Deutschland. Von T. Gluschke.
"Etwa alle drei bis sieben Jahre erlebt die Welt einen El Niño. Wodurch das Phänomen ausgelöst wird, ist noch nicht abschließend verstanden."
"Ein typischer El Niño dauert etwa ein bis zwei Jahre. Dann normalisiert sich das Weltwetter wieder."
Forscher: "Sie wollen herausfinden, inwiefern.. "Es wäre eine Katastrophe, wenn... "Um herauszufinden, ob... Der aktuelle El Niño ist heftig, gehört aber womöglich zu den kürzeren... "Einige Modelle prognostizieren jedoch... "
...
Viele Unklarheiten... Es sollte nicht suggeriert werden, man wisse sicher, wie es tatsächlich kommen wird.
Eines ist unstrittig, weil ein Naturgesetz:
Wenn die Luftemparaturen steigen, dann steigt auch die von der Luft aufgenommene Wassermenge und dies gilt besonders, weil 2/3 der Erde von Wasser bedeckt ist. Dieses Wasser kommt früher oder später als Regen zur Erde zurück. Es wird also die weltweite Regenmenge steigen, wenn es wärmer wird und Starkregen sind eher ein Problem als Dürren.
„Starkregen sind eher ein Problem als Dürren.“
Durch den menschengemachten Klimawandel wird es beides geben
Wenn es ungebremst weiter geht, werden grosse Teile der heute dicht besiedelten Regionen unbewohnbar.
Und wo ist das Problem? Diese Gegenden werden aufgegeben und andere besiedelt. Skandinaviem, Sibirien, Kanada haben davon reichlich. Da können ein paar Millionen gut hinziehen.
Wärmere Luft nimmt nicht nur die Feuchtigkeit aus dem Meer, sondern auch aus unseren Flüssen und unserem Boden.
Das Problem wird beides sein:
Jede Art von Extremwetter wird häufiger - also sowohl lange Dürren, als auch Starkregen, die dann alles wegspülen, was von vertrockneten Wurzeln nicht mehr festgehalten wird.
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Das Problem ist nicht das Nullsummenspiel der Wassermengen und Niederschläge auf der Erde, sondern die regionale Verteilung.
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Der Klimawandel bewirkt, dass manche Landstriche temporär fast gar kein Wasser mehr abbekommen und unter der Dürre leiden und in anderen Regionen ganze Landesteile unter Wassermassen versinken. Beides zusammen genommen führt zu Katasrophen für viele menschliche Existenzen.
Die Dimension dieser Phänomene nimmt zu.
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"Die Dimension dieser Phänomene nimmt zu. "
Die Dimension der Berichterstattung all der Sofaexperten nimmt ungleich mehr zu.
Das Wetter kann sich ja jederzeit wieder in eine nützliche Richtung entwickeln. Aber wir müssen abwarten, wie es letzten Endes in den Swing States ausgeht.
Sie warten also auf den Retter, der den Klimawandel für beendet erklärt? Haben Sie schon eine Religionsgemeinschaft gegründet?
Wie man hier : https://earth.nullschool.net/#current/ocean/surface/level/overlay=sea_s…
ganz deutlich sehen kann, ist El Nina schon am Beginnen.
Keine Ursache. Ich habe diese Übersichtskarte vor ein paar Jahren zufällig gefunden und bin immer noch jedesmal begeistert von den Möglichkeiten die aktuellen Wetter - und Klimabläufe in Echtzeit ansehen zu können. Klicken Sie mal unten links auf den Schriftzug. Da öffnet sich die Legende und unzählige Möglichkeiten stehen zur Verfügung für nahezu jeden atmosphärisch Parameter. Alles aus topaktuellen Satellitendaten. Im Browser auf Deutsch übersetzen klappt auch.
Wer weiß, wie oft wir diese Phasen schon hatten, als es noch keine Forschung gab? Wir können zur Zeit trotz modernster Technik das Wetter für drei Tage voraussagen, aber wir wollen den globalen Klimawandel für 50 bis 100 Jahre voraussehen. Natürlich haben wir einen Klimawandel, aber vielleicht haben wir in 40 Jahren einen weiteren Klimawandel in die andere Richtung. Wer weiß das schon. Ich glaube, das werden die nächsten Forscher erforschen.
