Sozialdemokrat Pellegrini gewinnt Präsidentenwahl in Slowake

Ihre Meinung zu Pellegrini wird neuer Präsident der Slowakei

Der Sozialdemokrat Pellegrini hat die Präsidentenwahl in der Slowakei wohl gewonnen - fast alle Stimmen sind ausgezählt. Oppositionskandidat Korcok räumte die Niederlage ein - und zeigte sich "enttäuscht und desillusioniert".

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143 Kommentare

Kommentare

NeNeNe

Großartig, dass kein Korcok an die Macht kommt. Pellegrini ist Sozialdemokrat und und sollte der SPD doch nahe stehen. Keine Waffen für Kiew, das ist wie die weiße Fahne vom Papst. 

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Vaddern

Mal wieder ein ziemlich billiger Versuch, Staatsfeinde als gesellschaftsfähig hinzustellen. 

Sisyphos3

>>Pellegrini ist Sozialdemokrat und und sollte der SPD doch nahe stehen<<

 

sollte ?

in Dänemark sind auch Sozialdemokraten dran  was das Thema Asyl anbelangt vertreten die ne Position wie hier die AfD

und keine Waffen für Kiew ist doch ne Meinung die man nicht teilen aber zumindest akzeptieren sollte, immerhin gibt es in der EU 640.000 wehrfähige Ukrainer welche sich auch nicht am Krieg zu beteiligen bereit sind, 

sosprach

und die EU ist desilisioniert, nicht Linientreu gewählt trotz EU Milliarden wie kann das sein? Wie in Ungarn, oder davor in Polen oder gar in der Türkei abwarten und weitere Milliarden. Sie werden sich besinnen.

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Alter Brummbär

Was haben freie demokratische Wahlen, mit der EU zu tun?

 

Adeo60

Ich hoffe, dass auch Pellegrine die Ukraine und uns alle in ihrem Kampf für die Freiheit  und für die elementaren Grundsätze des Völkerrechts unterstützen wird.

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ich1961

Die Unterstützung für die Ukraine können Sie vergessen.

 

Alter Brummbär

Mal sehen was er sagt, wenn die unfreundlichen Herren, vor der Haustür stehen und Sturm klingeln.

Esche999

Die slowakischen Bürger sind zwar nicht alle einer Meinung, aber die Mehrheit hat die vernünftigere politische Entscheidung getroffen.Ein kleines Land zwar, aber vielleicht doch beispielgebend.

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ich1961

Könnten Sie mir jetzt noch erklären was an der Entscheidung "vernünftig" ist?

Sisyphos3

vernünftig oder nicht

sie haben sich in einer Demokratie mehrheitlich entschieden, ob das uns oder einigen von uns, jetzt passt oder nicht

ich1961

Was soll ich davon halten?

Russlandfreundlich, gegen die Unterstützung der Ukraine aber für EU und NATO?

Wie "passt" das zusammen (für mich in keiner Weise)?

 

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Alter Brummbär

Vor allem wenn man die Geschichte in der Slowakei sieht.

 

Jimi58

Das sehen sie ja bei Ungarn wie es geht. Der Mammon machts möglich.

nie wieder spd

Mammon macht auch die angeblich demokratischen Wahlen in den USA möglich. 

Coachcoach

Manchmal ist die Welt zu kompliziert für unsere Schulweisheit - oder auch nicht.

Bernd Kevesligeti

Na, da hat man sich wohl westlich der Slowakei ein anderes Wahlergebnis erhofft. Eben etwa so eines, wie es vor der Wahl in Umfragen zum Ausdruck kam. Da stellt sich nebenbei die Frage wo diese Umfragen gemacht worden sind. Vermutlich in Stadtvierteln von Bratislawa in denen eher wirtschaftlich gehobene Schichten leben.

Die Mehrheit des Wahlvolkes fürchtete wohl ein mehr an Opfern für die Ukraine bringen.

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MehrheitsBürger

In den Umfragen lag das Lager von Pellegrini stehts vorn. Sie erzählen Geschichten. 

 

Bernd Kevesligeti

Also, laut den Umfragen, die hier veröffentlicht wurden, lag der "liberale" Kandidat eher vorn.

Alter Brummbär

Genau das Ergebnis, das man sich weit östlich eingekauft hat?

