Ex-US-Präsident Trump eskaliert rhetorisch weiter: Bei einer Veranstaltung in Michigan bezeichnete er Migranten als "Tiere". Er warnte zudem vor Gewalt und Chaos, sollte er die Wahlen im November nicht gewinnen.
Da Herr Trump solche Ungeheuerlichkeiten im Brustton der Überzeugung verkündet, fehlt jetzt nur noch ein versierter Journalist, der ihm dazu entlockt, wie genau er das alles denn umsetzen möchte. Von solchen Journalisten haben wir im Umgang mit der AfD bisher auch keinen Einzigen. Entweder werden solche Populisten ignoriert oder es wird ihnen eine Bühne zur Selbstdarstellung bereitet. Mehr kann Journalismus im Umgang mit Extremisten offensichtlich nicht.
Oh je oh je…
Sie wollen ernsthaft behaupten, es trauten sich keine Journalisten an Trump ran? Oder Trump würde ignoriert?
Allein logisch und überprüfbar ist, dass „Populisten“ guten Journalisten „keine Bühne bieten“, wie Sie es nennen. Stattdessen werden Sie verboten und als “Fakenews / Lügenpresse” beschimpft. Und das gilt sowohl für Trump wie für die AfD.
Und Sie blasen - bewusst oder unbewusst - ins gleiche Horn.
Wenn Sie die Auftritte von zB Herrn Chrupalla im „Bericht aus Berlin“ und bei „Lanz“ gesehen haben, werden Sie verstehen, was ich meine. Sie waren an journalistischem Unvermögen kaum zu überbieten. Der einzige Journalist, dem es gelungen ist, Herrn Chrupalla aufs Glatteis zu führen, war ein ca 10-jähriger Junge, der ihn danach gefragt hatte, welches denn sein Lieblingsgedicht eines deutschen Literaten ist. Da war dann Ende im Gelände für Herrn Chrupalla.
Ansonsten gibt’s nur panische Aufregung und unqualifizierte Zwischenrufe von Journalisten und eventuellen anderen Studiogästen. Eine entlarvende Diskussion wird noch nicht einmal angestrebt.
Es ist schlicht widerlich, wie menschenverachtend Trump seine Hetztiraden verschärft. Neuer unrühmlicher Höhepunkt ist sein Vergleich von Migranten mit Tieren.
Will wirklich ein signifikanter Teil der us-amerikanischen Gesellschaft unter einem Präsidenten leben, der so eine Sprache und so ein Denken einsetzt, um auf Stimmenfang zu gehen?
Das Gegenteil von Trumps Agitation ist richtig: Wenn 'anständige Menschen' sich wirklich dazu verleiten lassen, Trumps Wahlmännern und -frauen ihre Stimme zu geben und Trump so erneut ins Weiße Haus hieven, wird "das Land aufhören zu existieren".
„… unrühmlicher Höhepunkt ist sein Vergleich von Migranten mit Tieren.“
Nach dem 7. Oktober letzten Jahres haben israelische Politiker gleich dutzendweise ebensolche Vergleiche bezüglich der Mitglieder der Hamas bemüht. Das hat nicht nur die Welt nicht interessiert, auch und gerade in Deutschland war das überhaupt kein Thema.
@ BILD.DirEinDu...
Selbst jemand wie Trump, ist ein menschliches Wesen ...
Das ist vermutlich richtig. Auch wenn einige seiner QAnon nahen Anhänger da anderer Ansicht sind.
Ich meinte das durchaus aus atheistischer Sicht...
Versuchen Sie mal in ein Kino, die Bahn, den Vatikan oder sonstwo ohne Genehmigung , Papiere oder Ticket reinzukommen und sie werden sehen, wieweit das tolleriert wird.
Bei Gelegenheit werde ich es mal versuchen. Ihnen wäre ich aber dankbar, wenn Sie nicht einen unfairen Ausländerhasser versuchen würden zu rechtfertigen.
Also ich bin schon in der bahn ohne ticket gefahren, habe im Kino ein Film gratis geschaut und zum Vatikan wollte ich noch nie, wobei ich glaube als EU-Bürger kann ich da einfach reinspazieren.
Was für ein inhaltsloser Vergleich.