Die derzeitige Klimakatastrophe wurde bereits in den 80er Jahren prognostiziert und die prognostizierten Auswirkungen sind mittlerweile eingetroffen.
Klima und Wetter sind nunmal nicht dasselbe.
"und die prognostizierten Auswirkungen sind mittlerweile eingetroffen. " und das trotz der damals noch sehr ungenauen Modelle.
Auf der einen Seite sehr schön zu sehen( als Mathematiker) , wie die Formeln passen. Andererseits erschreckend wie planlos die Entscheider nichts entscheiden, oder im Zweifel das Falsche
Nicht nur das: BP hat die Begrifflichkeit “CO2-Fußabdruck” gezielt propagiert, um die Verantwortung auf die Allgemeinheit zu streuen…
Ich muss Sie berichtigen: Svante Arrhenius hat den momentan mehr als deutlich werdenden CO2-induzierten Klimawandel bereits in den 90er Jahren des neunzehnten Jahrhunderts vorausgesagt. Und zwar ganz erstaunlich exakt.
aber vielleicht haben wir in 40 Jahren einen weiteren Klimawandel in die andere Richtung. Wer weiß das schon.
Diese Hoffung ist sehr unrealistisch. Das wissen die Klimaforscher jetzt schon
Das Problem ist umgekehrt, die Erwärmung ist noch grösser als berechnet. Es ist also noch schlimmer als befürchtet
Also leider kein Grund hier abzuwiegeln
////Wer weiß, wie oft wir diese Phasen schon hatten, als es noch keine Forschung gab?////
Das können Ihnen die Wissenschaft/Wissenschaftler ganz genau sagen (z. B. Eisbohrkerne).
Aber man kann es ja mal versuchen zu verharmlosen?
Ich verharmlose nicht aber ich halte auch nichts von Panikmache.
Sorry, aber wer sich ein bisschen mit dem beschäftigt, was Forscher in aller Welt dazu sagen, kann in ihrem Kommentar nicht mehr sehen, als einen recht plumpen Versuch den Kopf in den Sand zu stecken - damit andere später dafür den Arsch hinhalten müssen.
Sie wiederholen hier nur den üblichen Nebelkerzen der Klimaluegner.
Wenn es so weiter geht, gibt es vielleicht keine Forscher mehr, die etwas erforschen.
Klima ist auch wesentlich einfacher, zu verstehen, als Wetter.
"Natürlich haben wir einen Klimawandel, aber vielleicht haben wir in 40 Jahren einen weiteren Klimawandel in die andere Richtung. Wer weiß das schon."
Da wird sich wohl nichts umkehren, denn sobald die Kipp-Punkte überschritten sind, werden Treibhausgase in einem Umfang frei, der die Entwicklung erheblich beschleunigen werde. Höchstens der Ausbruch eines Supervulkans könnte die Entwicklung verzögern, aber dann mit katastrophalen Folgen für die Menschheit.
Wenn ich es so dem Artikel entnehme, dann stellt El Niño ein großes Problem dar.
Aber El Niño gab es auch schon vor Jahrhunderten. Er trat bisher, laut Artikel, in Abständen von drei bis sieben Jahren auf und hat eigentlich nichts mit dem Klimawandel zu tun. Was er aber macht, ist, dass er den Klimawandel verstärkt, zumindest vorrübergehend.
Daher sollte man wenn man über das Problem von El Niño spricht, dies immer im Kontext vom Klimawandel tun. Sprich der Klimawandel ist das eigentliche Problem.
Und umgekehrt - die Erderwärmung scheint El Nino zu verstärken...
"Was er aber macht, ist, dass er den Klimawandel verstärkt, zumindest vorrübergehend."
Wie ist das zu verstehen? Sie schreiben doch selbst richtig: "und hat eigentlich nichts mit dem Klimawandel zu tun."
