Symbole markieren Ladeplätze an Schnellladesäulen für Elektroautos

Ihre Meinung zu Neuzulassungen von E-Autos um fast 30 Prozent eingebrochen

Das Geschäft mit E-Autos in Deutschland verliert weiter an Schwung. Die Neuzulassungen gingen zuletzt um fast 30 Prozent zurück. Und auch der Marktanteil der Elektrofahrzeuge ist spürbar kleiner geworden.

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125 Kommentare

Kommentare

gelassenbleiben

Es sei "keine Lösung, dauerhaft mit Subventionen einen Markt zu schaffen", sagte er im ZDF-"Morgenmagazin". Vielmehr müsse dafür gesorgt werden, dass der Automobilmarkt marktwirtschaftlich aus sich heraus funktioniere.

Sehr schön, dass Herr wissing sich gegen unnötige Subventionen ausspricht, das lässt ja hoffen: Deutschland gibt unfassbar viel Geld für die Klimazerstörung aus: Dienstwagenprivileg, Steuerrabatt für Diesel, Steuerbefreiung für Kerosin, …
Weg mit allen klimaschädlichen Subventionen! https://katapult-magazin.de/de/artikel/deutschland-auf-platz-1-eu-staat…

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rolato

Deutschland gibt unfassbar viel Geld für die Klimazerstörung aus:Dienstwagenprivileg, Steuerrabatt für Diesel, Steuerbefreiung für Kerosin, …Weg mit allen klimaschädlichen Subventionen

Weg mit allen Subventionen ist meine Meinung, auch die für Klima. Gibt es ein Programm für "Klimazerstörung" 

Andere Staaten haben diese Privilegien nicht, dafür Müll in die Ozeane und Abholzung der Wälder und Uraltverbrenner mit hohen schädlichen Abgasen.

gelassenbleiben

was möchten Sie hier eigentlich aussagen? 

draufguckerin

2023 lag der Anteil der Dienstwagen mit E-Antrieb bei mehr als 44 Prozent. Die dicken Kisten, die durch " mein" Viertel cruisen, sind fast ausnahmslos Firmenwagen, finanziert über Steuervorteile der Firmen.

Ein Normalo kann sich so etwas gar nicht leisten. Außer vielleicht einen der neu importierten BYD. 

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werner1955

importierten BYD. 

Selbst diese können sich Arbeitnehmer nich mehr leisten.

rolato

Selbst diese können sich Arbeitnehmer nich mehr leisten.

Das steht aber im Widerspruch zu den Verkaufszahlen von Verbrennern. Diese sind im Durchschnitt teurer als ein BYD.

Nachfolgerin

Noch hat BYD unter 1% Marktanteil. E-Autos kann man sich auf jeden Fall auch ohne BYD leisten. Die Audwahl ist groß.

Klärungsbedarf

Mich würde mal interessieren, zu welchem Preis man ein zulassungsfähiges E-Kfz herstellen könnte, wenn man auf jeden Schnickschnack verzichten würdeDas m uss doch unter 10T€ machbar sein.

asimo

Die Karren sind zu groß, schwer und stromfressend. Die meisten verheizen über 20 kW/ 100 km. 

Mkt dem E-bike kommt man mit etwa 1kw Gesantleistung (Batterie, Muskel) rund 100 km weit. Zwar nur mit 25 km/h (aber die tatsächlich techt locker!) aber auch bei einer Verdoppelung der Geschwindigkeit käme man ohne weitere Optimierungen auf nur auf 4kw und wäre für die meisten Alltagsfahrten fix genug unterwegs.

Ja, das ist nix für den asphaltbretternden Vertriebler oder Handwerker mit viel Material imTransporter, aber für sehr viele.

Leichte, kleine und langsamere Fahrzeuge sollten da wirklich etwas ändern können. Mit 5kw sollte ein Kleinwagen seine 100km schaffen. Geringere Kosten, geringerer Umweltfootprint, aber nix zum Protzen. Sicherheit geht auch in Carbon+ Polystyrol.

 

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Nachfolgerin

@ asimo

Mit dem E-bike kommt man mit etwa 1kw Gesantleistung (Batterie, Muskel) rund 100 km weit.

Mit dem E-Auto kommt man mit 1 kW Gesamtleistung auch 100 km weit. Fragt sich nur nach welcher Zeit. Kilowatt (kW) ist eine Leistungseinheit. Leistung ist ein Maß für den Energieumsatz pro Zeiteinheit.

Klärungsbedarf

Polystyrol =Styropol entsorgen wir dann wie ? Und produzieren es mit was ? Da lässt sich bestimmt umweltfreundlicher lösen.