Bernd Kevesligeti

Ein Wahlergebnis wurde "eingekauft" ? Worauf gründet sich denn diese Einschätzung ? 

Alter Brummbär

Ich zitiere sie mal

>Na, da hat man sich wohl westlich der Slowakei ein anderes Wahlergebnis erhofft.<

Bernd Kevesligeti

Ja, dass ist doch so. Bei den Medien, die im Vorfeld über die Wahl berichteten. 

Und darüber hinaus kann doch auch gesagt werden, dass es ein Mehrheitsergebnis gegeben hat, entgegen den Medien.

Kaneel

Seitdem ich mich zu diesem Thema bei tagesschau.de informiere, habe ich mit genau diesem Ergebnis gerechnet. Möglicherweise habe ich sorgfältiger und ohne Tunnelblick gelesen. 

schabernack

➢ Na, da hat man sich wohl westlich der Slowakei ein anderes Wahlergebnis erhofft.

Nicht nur westlich. Hatte man sich auch östlich (Ukraine), südlich (Rumänien) und nördlich erhofft (Polen und die drei Baltischen Staaten).

So eine sehr einfach gestaltete Landkarte von Europa nur mit Ländergrenzen und -namen kann sehr hilfreich sein.

Bernd Kevesligeti

Ja dann haben die ja "falsch" gewählt. Mit welchem Recht nur ?

MehrheitsBürger

Bekenntnisse zu NATO und EU - Lippenbekenntnisse oder Wirklichkeit

Das wird sich im Regierungsalltag von FICO zeigen müssen. 

MehrheitsBürger

"Diplomatie"  und "Verhandlungen" als taktische Kampfbegriffe

Sie tauchen seitens der Unterstützer Putins immer in der Diskussion auf, wenn es darum geht die Unterstützung der Ukraine schwächen zu wollen.

Es geht dann nicht wirklich darum, für einen gerechten Frieden einzutreten, sondern Putin den Boden durch Schwächung der Abwehrkraft der Ukraine  zu bereiten.

Diplomatie kann nicht Kapitulation bedeuten sondern muss einen völkerrechtlichen Ansatz haben, der die territoriale Integrität der Ukraine zum Ziel hat. Sonst ist sie nur eine versteckte Werbung für Putins Sieg.

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Coachcoach

Diplomatie und Verhandlungen sind menschenfreundlich, nix anderes.

Fritz Meyer

Wenn ein Ende des Krieges nach Friedensgesprächen angestrebt wird kann ich darin keine Kriegstreiberei erkennen. Wenn bei jeder Waffenlieferung darüber nachgedacht wird ob sie Sinn macht,dann ist das nur verantwortliches Handeln das man von jedem Staatschef erwarten darf.  

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Alter Brummbär

Friedensgespräche?

Zu welchen Bedingungen?

Diktatfrieden?

nie wieder spd

Der oder die Siegermächte haben auf jeden Fall einen größeren Einfluss auf die Bedingungen. 

ich1961

////Wenn ein Ende des Krieges nach Friedensgesprächen angestrebt wird kann ich darin keine Kriegstreiberei erkennen.////

Mit wem würden Sie denn Friedensgespräche anstreben? Mit (Massen)Mördern, Vergewaltigern, Lügnern, Betrügernß

////Wenn bei jeder Waffenlieferung darüber nachgedacht wird ob sie Sinn macht,dann ist das nur verantwortliches Handeln das man von jedem Staatschef erwarten darf.  ////

Das wird doch sowie so (und meiner Meinung nach zu oft) abgewogen und abgesprochen..

 

Bogie

Friedensgespräche führt man in der Regel mit seinen Feinden, mit wem auch sonst?

Sisyphos3

was erwarten sie in der  aktuellen Situation bei dem Thema 

dazu Demokratie toll, solange meine Meinung vertreten wird,   andere unterdrückt werden , Gründe finden sich immer

(der Gegner ist ungebildet, wurde bezahlt, versteht es einfach nicht, ..... )

in meiner Jugendzeit war ich auch bei den Demos  dabei, als es um den Natodoppelbeschluß ging, Mutlangen etc. 

heute muß man sich das stark überlegen, von Frieden zu sprechen ohne als Putinfreund diffamiert zu werden

Theodor Storm

Wie lange kann diese Entwicklung von der EU noch ausgehalten werden? Die Spaltpilze mehren sich rasant. Es braucht dringend eine große Reform der EU. In der Slowakei sieht alles nach einer Kopie von Orbans Ungarn aus (auch wenn die Leute in Ungarn jetzt auf die Straße gehen, die haben ja den Orban mehrheitlich gewählt! ) Es muss auch geprüft werden, ob und in wie weit Putin durch Desinformation Wahlen innerhalb der EU beeinflusst.