Die Fragestellung der Wissenschaftler geht auch in genau die umgekehrte Richtung: "Sie wollen herausfinden, inwiefern sich der El Niño durch den Klimawandel verschärft" (siehe Artikel)
Wie immer man all das nennt, entscheidend ist , dass durch den hohen Ausstoß von Klimagasen in der Vergangenheit durch 1. UK, 2. USA, 3 Deutschland,..... heute ein kritischer Punkt erreicht ist unter dem die ganze Welt leidet
Wasser dehnt sich bei Erwärmung aus, was zum Anstieg des Meeresspiegels führt. Die Pegel werden in den 2050er Jahren um 2 Zentimeter höher liegen. Das wird Folgen für die Küstenbewohner haben. Und durch die Versauerung der Meere auch für die Fischerei (Ernährung).
Als Nebeneffekt des Klimawandels drohen die Winter in Norddeutschland um 10 bis 30 Grad kälter zu werden. Wenn das Grönland-Eis schmilzt entsteht mehr Süßwasser, dass weil es leichter als das Salzwasser ist oben schwimmt. Wärmeres Salzwasser aus dem Süden kommt dann weniger nach Nordeuropa. "Golfstrom am Kippunkt", von Wolfgang Pomrehm, junge welt.
Den grösseren Effekt auf die Meeresspiegel hat das Abschmelzen der Gletscher - vor allem auf Grönland und in der Antarktis.
Das wird sich irgendwann wieder legen. Dann ist das gut durchmischt und überall gleich salzig. Für die Erde und das Leben gar kein problem. Nur für den quengeligen Menschen, der keine Veränderung möchte.
"Der Klimaforscher Ralf Schiebel und sein Team vom Max-Planck-Institut für Chemie segeln an Bord der Forschungsyacht "Eugen Seibold" auf einer Route zwischen Panama und Galapagos und erforschen die Rolle der Ozeane im Klimasystem und die Auswirkungen der Erderwärmung.
Sie wollen herausfinden, inwiefern sich der El Niño durch den Klimawandel verschärft: "Wir sammeln biologische Daten, chemische Daten und physikalische Daten wie zum Beispiel CO2-Konzentration in der Atmosphäre und dem Ozean, um zu verstehen, wie das alles zusammenhängt"
Das herauszufinden macht schon deshalb Sinn, weil man, wenn man das weiß, wenigstens einigermaßen abschätzen kann, was wettermäßig wo wann und warum bevorsteht. Und sich so besser darauf einstellen.
"Vor drei Millionen Jahren, im Erdzeitalter des Pliozäns, waren die CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre etwa genauso hoch wie heute, die globale Mitteltemperatur lag etwa drei Grad höher."
Und dies ganz ohne menschlichen Einfluss. Ich will damit den derzeitigen menschlichen Einfluss nicht abstreiten, dennoch stellt sich mir die Frage, ob der Einfluss nicht überbewertet wird. Auf alle Fälle rechtfertigt der minimale deutsche Einfluss auf das Weltklima nicht die unverhältnismäßige finanzielle Belastung der Verbraucher.
Wir müssen uns von dem Anspruch lösen, auch wenn wir den Einfluss auf Null zurückschrauben würden, dass uns die Natur eine gleichbleibendes Klima liefert. Spätestens bei der Supernova unserer Sonne wird die Erde verglühen.
Aha - das Klima ist also nicht wichtig, denn wir werden sowieso alle sterben? Lächerlich.
Ganz falsch!
Immer wieder!
Viel wiederholen hilft nicht viel und wird auch nicht viel wahrer.
Sinnfreies Klimaleugnerblablubb.
Sie reden über Zeiträume, in denen sich Flora und Fauna an die Veränderungen anpassen konnte.
Und in denen WIR als Menschen mit unserer Zivilisation nicht davon abhängig waren.
Sie reden über 1% der Weltbevölkerung, das direkt für 2% und indirekt für fast 4% der Treibhausgasemissionen verantwortlich ist - und behaupten, Andere müssten etwas tun.
Schon viel kleinere und nur kurz andauernde Veränderungen des Klimas haben grosse Zivilationen zerbrechen lassen - die Erderwärmung, die wir gerade anstossen, ist noch etwas ganz Anderes.
Sie versuchen hier nur mit pseudowissenschaftlichen Argumenten zu begründen, warum sie selbst den Kopf in den Sand stecken wollen und es Anderen überlassen, für ihr Verhalten den Arsch hinzuhalten - namentlich unseren Kindern und Enkeln!