Zudem umgehen Sie Trump's Rhetorik, um die es in diesem Artikel hauptsächlich geht.
Ihre Vergleiche lassen tief blicken, was ihr Verständnis des Themas betrifft. Unterirdischer gehts nicht.
Was hat das mit dem Thema zu tun, dass Trump rassistische Hetze betreibt?
Sie versuchen nur ihr eigenes Spiegelbild hinter einem Strohmann-Argument zu verstecken...
Ich befürworte es auch nicht Menschen als Tiere zu bezeichnen. Betrachtet man aber den Kontext, dann bezieht sich dies ausschließlich auf den kriminellen Anteil der Migranten. Außerdem ist die Wahlkampfrhetorik in den USA generell etwas schärfer als hierzulande.
Soll der Wähler selbst entscheiden was er davon hält.
Aha. Den "kriminellen Anteil an Migranten" darf man als "Tiere" verunglimpfen? Lässt tief blicken, wenn Sie das wirklich meinen.
Selbst den gerichtlich bestätigt kriminell gewordenen D.Trump würde ich niemals als "Tier" bezeichnen.
"Betrachtet man aber den Kontext, dann bezieht sich dies ausschließlich auf den kriminellen Anteil der Migranten" - Also ist jeder der Kriminell ist absofort kein Mensch mehr sondern ein Tier?
Was Sie damit betreiben ist eine Relativierung einer Menschenverachtenden Aussage. Es gibt keinen Kontext der eine solche Aussage auch nur annährend in gutes Licht stellt.
Mensch ist Mensch.
Die amerikanischen Zeitungen scheint das alles nicht weiter aufzuregen.
Lesen Sie davon denn eine?
Interessant, was lesen Sie denn da für Zeitungen? Kenne mich mit den amerikanischen Printmedien nicht super aus.
Online wiederum, finden sich hauf Artikel über diese Sache von amerikanischen Medien.
Wie kommen Sie darauf? Die amerikanische Presse berichtet sehrwohl darüber, in aller Ausführlichkeit - und zwar seit März, als er diese verbale Hetze schon mal vom Stapel ließ.
Die von Trump benutzte Wortwahl ist unterirdisch und absolut abzulehnen !
Das Ansinnen, illegal eingereiste Migranten abzuschieben entspricht aber dem Willen vieler Wähler und deshalb ist dagegen nichts einzuwenden.
Bitte meinen ersten Satz auch lesen
Was macht denn der erste Satz besser?
Das Ansinnen, illegal eingereiste Migranten abzuschieben entspricht aber dem Willen vieler Wähler und deshalb ist dagegen nichts einzuwenden.
Das wollen ja beide Kandidaten. Und unter der Präsidentschaft von Biden sind mehr Illegale abgeschoben worden als unter Trump.
Das Ansinnen, illegal eingereiste Migranten abzuschieben entspricht aber dem Willen vieler Wähler und deshalb ist dagegen nichts einzuwenden.
Ich glaube aber kaum, dass weder die meisten hier noch die Dems in den USA, ein Problem mit Abschiebungen nach Recht und Gesetz unter Einhaltung der jeweis gültigen Menschenrechtskonvention haben. Wie kommt es zu dieser Diskrepanz? Könnte es doch um etwas anderes gehen?
Auch ihre Argumentation tut so, als gäbe es nur extreme Meinungen von 'alle Grenzen für Alle öffnen' und 'Befürworter von Abschiebung'.
Es gibt in D kaum Menschen, die grundsätzlich gegen Abschiebungen sind. Und es gibt in D auch kaum Menschen, die eine ungeregelte Einreise x-beliebiger Menschen befürworten und diese Haltungen gehen quer durch alle Parteien.
Es gibt aber in D Populisten, die solche extremen Haltungen grundsätzlich anderen unterstellen, um sich dann heftig darüber zu empören.
Dieselben Populisten sympathiseren allerdings zugleich mit Migrationsursache Nr. 1 in Europa: Putin und seiner kriegerischen 'Außenpolitik', die uns allein 1.5 Millionen Flüchtlinge aus Ukraine und Syrien beschert. Warum man diesem Mann gleichzeitig huldigt, bleibt ein ewiges Rätsel und offenbart nur die vollkommene Sinnlosigkeit all dieser Haltungen.
