Baerbock vor dem ehemaligen Sitz der Regionalverwaltung der Oblast Mykolajiw bei ihrem zweitägigen Besuch in der Ukraine.

Ihre Meinung zu Mehr als Waffen - wie Deutschland die Ukraine unterstützt

Deutschland hilft der Ukraine militärisch wie kaum ein anderes Land. Was bei der Diskussion um "Taurus" und Co. aber oft untergeht: Deutschland leistet auch zivile Hilfe. Von Pauline Pieper.

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124 Kommentare

Kommentare

Juwa

Endlich mal etwas anderes als nur Taurus.

Wenn man die Kernmessage aus dem Artikel liest, dann hilft Deutschland der Ukraine und den Ukrainern enorm. Aber die Ukraine ist auch auf enorme Hilfe angewiesen.

Von daher lässt sich die Frage, ob Deutschland genug tut, nicht leicht beantworten.

Auf die Frage ob Deutschland aber sein Bestmögliches gibt, muss man leider sagen, nein. 

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JM

Auf die Frage ob Deutschland aber sein Bestmögliches gibt, muss man leider sagen, nein

Also Taurus liefern ?

ich1961

Warum denn nicht?

Bernd Kevesligeti

Man will sich vielleicht das Scheiterns seiner Strategie nicht eingestehen. Wie viele "Gegenoffensiven" sollen da noch kommen ?  Die ohne erkennbaren Erfolg bleiben.  Und es stimmt, der Staatsdienst der Ukraine, die Renten und Sozialleistungen werden aus den westlichen Ländern finanziert. Nach Zahlen vom November 2023 betrug der Haushalt der Ukraine 44 Milliarden Euro. 40 Milliarden werden davon für militärische Zwecke ausgegeben. Es werden also kaum staatliche Einnahmen erzielt. Auch eine Folge davon, dass viele Ukrainer lieber illegal arbeiten, nicht offiziell.  Der Grund ist, dass Unternehmen verpflichtet sind die Einberufungsbescheide an ihre (legalen) Mitarbeiter auszuhändigen ("Was kostet der Krieg", von R. Lauterbach, junge welt).

Allein in Deutschland leben 180.000 dienstpflichtige Ukrainer.

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fathaland slim

Allein in Deutschland leben 180.000 dienstpflichtige Ukrainer.

Als Kriegsdienstverweigerer unterstütze ich das.

Es leben auch zahlreiche dienstpflichtige Russen in Deutschland. Was ich aus demselben Grund ebenfalls unterstütze.

Bernd Kevesligeti

Nur die 180.000, die hier leben, die hätte Kiew natürlich gern. 

Und ob die Rekrutierung auf der anderen Seite ebenso verläuft, dass ist die Frage. Da sind es wohl mehr Vertragssoldaten.

Alter Brummbär

Wo haben sie Kriegsdienst verweigert?

In der Schweiz?

teachers voice

Man will sich vielleicht das Scheiterns seiner Strategie nicht eingestehen. Wie viele "Gegenoffensiven" sollen da noch kommen ?  

Das hängt ja wohl von den „Offensiven“ des russischen Terrorstaates ab. 

Mir geht diese inszenierten Negativrethorik zunehmend auf den Geist. Es gibt nur ein einziges Land, dass in diesem Krieg krachend gescheitert ist: Russland!  Und diese Russland und seine Anhänger versuchen jetzt als Erfolg zu verkaufen,  dass sie seit 2 Jahren die Ukraine aus der Distanz bombardieren können.  Und feiern die Einnahme leerer, zerbombter Dörfer als „militärischen“ Erfolg. 

Und Sie feiern offensichtlich mit. 


 

Bernd Kevesligeti

Es geht hierbei aber um die immer wieder angekündigte Gegenoffensive der Ukraine, die dann ohne greifbare Ergebnisse geblieben ist.

Und mit feiern hat das nichts zu tun. Übrigens gibt es für die ärmeren Ukrainer überhaupt nichts zu feiern. Sie müssen sich fürchten ("Goldhühner des Tages", R.Lauterbach, junge welt).

free Nawalny

Man will sich vielleicht das Scheiterns seiner Strategie nicht eingestehen. Wie viele "Gegenoffensiven" sollen da noch kommen

Bis die Besatzer und Vergewaltiger vertrieben sind. Bis man in der ganzen Ukraine wieder ukrainisch sprechen und frei seine Meinung sagen darf. 

Alter Brummbär

Also wollen sie das die Ukraine kapituliert.

Was kommt dann Polen, Deutschland?

bolligru

Natürlich geht es auch um wirtschaftliche Interessen.

"Laut Deutsche Wirtschaftsnachrichten gehört dem Land rund ein Drittel der weltweiten Vorkommen an „schwarzer Erde“, die als Inbegriff für fruchtbaren Boden gilt."

https://www.fr.de/wirtschaft/landwirtschaft-ukraine-bodenschaetze-rohst…

Laut der »Australian national review« besitzen US-amerikanische Konzerne 28 Prozent der Fläche der Ukraine.