Diese Entwicklung betrifft nicht nur die EU, sondern auch die NATO. Mit einem Erdogan als Quertreiber kann man noch leben. Aber hier geht es jetzt um Zentraleuropa. Neben Ungarn auch die Slowakei und auf dem Balkan wollen sie Serbien in die EU holen. Ich frage mich was passiert, wenn Le Pen die nächsten Wahlen in Frankreich gewinnen sollte. Und dann noch ein Präsident Trump in USA? Wir, also Deutschland und die EU, sind auf solche, nicht unrealistische Konstellationen nicht vorbereitet.

MehrheitsBürger

Warum soll Putin aufhören Krieg zu führen, wenn die Ukraine sich mangels Waffenlieferungen nicht mehr verteidigen kann ? 

Niemand glaubt, dass er das tun würde, aber seine Unterstützer würden gerne den Glauben daran verbreiten, über den er selbst nur lachen kann. 

Einseitge Gegnerschaft gegen Waffenlieferungen ist eine 100 % pro Putin Unterstützerposition.

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frosthorn

Was darf ich mir denn unter einer "nicht einseitigen Gegnerschaft gegen Waffenlieferungen" vorstellen? Ich frage, weil es mir schon wichtig ist, keine "100% pro Putin Unterstützerposition" einzunehmen. Falls es so etwas in Ihrer Welt überhaupt gibt.

ich1961

Wie kann man den Größenwahnsinnigen oder seine Positionen unterstützen?

Egal ob 1 % oder 100% oder etwas dazwischen?

 

frosthorn

Wo fängt denn die "Unterstützung des Größenwahnsinnigen" für Sie an? Sobald jemand irgendetwas auch nur zögernd hinterfragt? Teilt sich für Sie die Welt in "Putingegner" und "Putinunterstützer"? Dann allerdings hätten Sie recht, es gibt dann wohl nichts zwischen 1% und 100%.

Für mich zu einfach.

Kaneel

Ich finde es zu einfach jemand anderen als ausschließlich Putin/Russland eine Verantwortung für dessen Angriff auf die Ukraine zu geben. Ich vermisse auch, dass Sie den Usern entgegen treten, die die Ukrainer nicht als souveränen Staat anerkennen, sondern als Anhängsel Russlands. Sie kritisieren wiederholt prinzipienflexible Haltungen. Hier scheinen Sie aber genau eine solche von anderen Usern einzufordern. Vielleicht mögen Sie Ihre eigene Position, die Sie zwischen 0 und 100 angeben, mehr ausführen, so dass diese überhaupt für Außenstehende greifbar wird.

frosthorn

Ich habe meine Position zum Ukrainekrieg mehr als einmal deutlich gemacht. Ich halte Putin für einen skrupellosen und faschistischen Aggressor und fordere das sofortige Ende dieses Krieges, den Abzug aller russischen Truppen aus der Ukraine und die Wiederherstellung ihrer territorialen Integrität. Sie müssen mir nicht immer wieder unterstellen, dass ich diese Einstellung nicht geäußert hätte. Sie waren regelmäßig in den entsprechenden Threads dabei und haben es selbst gelesen.

Kaneel

Einmal äußern reicht nicht, die Wiederholung macht es.

Vector-cal.45

>Einseitge Gegnerschaft gegen Waffenlieferungen ist eine 100 % pro Putin Unterstützerposition.<

Das ist, mit Verlaub, ein solch ausgemachter Blödsinn und ich kann es nicht mehr hören bzw. lesen.

Der Krieg in der Ukraine ist nicht vor gut 2 Jahren aus dem Nichts entstanden, im Gegenteil, und eine Eskalation war klar absehbar. Die nötigen Schritte zur Abwendung dessen wurden nicht getan und das von beiden Seiten. Natürlich ist Putin ein skrupelloser Machtmensch.