Trumps tut dasselbe, indem er selber von 'Blutbad' nach seiner Wahl redet, und dann den Demokraten 'Blutbäder' unterstellt.
Ihren ersten Satz lese ich wohl - allein mir fehlt der Glaube, dass er bei sehr vielen ehrlich gemeint ist, die ihn so benutzen wie sie.
@ nie wieder spd
Da Herr Trump solche Ungeheuerlichkeiten im Brustton der Überzeugung verkündet, fehlt jetzt nur noch ein versierter Journalist, der ihm dazu entlockt, wie genau er das alles denn umsetzen möchte.
Wie kommen Sie darauf, dass Trump überhaupt etwas umsetzen möchte? Er war vier Jahre Präsident und hat nichts umgesetzt. Außer einer Steuerentlastung für Reiche, aber die hat er ja nicht selbst ausgestaltet.
@ Bender Rodriguez
Immer diese Übertreibungen. Jede missliebige Meinung ist heute schon Hetze.
Naja, was heißt hier denn Hetze? Trump hetzt ja nicht nur, er gesteht seinen Gegnern ja schon nicht mehr zu, ein mensch zu sein.
Immerhin wird jetzt immer klarer, warum der blasse Biden schon letztes Mal gegen Trump gewonnen hat.
Herr Trump verkauft doch seit ein paar Tagen eine „eigene“ Bibel. Vielleicht hat ja ja mal darin geblättert und ist auf diese Weise auf die ungeheuerlichsten Vergleiche der Entmenschlichung durch Gott höchstpersönlich gestoßen. Als guter Christ nimmt man sich in den USA daran ein Beispiel.
Der Pendel muss wieder in die Mitte kommen. Der Ausschlag in die eine Richtung hat den noch intensiveren Ausschlag in die andere Richtung / Extrem zur Folge usw. Auch auf diesem Gebiet könnte die USA ein Indikator dafür sein, wozu es bei uns noch kommen wird. Die Welt muss wieder Maß und Ziel finden. Das eine Extrem will immer mehr Menschen bis zur Selbstaufgabe aufnehmen, das andere Extrem will ihnen den Weg auf immer unmenschlichere Weise versperren. Wokeness, Me Too, Cancel Culture auf der einen Seite ahnden jeden vermeintlichen Verstoß gnadenlos - am besten einhergehend mit der vollständigen Zerstörung des Rufes und der Reputation. Klimaaktivisten predigen den Weltuntergang, wenn man sich nicht an unerfüllbare Einschränkungen hält - die anderen leugnen alles penetrant. Hier Struktur und Mitte zu finden ist die Aufgabe der Politik. Doch der moderne Politiker ist zu Zeiten des Internets längst bequem und feige geworden und gibt, sobald er unter Beschuss gerät, klein bei.
@ Carlos12
Unentschiedene und Moderate verprellt er. So verbessert er die Chancen von Biden wiedergewählt zu werden.
Das denke ich auch. Mit dieser extremen Hetze kann man die moderate Mitte der Gesellschaft nicht für sich gewinnen. Trump hat schon über 2 Millionen Stimmen weniger gehabt als Hillary Clinton und nur aufgrund einer Besonderheit des altertümlichen Wahlsystems ins Weiße Haus einziehen können. Gegen Biden haben ihm etwa 8 Millionen Stimmen gefehlt. Auch diesmal wird er nicht gewinnen. Extremisten gewinnen keine freien Wahlen. Die Menschen sind ja nicht blöd.
Wer bestimmte Gruppen von Menschen als Tiere bezeichnet, ist ein Rassist und nimmt mindestens billigend deren Ermordung in Kauf (Töten von Tieren ist ja prinzipiell erlaubt)
Untragbar in einer Demokratie!
Geifern und hetzen, die Menschen zum Schlimmsten aufstacheln. Mehr kann Trump nicht.
@Giselbert
Ich befürworte es auch nicht Menschen als Tiere zu bezeichnen. Betrachtet man aber den Kontext, dann bezieht sich dies ausschließlich auf den kriminellen Anteil der Migranten.
Diese Menschen sind trotzdem keine Tiere und Ihre Verteidigungsversuche muten etwas müde an.