„die globale Mitteltemperatur lag etwa drei Grad höher."
Und dies ganz ohne menschlichen Einfluss. Ich will damit den derzeitigen menschlichen Einfluss“
Ebend.
wenn wir jetzt Kippunkte triggern, die diese natürlichen CO2 Quellen auch noch freisetzen plus die berechnete Temperaturerhöhung durch das menschengemachte CO2 (2 Grad) können wir sehr schnell bei 5 Grad Temperaturerhöhung landen.
Sie sind doch sonst für Umweltschutz und Schutz unserer Wälder und Äcker. Habe ich doch richtig erkannt, oder? Der menschengemachte Klimawandel ist für dieses die größte Gefahr. Warum relativieren Sie ihn und setzen sich nicht für Klimaschutzmassnahmen ein?
Das Klima, nimmt auf ihre Befindlichkeiten, aber keine Rücksicht.
Die finanzielle Belastung, wird in Kürze exorbitant steigen
"Sie wollen herausfinden, inwiefern sich der El Niño durch den Klimawandel verschärft". Ist das wirklich der wissenschaftliche Ansatz oder die Interpretation des Autors? Die Wissenschaft sollte immer unvoreingenommen und ergebnisoffen an ein Problem herangehen. War El Nino bisher nicht auch als Grund genannt, weswegen die Erderwärmung im letzten Jahrzehnt nicht so schnell voran schritt, wie prognostiziert?
Gibt es Quellen zum erwähnten Dauer El -Nino? Hab über Google nix gefunden. Oder ist damit einfach nur die Warmphase im genannten Erdzeitalter gemeint?
Hab über Google nix gefunden.
Deswegen gibt es ja Klimawissenschaftler, die alle bestätigen, dass der Mensch für die jetzige Klimaerwärmung verantwortlich ist und auch das über den Dauer-El Nino herausgefunden haben
"2023 war das heißeste Jahr in der Geschichte der Menschheit."
Das ist eine gewagte Meinung/These oder Theorie, manch einer würde auch sagen, eine Behauptung. Nur eines ist es nicht, ein sogenannter Fakt oder eine Tatsache.
Das ist vor allem eines: Ein auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft basierendes Forschungsergebnis.
Das heißeste seit Wetteraufzeichnung und bislang. Unglücklich formuliert.
Nur eines ist es nicht, ein sogenannter Fakt oder eine Tatsache.
Doch, dies ist ein erwiesener Fakt
Es gibt Klimaaufzeichnungen und Aufzeichnungen über CO2 Gehalte in unterschiedlichen geologischen Archiven
Sie dürfen die bestehenden Fakten, gerne verleugnen.
Spätestens wenn das nächste Rinnsal, nach Starkregen, gewaltige Ausmaße annimt und einige Wochen später die große Dürre ausbricht, werden sie es bemerken.
Den Menschen gibt so ungefähr 300 000 Jahre, Wetterbeobachtungen wohl deutlich kürzer, also kann es doch sein das vor 100 000 Jahren es schon mal wärmer war, rein hypothetisch?.
El Nino hört sich so abstrakt an, was heisst es konkret: zB Bogotá in Kolumbien erlebt die schlimmste Dürre seit 40 Jahren. Millionen Menschen wird das Trinkwasser rationiert https://taz.de/Wasser-sparen-in-Kolumbien/!6000606/
Südostasien: Gnadenlose Hitze & Luftfeuchtigkeit bis mindestens Mai. Regional bis 42C am Tag, nachts kaum unter 30C.
Vietnam hat den Notstand ausgerufen, Philippinen schließen Schulen, auf Borneo brennen Wald und Felder. Starke Gesundheitsschäden werden befürchtet, gerade bei Kindern. https://www.accuweather.com/en/weather-news/searing-heat-is-back-across… Extremer Regen, gefolgt von Hitze & Feuern: Das lange auf Kohle setzende und die Klimakrise leugnende Australien wird immer heftiger von der Klima- und Wasserkrise getroffen. Derzeit steht Sydney unter Wasser. https://www.spiegel.de/panorama/australien-extremregen-setzt-sydney-unt…
Das mit den verschiedenenen Zeiten ist verwirrend. Pliozän war noch Neogen, aber Pleistozän, Holozän ( in dem ja nach Max Frisch bekanntlich der Mensch erscheint) hingegen Quartär.
