Das schwedische Parlamentsgebäude im Zentrum von Stockholm.

Ihre Meinung zu Festnahmen in Gera: Männer sollen Anschlag in Stockholm geplant haben

Die Bundesanwaltschaft hat nach ARD-Informationen im thüringischen Gera zwei Afghanen unter Terrorverdacht festnehmen lassen. Sie sollen sich zu einem Anschlag auf das schwedische Parlament verabredet haben. Von M. Götschenberg und H. Schmidt.

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87 Kommentare

Kommentare

MehrheitsBürger

Die vorgeschobenen Motive für Mord und Totschlag 

"Im Oktober hatte ein ISPK-Anhänger in Brüssel zwei schwedische Fußballfans erschossen. Die Tat soll er als Vergeltung für die  Koran-Schändungen in Schweden verübt haben. Der IS-Ableger reklamierte den Anschlag für sich."

Das war schlicht Mord an Menschen, zu denen sie nichtmal einen direkten Bezug hatten. 

Die vorgeschobenen Motive sind egal, in Brüssel, Stockholm oder Gera. Am Ende geht es den Terroristen um einen obskuren Staat unter einer islamistisch geführten Oberhoheit, der sich die Menschen und ihre Lebensvorstellungen unterwerfen sollen.

Dagegen hilft nur konsequentes Vorgehen der Sicherheitsbehörden, egal ob in Deutschland, Schweden, Israel oder einem anderen Land.

 

 

 

Juwa

Unsere Sicherheitsbehörden arbeiten unermüdlich daran mögliche Anschläge zu verhindern.

Mit anderen Worten: Wir haben aus der Vergangenheit gelernt.

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Görlitzer Görl

Mit anderen Worten: Wir haben aus der Vergangenheit gelernt.

In Ostdeutschland haben viele aus dem Nazionalsozialismus gar nichts gelernt. Im Gegenteil.

ich1961

Gut das die Sicherheitsorgane früh darauf gekommen sind. 

Danke dafür.

Schade, das es nicht immer so klappt.

 

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Görlitzer Görl

Leider wundert mich das nicht

Bei uns in Ostdeutschland gibt es so viele Rechtsextremisten, dass mich diese beiden Extremisten jetzt auch nicht mehr wundern. Jeder denkt, er erreicht etwas mit Gewalt und Destruktivität.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Angriff auf Demokratie abwehren 

Das schwedische Parlament steht für Demokratie und Meinungsfreiheit. Darum sollten möglichst viele Polizisten und schwedische Bürger in unmittelbarer Nähe zum Parlament ermordet werden. 

Der Nährboden für islamistischen Terror muss in Deutschland trocken gelegt werden. Die Feinde der Demokratie müssen bekämpft werden. Wir haben keinen Platz für religöse Extremisten.

Nettie

Gut, dass es aufgrund erfolgreicher Zusammenarbeit geklappt hat, diesen mutmaßlich geplanten Anschlag zu verhindern. Der Dank der dadurch ‚Verschonten‘ - also letztlich aller - an die daran Beteiligten ist absolut verdient. Das eigentliche Problem - die scheinbar unaufhaltsam wachsende allgemeine Terrorbereitschaft insbesondere innerhalb des ‚fundamentalistisch‘ (also ‚rechts’) orientierten politischen Spektrums wird mit einer Zusammenarbeit, die sich in überproportionalem Ausmaß insbesondere auf die politischen Bereiche Prävention und Strafverfolgung konzentriert allerdings nicht nur nicht lösen lassen, sondern sich immer weiter verschärfen.

Görlitzer Görl

@ NWDM

Hier sollte Frau Faeser endlich ihre Aufmerksamkeit hin ausrichten, wenn die Ampelpolitik nicht auch noch Deutschland zum Einfallstor für islamistischen Terror machen soll. Und damit zu einem Sicherheitsrisiko in Europa!

Und wie stellen Sie sich das vor? Bei Ankunft in Deutschland ein Formular ausfüllen: Ich bin Islamist / kein Islamist. Nicht zutreffendes bitte streichen?

Juwa

Manche Kommentatoren kritisieren jetzt schon die Flüchtlingspolitik. Im Artikel steht aber nichts dazu.

Außerdem darf man nicht alle Flüchtlinge unter einen Generalverdacht stellen.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft

Ein irakischer Flüchtling will mit Demos auf die Gefahr des Korans für die Demoiratie aufmerksam machen. Afgahnische Flüchtlinge wurden von Islamisten radikalisiert und wollen die schwedische Bevölkerung  angreifen weil sie den irakischen Flüchtling aufnahmen und ihm Grundrechte zugestehen. 

Juwa

Die Gefahr lauert von allen Seiten.