Wieso regen sich deutsche Kommenatoren eigentlich über Trump so auf ? Je krasser dessen Ausdrucksweise ist und wird - um so geringer sind doch seine Chancen, jemals wieder Präsident der USA zu werden. Soll er ruhig noch eins drauf setzen. Oder halten die Deutschen die Amerikaner für unterbelichtet ?
Wieso regen sich deutsche Kommenatoren eigentlich über Trump so auf ?
Man darf solche rassistischen Verharmlosungen nicht stehen lassen, es verschiebt den Diskurs, auch in Deutschland
Nun - Mr. Trump droht recht unverhohlen mit Bürgerkrieg bzw. einem Putsch - ausgeführt von schwer bewaffneten rechts-radikalen Milizen - sollten ihn die Bürger der USA nicht wählen.
Das ist schon lange kein Wahlkampf mehr - wie es für ein demokratisches Land normal wäre ... so etwas kenne ich nur von Ländern die sich bereits an der Grenze zu einer Diktatur befinden.
Menschen das Menschsein abzusprechen - das ist eigentlich ein Teil der Gründungs-DNA der USA ... "Indianer" oder Sklaven (egal ob "Schwarze" oder "Weiße" (waren u.a. Iren - die von der britischen Krone als Sklaven verkauft wurden)) - wurden von Anfang an nicht als (gleichwertige) Menschen betrachtet - ergo musste man ihre Rechte auf Eigentum oder Unversehrtheit auch nicht beachten.
Offensichtlich hat die USA noch einen sehr langen Weg vor sich um als tatsächlich zivilisiertes Land gelten zu können.
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Zitat: "Ex-US-Präsident Trump eskaliert rhetorisch weiter: Bei einer Veranstaltung in Michigan bezeichnete er Migranten als "Tiere".
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Genau.
Die Medien "vergessen" hier nur zu erwähnen, dass sich Trump auf ganz bestimmte illegale Migranten sich hier bezogen hat: auf Migranten, die Mitglieder in der MS13 sind, eine der brutalsten und gewalttätigsten Gangs aus San Salvador.
Aber klar: deren Gewalttaten sind gewiss nicht so schlimm, wie wenn Trump solche Gewalttäter "animals" nennt.
Er bezieht sich auf alle Migranten.
Es gibt kein Kontext der eine solche Aussage ins gute Licht stellt. Egal ob es um kriminelle geht o.Ä. Mensch ist Mensch.
Immer diese Versuche der Relativierung.
kein Mensch ist ein Tier , die Gleichsetzung oder die Verteidigung der Gleichsetzung ist rassistisch
Wohin diese Entmenschlichung im schlimmsten Falle führen kann, konnte man an den Menschenschlachthöfen der Nazis sehen
Was für ein armseliger Versuch. Ungefähr so armselig wie auch Trumps Reden.
Und noch einer, der sich seinen eigenen Rassismus schön reden will.
Fast jeder ihrer Posts zeigt das wahre Bild.
Auch sie versuchen zu jedem Thema gegen Migranten zu hetzen - egal ob es passt oder nicht.
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Die Moderation
Ist das wirklich das Diskussionsthema des Tages?
Was soll die künstliche Aufregung über verbale Entgleisungen im Wahlkampf. Es gibt wichtigere Themen. Man hat den Eindruck, wenn der blasse Biden die Wahl gewonnen hat, gehen den Medien die Themen aus, weil Trump dann uninteressant ist.
Fakt ist, sowohl Biden als auch Trump machen als Präsident eine Politik, die Amerikanische Interessen gnadenlos in den Vordergrund stellt, der eine mit der Brechstange und mit viel Getöse und der andere etwas unterschwelliger, aber das Ziel ist das gleiche: Amerika first. Dafür werden sie schließlich auch gewählt.
Egal wer dort regiert, es ist an der Zeit, dass sich Deutschland und Europa in einer multipolaren Welt endlich auf die eigenen Interessen besinnt und eine eigenständigere, interessengeleitete Politik betreibt. Die Zeit als Schoßhündchen der USA muss vorbei sein.
Wieso nennen Sie es "künstlich", wenn sich Menschen darüber empören, dass ein Möchtgern-Präsident eines der mächtigsten Staaten der Erde anderen das Menschsein abspricht?
Sie entlarven sich damit selbst .