Die Zuspitzung wurde sogar noch forciert und mich würde bis heute brennend interessieren, wer damals im am Maidan auf beide Konfliktseiten (!) geschossen hat. Natürlich ist Putin ein skrupelloser Machtbesessener, aber zumindest hatte er lange vor dem Krieg ein konkretes Angebot zur Lösung des inner-unkrainischen Konflikts gemacht und wurde vom Westen ignoriert.

Es ist doch absolut verrückt, aufgrund der seit je her instabilen Ukraine, dem Zwist zweier Brudervölker und dem geopolitischen Machtringen mehr und mehr zu eskalieren.

Alter Brummbär

Was hat denn Putin für ein Angebot germacht?

Kommt zu mir, oder ich komme über euch?

nie wieder spd

Absolut richtig!!

gelassenbleiben

Putin ist ein neo-kolonialistischer Imperialist

Robert Wypchlo

Und der Pellegrini zieht jetzt in den großen Präsidenten-Palast in Bratislava ein?

Naturfreund 064

Das kann ich einfach nicht verstehen. Ich wähle mir doch nicht selbst meine Grundrechte ab.

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ich1961

Das scheinen manche aber anders zu sehen - wie die AfD Wähler ja auch.

Naturfreund 064

Mir bereitet das große Sorgen. Inzwischen habe ich jetzt auch schon so ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel. Jahrzehntelang hatten wir auch stabile demokratische Verhältnisse und jetzt muss ich sehen, wie das so langsam Schritt für Schritt beginnt so dahin zu schwinden. Das mit anzusehen schmerzt  ich schon und macht mich auch fassungslos.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Mehrheitsentscheidungen akzeptieren

Die Menschen wollen Frieden. Der an Friedensverhandlungen interessierte und an Einigkeit innerhalb der Bevölkerung orientierte sozialdemokratische Kandidat konnte die absolute Mehrheit des Stimmen erreichen. Meinungsvielfalt innerhalb der EU und Demokratie in der Slowakei erhalten so Zuspruch. 

Der Hass sollte auch nicht als Referenzpunkt für die Erklärung des Mehrheitsergebnisses herangezogen werden. Demokratische Entscheidungen dürfen nicht durch emotionalisierende Begriffe delegitimiert werden.

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gelassenbleiben

Demokratische Entscheidungen dürfen nicht durch emotionalisierende Begriffe delegitimiert werden.

Passiert das hier denn?

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Der Tagesschau Kommentator wählte folgendes Zitat des unterliegenden Kandidaten als Begründung für seine Niederlage aus:'"Es  hat sich erwiesen, dass es möglich ist, Präsident der slowakischen Republik zu werden, indem man Hass verbreitet", sagte der unterlegene Kandidat."

odiug

Die osteuropäischen Staaten kennen die Ukraine besser als der gesamte Westen. Und sie haben eine gemeinsame Vergangenheit. Das Leben in Osteuropa ist auch heute noch geprägt vom Geist der UdSSR und Russland. Das ist unverkennbar und führt auch in der EU zu einem starken Interessenkonflikt. Die westlichen Strukturen passen vielen Osteuropäern bis hin zu Ostdeutschland nicht. Wir müssen als westlich geprägte Menschen bewusst sein, dass es diesen Unterschied weiter gibt und sollten nicht meinen, die Ukraine wäre westlich orientiert, sie ist und bleibt ein Land mit östlicher Prägung und östlicher Mentalität.

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Vaddern

Die osteuropäischen Staaten kennen Russland besser. Und deshalb wollten die osteuropäischen Staaten auch ganz schnell unter den Schutzschirm der NATO. Denn die osteuropäischen Staaten kennen Russland besser, ganz Ihrer Meinung. 

Theodor Storm

Geprägt vom Geist der UDSSR und Russland? Welchen Geist meinen Sie? Den Kommunismus? Der Kommunismus ist längst tot, dieser Geist ist wieder in die Flasche zurückgekehrt.  Auch China sagt man immer noch nach (aus politisch-strategischen Gründen) kommunistisch zu sein, trifft aber nicht mehr zu.  Staatskapitalismus und viele andere neue Begriffe werden von den Experten kreiert. Man ist sich da nicht einig. Also welchen "Geist" meinen Sie? 