Naturfreund 064

Mit meinen E-Bikes bin ich seit 2016 schon insgesamt etwas über 20 000 km gefahren, darunter auch Strecken von über 100 km. Dass ich nicht schon mehr gefahren bin, das liegt schlicht am Faktor Zeit. Es ist einfach wunderschön damit das Land zu erkunden und man bekommt einen ganz anderen Einblick, als wenn man nur mit dem Auto durchfährt. So erkunde ich unsere schöne Welt noch etwas, so lange es noch geht und Sie noch nicht vollkommen zugrunde gerichtet ist.

peter Schäfer

Die Autokonzerne haben im Abgasskandal betrogen. Noch heute laufen hunderte Prozesse, weil jeder Einzel klagen muss und blockieren die Gerichte. Die Konzerne wurden durch Abfrackpämien  unterstützt. Deutsche Konzerne haben die Entwicklung von e-Autos lange verschlafen und waren zu groß und zu teuer. Mit der staatlichen Prämie wurden mehr e-Autos verkauft. Nach Wegfall der Prämie ging der Absatz zurück. Deutsche Autokonzerne setzen wieder auf Verbrenner und e-fools. Spätestens wenn China den Markt aufrollt , werden die deutschen Hersteller mit Arbeitsplatzverlust drohen und Beihilfen fordern.

Anderes1961

"Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) verteidigte das Ende der Förderung. Es sei "keine Lösung, dauerhaft mit Subventionen einen Markt zu schaffen", sagte er im ZDF-"Morgenmagazin". Vielmehr müsse dafür gesorgt werden, dass der Automobilmarkt marktwirtschaftlich aus sich heraus funktioniere. Ddie Autobauer müssten "attraktive Preisangebote" machen."

Dann braucht der Verkehrsminister die 150 Millionen Euro Subventionen, die er für Flugtaxis ausgeben möchte, ja gar nicht mehr. Die Flugtaxis müssen sich dann eben selbst am Markt durchsetzen. Das sind doch mal gute Nachrichten. Oder habe ich da vielleicht irgendwas falsch verstanden? Kopf kratz. 

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mispel

Oder habe ich da vielleicht irgendwas falsch verstanden? Kopf kratz. 

Ja. Das Wort "dauerhaft". Flugtaxis sind sehr viel jünger als E-Autos.

Anderes1961

Ihre Antwort macht deutlich, daß Sie nicht mal ansatzweise verstanden haben, worum es geht und was die Aussage meines Beitrags ist. 

mispel

Aber erklären wollen Sie das dann auch nicht, sondern nur sich drüber aufregen? Seltsam.

Anderes1961

Nö. Erklären muß ich gar nichts, für Ihre Bildungslücken sind Sie selbst verantwortlich. Oder doch, also gut. Zum einen handelt es sich bei Flugtaxis ausschließlich um ein Spielzeug für Reiche. Der (all)gemeine Bürgergeldempfänger wird wohl kaum mit einem Flugtaxi zum Einkaufen zu Aldi fliegen. Und wie sinnvoll das ist, für solch einen Schwachsinn Geld auszugeben, muß ich Ihnen hoffentlich jetzt nicht erklären. 

Zum anderen warnen sehr viele Experten davor, in diese Firma überhaupt Geld reinzustecken. Die befürchten nämlich, daß es sich dabei um einen gigantischen Subventionsbetrug handelt. Das sage nicht ich, daß sagen Leute, die davon was verstehen. Und wenn man selber mal guckt, wird man sehr leicht feststellen, daß diese Firma bis auf viel heiße Luft und ein paar bunten Bildchen in Prospekten nichts zu bieten hat. Null, Nada. Gar nichts. Nicht mal ein Konzept. 

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Hanne57

Grüne Luftschlösser zerschellen an der Wirklichkeit.

Das E-Auto ist und bleibt ein Nischenprodukt. Es mag für Wenigfahrer mit eigener Solaranlage funktionieren, massentauglich ist es nicht.

Dementsprechend müssen die deutschen Autobauer weiter auf den Verbrenner setzen, wenn sie überleben wollen.

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Nachfolgerin

Das E-Auto ist und bleibt ein Nischenprodukt.

Die Nische ist aber riesig. Den Diesel haben die Stromer schon überholt. 

Nachfolgerin

Dementsprechend müssen die deutschen Autobauer weiter auf den Verbrenner setzen, wenn sie überleben wollen.

Nein. Opel will 2030 den letzten Verbrenner vom Band schicken, VW wird vermutlich ab 2032 nur noch E-Autos bauen. Mercedes lässt das noch offen. Ford verkauft vermutlich auch 2030 den letzten Verbrenner.