"Die Demokraten sagen: 'Bitte nennen Sie sie nicht Tiere, sie sind Menschen'. Ich sage: 'Nein, das sind keine Menschen, das sind keine Menschen, das sind Tiere'", sagte der Republikaner in Grand Rapids im Bundesstaat Michigan."
Den Trump-Fans ist keine Verdrehung zu blöde, um die Äußerungen ihres Idols noch irgendwie schön zu reden. An der Äußerung Trumps gibt es nichts zu interpretieren. Unfassbar, daß es Leute gibt, die solche menschenverachtende Äußerungen auch noch verteidigen. Ich weiß wirklich nicht, was schlimmer ist. Trumps Äußerung oder die Menschen, die ihm dafür auch noch Beifall klatschen. Dafür empfinde ich nur noch Abscheu und Ekel.
Dem schliesse ich mich an, erschreckend welch offen rassistische Gesinnung hier gutgeheissen und reproduziert wird.
Trumps Rhetorik lässt jedenfalls in ihrer Deutlichkeit keine Fragen offen. Unter dessen ‚Führung‘ dürften solche bestialischen Menschenrechtsverbrechen wie sie derzeit unter Putins (der bekanntlich alles in seiner Macht stehende tut, um Trump zum ‚Sieg‘ zu ‚verhelfen‘) in der Ukraine und unter der anderer Gewaltherrscher in anderen Teilen der Welt ‚Alltag‘ sind auch in den USA Realität werden:
tagesschau.de/multimedia/video/video-1323014.html
Wer sich jetzt noch für Trump erwärmt muss sich im Klaren darüber sein, dass er im nächsten Moment selbst als "Tier" eingestuft werden kann. Das entscheidet dann ... wer? Tiere sind auch in den USA eine Sache - und wer will das schon sein? Schizophren ist der Mann und seine Anhänger.
TS: „...Ex-US-Präsident Trump eskaliert rhetorisch weiter: Bei einer Veranstaltung in Michigan bezeichnete er Migranten als "Tiere". ...“
Und seine MAGAts applaudierten !!! ( )
Céline und ich sahen es auf CBS und waren geschockt.
Jeden Tag noch tiefer und niemand stopt ihn.
Wir wollen Trump nicht mehr sehen muessen, nicht mehr hoeren muessen und keine pick-up trucks mit Trump flags sehen.
Es ist uns egal, ob Tfg Golf spielt, oder im Gefaengnis ist, Céline und ich wollen ihn einfach nicht mehr ertragen muessen. Wir sind muede. von Trump, muede von MAGAts, muede von Hass und Gewalt.
Just go away
Tina
Ganz gleich wo und worum ‚Kämpfe‘ mit Gewalt ausgetragen werden (physischer, psychischer oder - wie hier - verbaler), also ‚Kriege 'geführt' werden, die Leidtragenden sind immer und überall die 'zivilen Bürger'. Und zwar alle, also die Gesellschaft als solche.
Denn es geht dabei immer ausschließlich um die Macht derer, die sie (diese 'Kämpfe') 'führen'. Und nie um die von ihnen 'Beherrschten'.
Wo bleibt ein erfolgreicher amerikanischer Elsner?
Wird mal Zeit, denke ich.
Interessant bestätigt zu sehen, wer hier im Forum alles rassistische Aussagen unterstützt und verteidigt
Das ist doch schrecklich, wenn ein Kandidat für eine Präsidentschaftswahl so einen abgrundtiefen Hass auf Menschen hat, dass er sie als Tiere bezeichnet. Dazu noch droht er Gewalt an, wenn er die Wahl nicht gewinnt?!
Ist Trump denn überhaupt als Präsident geeignet? Muss man jemanden, der verbal ständig so entgleist bzw. der auch so denkt, wie er spricht, nicht eher zum Psychiater schicken?
Wahlen werden auch in den USA in der jeweiligen Mitte gewonnen, bzw. in den Swing States. Mit seiner Tonlage erreicht Trump seine Anhänger. Unentschiedene und Moderate verprellt er. So verbessert er die Chancen von Biden wiedergewählt zu werden.
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Ihr Wort in wessen auch immer Ohr.
Und sollte Biden wiedergewählt werden: s. Trump's Vorhersage...
Mich graut es nur noch.
Das sehe ich auch so.