Seit dem 13. Jahrhundert, als das mittelalterliche Kiewer Reich im Mongolensturm unterging, gehörte das Gebiet der Ukraine abwechselnd zu verschiedenen Herrschaftsgebieten und die reichen von den Goldenen Horden, über Polen-Litauen, bis zur Habsburgermonarchie.  Erst mit der Oktoberrevolution 1917 kam dann die Rote Armee. 

proehi

Und die Slowakei?

Da hat es gerade freie, gleiche Wahlen zum Präsidenten gegeben. Da ist es völlig normal, dass wir das aus unserer „westlichen“ Perspektive betrachten, während das die Slowaken vielleicht etwas anders beurteilen.

Ich hoffe, die haben gut gewählt. Aufgrund der bisherigen Aussagen kann ich mir da kein Bild erlauben.

 

Feo

Um des Weltfrieden willen ein gutes Votum der Bürger der Slowakei. Ich hoffe die Idee mit Russland in Verhandlungen einen Ausgleich zu finden, der der Welt Frieden bringt. wie z.B das Minsker Abkommen findet zunehmend Gehör.

Hille-SH

Verstehe die Aufregung hier nicht, die teils absurden Schlussfolgerungen und Unterstellungen noch viel weniger.

Die SLOWAKEN standen vor einer Richtungsentscheidung und haben gewählt bzw. sich entscheiden. SO einfach ist das ! 

Wenn nun immer mehr Europäer dem wütenden und kriegerischem Dogma des Westens abschwören und auf Ausgleich (entsprechend wählen) und Befriedung aus sind, ist das mehr als begrüßenswert.

Schrecklich, wer immer dem Kriegsgeschrei des Westens (niemand redet von Frieden) nicht folgt oder gar zweifelt, ist ein "Putin-Anhänger oder Russlandfreund".  Gott sei Dank vollzieht sich in Europa (der Bevölkerung) gerade eine Kehrwende, hin zu Frieden, Annäherung und Ausgleich.

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Theodor Storm

Das liest sich bei Ihnen so, als wäre nicht Putin der Aggressor, als hätte nicht Putin die Ukraine völkerrechtswidrig angegriffen, sondern "der Westen".

Auch ich gehöre zu denen, die Frieden wollen, aber auch ich erkenne z.Zt. nicht die kleinste Chance für Friedensgespräche, weil Putin dazu nicht bereit ist, bzw. nur unter seinen Bedingungen. Diese Bedingungen sind für die Ukraine nicht zumutbar und würden erst recht eine reale Gefahr für Gesamteuropa bedeuten. Unsere Putin-Politik ist in der Vergangenheit sträflich naiv gewesen,  das darf sich nicht weiter fortsetzen. Wer jetzt Frieden erzwingen will, muss auch gleich Vorgehensweise und Instrumente mitliefern und erklären, warum das dann zum Frieden führen wird.

gelassenbleiben

Schrecklich, wer immer dem Kriegsgeschrei des Westens (niemand redet von Frieden) nicht folgt oder gar zweifelt, ist ein "Putin-Anhänger oder Russlandfreund".

Täter-Opfer Umkehr

Seebaer1

Zwei Politiker haben dem Volk ein Angebot unterbreitet. Und das Volk hat sich für das davon entschieden, welches ihm vernünftiger und für die Zukunft tragfähiger erschien. 

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Klaartext

So bitter es klingt und so schwer es auch zu ertragen ist; einen Frieden wird es wohl nur geben nach dem Motto Land aufgeben für Frieden. Auch mir wäre absolut lieber, die Ukraine würde die Russen militärisch niederringen, jedoch glaube ich nicht mehr daran.

 

Bernd Kevesligeti

Ein eher peinliches Bild tut sich hier auf: Man ist über das Wahlergebnis in einem anderen Land unzufrieden, fast nach der Devise "was erlauben sie sich".

Und drückt gleichzeitig die Selbstverständlichkeit aus, dass die überwiegend ärmere Bevölkerung weiter für Rüstung und Waffenlieferungen gerade steht, die Lasten trägt. 

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gelassenbleiben

dass die überwiegend ärmere Bevölkerung weiter für Rüstung und Waffenlieferungen gerade steht, die Lasten trägt. 

 

die ärme Bevölkerung hat andere yProbleme

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