Anderes1961

Schon klar. Und Flugtaxis, die sind jetzt die Lösung für unsere Umweltprobleme, gelle? In diesem Thread kommt man wirklich nicht mehr aus dem Kopfschütteln raus. 

pasmal

Ob der Einbruch nicht durch mangelndem Vertrauen zu unserer jetzigen und zukünftigen Stromerzeugung samt den obskur besetzten Chefetagen der Lieferanten liegt, oder die potentiellen E-Autokäufer trauen den desolaten Straßen und vor allem Brücken die Mehrbelastungen der dann noch mehr tonnenschweren E-Autos zu.

werner1955

30 Prozent eingebrochen?

Immer mehr Büger erkennen was für Ihre persönlich Mobilität richtig, wichtig und finazierbar ist. 

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gelassenbleiben

immer mehr Enkel werden ihre Vorfahren verfluchen

rolato

Warum, verfluchen Sie Ihre Vorfahren? Denken Sie nur mal an Wälder, Bergbau und Leder. Reden Sie bitte Foristen nicht ins Gewissen. 

gelassenbleiben

warum soll ich bei dem Thema and Wälder, Bergbau und Leder denken?

Ihre Kommentare werden immer unverständlicher für mich. 

Falls Sie die Umweltbilanz eines eAutos meinen sollten (Leder?): UBA lässt Ökobilanz von Elektroautos untersuchen:
Laut einer aktuellen Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) sind im Jahr 2020 zugelassene Elektroautos um etwa 40 Prozent weniger klimaschädlich in ihrer Wirkung als Pkw mit Benzinmotor. https://www.solarserver.de/2024/02/01/uba-laesst-oekobilanz-von-elektro…

werner1955

Warum sollte ich ein schlechtes Gewissen haben? 

Unser Generation hat dei BRD wieder aufgebaut un demokratisch sowie unabhänig gemacht.  Unser Sozialsystem habe ich seit mehr als 50 jahren mit finaziert. Ich habe nie von Alimentierungen gelebt, bin immer gesetztestreu und anständig. Kiffee nicht und halte mich größtenteils an Regeln. 
 

werner1955

Sehe ich nicht so. 
Diese haben von uns ein gute saubere Wirtschaft, starke Demokratie und einen wehrhaften Rechtstaat erhalten. 

JM

Wenn wunderts

Keine Subventionen mehr vom Staat dann rechnet sich das ganze nicht mehr.

Was die Entsorgung kostet weis doch noch keiner.

Regierung hat mal wieder auf das falsche Pferd gesetzt.

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gelassenbleiben

 

Wenn wunderts

Keine Subventionen mehr vom Staat dann rechnet sich das ganze nicht mehr.

Regierung hat mal wieder auf das falsche Pferd gesetzt.

Nein aufs falsche Ross hat die Union und die FDP gesetzt, jetzt mit eFuels schon wieder. Dem eAuto PKW gehört neben Bahn und ÖPNV die Zukunft.

rolato

Die Zukunft ist weniger Individualverkehr und Energieeinsparungen, ob mit E-Fahrzeugen oder ohne. Entscheidend ist doch den Energieverbrauch zu senken. Obwohl viele Verbraucher ( Geräte)mit weniger Leistung auskommen steigt der Energiebedarf. (Rebound Effect)

gelassenbleiben

Die Zukunft ist weniger Individualverkehr und Energieeinsparungen,

Bei dem Halbsatz stimme ich zu und jetzt setze ich mich aufs Rad

pasmal

„ … Regierung hat mal wieder auf das falsche Pferd gesetzt.“


 Oder will uns auf‘s falsche Pferd setzen

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Klärungsbedarf

04. April 2024 • 17:43 Uhr

Mich würde mal interessieren, zu welchem Preis man ein zulassungsfähiges E-Kfz herstellen könnte, wenn man auf jeden Schnickschnack verzichten würdeDas m uss doch unter 10T€ machbar sein.

E-Auto von BYD kostet in China nur noch 9.000 Euro https://www.derstandard.at/story/3000000210420/e-auto-von-byd-kostet-in… Mit einem Preis von unter 10.000 Euro wird hierzulande aber nicht zu rechnen sein, der Autor des Artikels geht eher von unter 20.000 Euro aus.

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Klärungsbedarf

Wahrscheinlich kann man es nicht den Altautobauern überlassen. Vielleicht sollte man eine Fabrik neben der geplanten Batteriefabrik in SH angliedern. Schneller als 100 müssen und sollten die Teile auch nicht sein. Und neu denken. Vielleicht an Zweisitzer. Auch hintereinander.

gelassenbleiben

Hanne57

04. April 2024 • 18:17 Uhr

Grüne Luftschlösser zerschellen an der Wirklichkeit.

Das E-Auto ist und bleibt ein Nischenprodukt. Es mag für Wenigfahrer mit eigener Solaranlage funktionieren, massentauglich ist es nicht.

Dementsprechend müssen die deutschen Autobauer weiter auf den Verbrenner setzen, wenn sie überleben wollen.