Aber alles ist doch Känozoikum, das ja bekanntlich auf das Mesozoikum folgte.
Wo soll man sich denn da orientieren, wenn man die klimatischen Verhältnisse in 50 Jahren vorhersagen will?
Am Mikroplanton, weil es das schon vor 25 Millionen Jahren gab?
Vorschlag: Man nimmt die Temperatur- und Wetterentwicklung in den letzten 40 Jahren und rechnet die für die nächsten 40 Jahre hoch mit einer nichtlinearen, exponentiellen Formel.
Nächstes Jahr dann wieder.
Und dann übernächstes Jahr.
Und so weiter.
Wahrscheinlich wäre das Ergebnis aber zu katastrophal. Das Stochern in Mikroplanktonsedimentab-lagerungen ist dagegen wohl hoffnungsvoller.
Sorry, nichts von dem, was sie hier schreiben ergibt irgendeinen Sinn - es sei denn, man nimmt an sie wollen absichtlich Verwirrung stiften...
Also, verwirren wollte ich jetzt niemanden. Wirklich nicht. Aber der Text sollte jetzt auch nicht zu simpel sein. Ich möchte es für Sie drastischer formulieren: ich glaube nicht, dass die Beschäftigung mit Dingen, die wie das tote Meesresplankton tief unter der Oberfläche im Erdreich verborgen sind, wesentlich andere Erkenntnisse bringen wird, als die, die wir bei realistischer Sichtweise des Klimawandels auch jetzt schon formulieren können: die Erde wird im atemberaubendem Tempo für immer mehr Menschen unbewohnbar.
Die Folgen menschlichen Handelns (und Nicht-Handelns) werden immer deutlicher:
Wir hinterlassen unseren Kindern eine Welt, in der es immer schwieriger und teurer sein wird, sich vor dem Wetter zu schützen.
Und die Kosten steigen mit jedem Jahr, in dem wir nicht handeln.
Die obersten Klimaluegner sind inzwischen fast vom Luegnen der Menschgemachten Erderwärmung umgeschwenkt zum "Wir können eh nichts mehr dagegen machen" - ebenso eine Lüge!
Auf solche Rückzugsgefechte, um nichts tun zu müssen, sollten wir uns nicht mehr einlassen.
Es wird Zeit, dass wir konsequent ins Handeln kommen - denn wenn wir weiter den Kopf in den Sand stecken, müssen unsere Kinder und Enkel später dafür den Arsch hinhalten!
Ja, "die Ampel" wollte ja - und bekam nicht die nötige Unterstützung sondern nur Buhrufe und Verachtung/Verächtlichmachung.
Nicht die ganze Ampel wollte das - vergessen wir nicht die unselige Rolle der FDP.
Meiner Meinung nach war das eine konzertierte Aktion.
Der absolut unfertige Vorentwurf eines Gesetzesentwurfs - durchgestochen von einem FDP-Abgeordnetenein.
Ein Shitstorm der von den Springermedien BILD und WELT inszeniert und von CDU/CSU in seltener Einmütigkeit mit der afd aufgeheizt
Und dann die Blockaden der FDP in der Ampel-Koalition.
Es wird Zeit, dass wir konsequent ins Handeln kommen
In dem Sinne sollte man auf Wissmanns Angebot für den Verkehrssektor eingehen. Er hatte ja zweieinhalb Jahre drüber nachgedacht. Wenn der Fachminister auf keine andere Lösung kommt, muss man wohl davon ausgehen, dass es für den Verkehrsbereich keine andere gibt als Wochenendfahrverbot. Schade ich als Laie hätte ja gedacht, Tempolimit und Streichung von CO2 fördernden Subventionen hätte auch gereicht.