Sehen expert:innen aber anders: VW habe in China zu spät erkannt, dass die Kundschaft dort von einem E-Auto ein ganz anderes Niveau an Konnektivität, Digitalisierung und digitalen Serviceleistungen erwarte als in Europa, sagt Expertin Wisbert. "Volkswagen ist nicht schnell genug gewesen, um diese Ansprüche der Kundinnen und Kunden in China zu bedienen. Und hat dadurch Marktanteile verloren."https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/china-volkswagen-el…

gelassenbleiben

pasmal

04. April 2024 • 18:18 Uhr

Ob der Einbruch nicht durch mangelndem Vertrauen zu unserer jetzigen und zukünftigen Stromerzeugung samt den obskur besetzten Chefetagen der Lieferanten liegt, oder die potentiellen E-Autokäufer trauen den desolaten Straßen und vor allem Brücken die Mehrbelastungen der dann noch mehr tonnenschweren E-Autos zu.

nein, es gibt kein Versorgungsproblem mit EE, es ist der günstigste Strom überhaupt und kann locker die eAutos versorgen, wenn er wie geplant zügig ausgebaut wird (und nicht wieder die Union an die Regierung kommt) Die eAutos können noch als lokale dezentrale Stromspeicher dienen. Bitte Technologie-offen bleiben, gell!

Nachfolgerin

@ JM

Regierung hat mal wieder auf das falsche Pferd gesetzt.

Vielleicht haben Sie ja auch aufs falsche Pferd gesetzt. Aufs hohe Ross.

Nachfolgerin

@ Hanne57

Grüne Luftschlösser zerschellen an der Wirklichkeit.

Wozu diese ideologische Einengung? Die Grünen sind authentisch und vernünftig. In Norwegen sind übrigens über 80% der Neuwagen elektrisch. Wann sind wir bereit für die Zukunft?

Nettie

"Im Dezember hatte die Regierung dann überraschend auch die Förderung private Fahrzeughalter gestoppt. Seither geht die Nachfrage deutlich zurück. BundesverkehrsministerWissing verteidigte das Ende der Förderung. Es sei "keine Lösung, dauerhaft mit Subventionen einen Markt zu schaffen""

Die Verbraucher mit solchen "Überraschungen" dauerhaft zu verunsichern aber auch nicht.

Ganz abgesehen davon, dass eine Marktwirtschaft nur dann von selbst richtig funktionieren kann - also so, dass sie so aufgestellt ist, dass durch die in ihr erbrachten Leistungen bzw. in ihr 'produzierten Produkte' die Bedürfnisse (nicht nur nach materieller Sicherheit) aller Marktteilnehmer gedeckt werden können - wenn die Politik an den richtigen bzw zielführenden Stellen die dafür nötigen Voraussetzungen (die politischen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen, also die Möglichkeiten für alle Wirtschafsteilnehmer) schafft. Unter anderem, indem sie an Bürokratie (Vorgaben) spart statt an den falschen Stellen.

Juwa

Der jetzige Einbruch bei E-Autos ist erstmal eine Momentaufnahme. Wahrscheinlich ist er durch die derzeitigen Unsicherheiten zurückzuführen, denn in der Wirtschaft gibt es ständig solche Schwankungen. Erst wenn sich die Entwicklung verstetigt, kann man überhaupt von einem Problem sprechen.

Außerdem gibt es auch Nachholeffekte, das heißt, wenn die wirtschaftliche Lage besser wird, werden aufgeschobene Geschäfte nachgeholt. Beim Autokauf ist genau das häufig der Fall.

Nachfolgerin

Meine Tante hat jetzt einen kleinen Stromer. Für ihr Alter ist das eine sehr respektabele Entscheidung. Sie hat nicht viel Eigenkapital und den Wagen deshalb sehr günstig geleast. Laden tut sie mit der normalen Steckdose unterm Carport und hat Energiekosten von etwa der Hälfte im Vergleich zu ihrem früheren Twingo Benziner. 100% sinnvoll und vernünftig.

Montag

Die meisten Fahrzeuge haben eine sehr geringe jährliche Fahrleistung. (Nur wenige tausend km pro Jahr.)

Angesichts der Kosten für ein eigenes Auto wäre es vielleicht an der Zeit, über Alternativen nachzudenken: Car Sharing, Fahrgemeinschaften, ÖPNV, 49€-Ticket, Fahrrad, Home Office ...

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gelassenbleiben

Sie haben recht, die meisten von uns lügen sich in die Tasche was die Kosten des Individualverkehrs betrifft. Und damit meine ich noch nicht mal die externalisierten Umwelt und Klimakosten

Nachfolgerin

Finde ich gut. Die Zukunft bedeutet ein eigenes E-Auto, allerdings mit mehr Fahrgemeinschaften, mehr Radfahren und wenn möglich mehr ÖPNV (ist leider problematisch in der Zuverlässigkeit).

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