Korrektur: Volker Wissing ist natürlich unser jetziger Verkehrsminister
Es handelt aber keiner, es wird gewartet, gewartet, gewartet
(vs2 korrigiert)
Es wird Zeit, dass wir konsequent ins Handeln kommen
In dem Sinne sollte man auf Wissings Angebot für den Verkehrssektor eingehen. Er hatte ja zweieinhalb Jahre drüber nachgedacht. Wenn der Fachminister auf keine andere Lösung kommt, muss man wohl davon ausgehen, dass es für den Verkehrsbereich keine andere gibt als Wochenendfahrverbot. Schade ich als Laie hätte ja gedacht, Tempolimit und Streichung von CO2 fördernden Subventionen hätte auch gereicht.
Jaja, als Mitglied der (wie Andere auch) selbsternannten "Anti-Verbots"-Partei FDP wiss unser Verkehrtminister halt, wann kleine Schritte nichts helfen und man mit Totalblockade kommen muss...
Desswegen heisst er ja auch Wissing- und nicht lassen bleiben ;-)
Gut das wir in unserem Deutschland eine gute Klima politk haben. Wir sind ein Vorbild in der Welt
Ich freue mich, dass ich hier nicht der einzige Kommentator mit surrealistischen Humor bin.
Zur Information etwas vom Bundesumweltamt:
"Der durchschnittliche Ausstoß einer*eines Deutschen liegt mehr als 60 % über dem Weltdurchschnitt und mehr als viermal so hoch wie der Wert von Indien (Stand: 2016)."
https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/wie-hoch-sind-die-tre…
Zumindest sind die Ansätze da und gut.
Leider fehlt aber der Rückhalt bei den Bürgern.
Solange die Menschen hier nicht mal selber was tun, nützt die schönste Klimapolitik gar nichts.
... ich nehme an, dass diese Aussage ironisch gemeint war.
Unser Pro-Kopf-CO2-Ausstoß ist überdurchschnittlich.
(Die Werte schwanken etwas, je nachdem was genau in die Statistik einbezogen wird.)
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/167877/umfrage/co-emissi…
https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Them…
https://www.destatis.de/DE/Themen/Laender-Regionen/Internationales/Them…
Mein Sohn hat einen Globus, wenn ich dort Deutschland abdecken möchte, reicht die Fingerkuppe vom kleinen Finger. Mehr als eine kleine Gewissensberuhigung können die deutschen Maßnahmen nicht sein.
Als Kind/Jugendlicher wird man auf Vorbilder eingeschworen.
Als Erwachsener ist man das teilweise.
Danach kommt die Zeit in der man sich wieder lustig macht darüber, wenn Erwachsene sich um das Schwierige bis Unmögliche bemühen.
Das sehe ich hier immer wieder.
Ûnsere Wissenschaftler können heute maximal 3 Tage das Wetter einigermassen vorhersagen. Und dann wollen sie El Nino der tausende von Jahren immer wiederkommt vorhersagen ?
El Nino kommt und geht. Umweltverschmutzung macht es Vielleicht noch schlimmer
Die derzeitige Klimakatastrophe wurde bereits in den 80er Jahren prognostiziert und die prognostizierten Auswirkungen sind mittlerweile eingetroffen.
Klima und Wetter sind nunmal nicht dasselbe.
Umweltverschmutzung macht es Vielleicht noch schlimmer
Korrektur: Der menschengemachte Klimawandel macht es garantiert noch schlimmer
Nicht alles ist dumm, was man nicht versteht.
Wetter ist ein konkretes lokales Phänomen, ähnlich wie bei einzelnen Roulettespiel kann man erst kurz vor dem Zeitpunkt an dem die Kugel zur Ruhe kommt genaue Vorhersagen treffen.
Klima ist die Summe aller Wetterphänomene - und da funktionieren statistische Modelle zur Vorhersage umso besser, je globaler die Voraussagen und je länger die vorhergesagten Zeiträume sind
Wenn ich das so alles lese wird mir bange für die Zukunft der Menschheit.Was da durch El Nino alles von abhängt.
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Ich weiß nicht mehr, wer von den Usern das letztens gepostet hat, aber interessant ist es allemal:
https://earth.nullschool.net/#current/ocean/surface/level/overlay=sea_s…
Danke,das ist sehr interessant wie die Strömungen rund um die Erde verlaufen!!!
Warum?
Es werden viele Gebiete auf der Erde unbewohnbar werden.