Anzumerken ist (NZZ): "Im Schatten des Krieges eignen sich Oligarchen und Agrarkonzerne riesige Flächen an, die Kleinbauern verarmen."... "bereits drei Millionen Hektaren fruchtbares Ackerland in den Händen von gerade einmal einem Dutzend grosser Agrarunternehmen. Oaklands Strategiedirektor Frederic Mousseau nennt das eine Übernahme der ukrainischen Landwirtschaft durch westliche Konzerne."

https://www.nzz.ch/wirtschaft/ukraine-wem-gehoert-die-schwarze-erde-ld…

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fathaland slim

Laut der »Australian national review« besitzen US-amerikanische Konzerne 28 Prozent der Fläche der Ukraine.

Bitte unterscheiden Sie zwischen Pacht und Besitz.

Anzumerken ist (NZZ): "Im Schatten des Krieges eignen sich Oligarchen und Agrarkonzerne riesige Flächen an, die Kleinbauern verarmen."... "bereits drei Millionen Hektaren fruchtbares Ackerland in den Händen von gerade einmal einem Dutzend grosser Agrarunternehmen. Oaklands Strategiedirektor Frederic Mousseau nennt das eine Übernahme der ukrainischen Landwirtschaft durch westliche Konzerne."

Oligarchen und Agrarkonzerne.

Das sind keine westlichen Oligarchen und oft auch keine westlichen Agrarkonzerne, sondern ukrainische.

Landverkauf an ausländische Firmen ist  in der Ukraine verboten. Es bleibt nur die Pacht.

bolligru

Ich zitierte lediglich und habe diese Zitate kenntlich gemacht.

Im übrigen gibt es viele Artikel zu diesem Thema: 

"Ausverkauf im Schatten des Ukraine-Krieges"

In der Ukraine eignen sich Agrarkonzerne riesige Flächen an, kleine Landwirtschaftsbetriebe fürchten um ihre Existenz."

https://www.fr.de/politik/ausverkauf-im-schatten-des-krieges-92565094.h…

Landverkauf an ausländische Firmen ist  in der Ukraine verboten. - Das war mal... Auch hierzu finden sich jede Menge Artikel seriöser Zeitschriften.

Tom.Orrow

Sie sind aber auch ein Schwarz(erde)-Maler. Sehen Sie es doch mal andersrum: Die Amerikaner besitzen 1/4 der Agrarflächen der Ukraine.  Polen, Ungarn und auch Rumänien erheben auch (manchmal) Ansprüche auf gewisse ukrainische Flächen. Somit ist dieses Viertel schon mal vor fremden Zugriff geschützt. Und wenn die US-Agrarkonzerne dann dort ganz viel Soja und Weizen anbauen, dann haben sie ruck zuck den Weltmarkt im Griff. Und als EU-Mitglied kann die Ukraine das alles auch nach Europa liefern und die europäischen Bauern haben dann noch viel mehr Zeit, mit ihren Treckern auf den Autobahnen herumzufahren...

bolligru

Da muß ich wirklich eine rosarote Brille aufsetzen um dies alles unkritisch zu sehen. Aber vielleicht meinen Sie ja das Gegenteil.

Es sind übrigens 28% des Ackerbodens im Besitz ausländischer Investoren, das ist schon eine Hausnummer.

Tada

Man muss auch sehen, dass Putins Großrusland -Fantasien zu Drohungen  auch gegen EU-Länder geführt haben. Die alte KGB-Clique hat halt einen unstillbaren Hunger auf Land bekommen und man kann sie leider nur noch militärisch stoppen. Je früher desto besser. 

Toll findet das niemand, aber Russland einfach weitermachen lassen geht auch nicht. 

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ich1961

Genau so sehe ich das auch.

Opa Klaus

Putins Ziele hat er ganz klar auf der Friedenskonferenz 2022 in Istanbul formuliert. Da war nix von Großrussland oder Angriff auf Natostaaten zu hören. Bevor auch Sie diesem Narrativ verfallen, Wikipedia ist da sehr hilfreich. 

Es gab in DE mal eine Zeit, da hatten wir weltweit angesehene und respektierte Politiker wie Willi Brandt, Helmut Schmitt, H. D. Genscher, zum Teil auch Helmut Kohl und ja, auch Fr. Dr. Angela Merkel, welche sich auch nicht zu Schade war, dem US-Präsidenten persönlich die Meinung zu geigen. All diese Politiker hatten sich massiv für Frieden auf der Welt eingesetzt. Dafür wurde DE weltweit Hochachtung gezollt. Wo sind sie hin, die deutschen Friedenspolitiker? 

Mich macht das alles nur noch traurig. Und komme mir bitte niemand mit dem Totschlagargument Putin will nicht verhandeln. Der Friedensvertrag vom März in Istanbul war bereits ratifiziert und Putin hätte seine Truppen komplett zurückgezogen. 

w120

Wiederaufbau liest sich wie, der Krieg ist vorbei.

 

Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass wir humane Hilfe leisten (nicht nur in der Ukraine).

Bei den Berichten über die militärische Seite des Krieges, kommen die Aspekte des Aufbaus der zerstörten Infrastruktur, aber auch die der medizinischen Probleme etwas zu kurz.

 

Eine Bevölkerung, die traumatisiert ist und die Masse der getöteten jungen Männer und Frauen, aber auch die der verstümmelten Menschen, werden die Situation noch jahrzehntelang prägen. 

Tom.Orrow

"Die Ukraine ist ein sehr interessanter Markt", sagt Schulze. „Deutschland ziehe auch selbst wirtschaftliche Vorteile daraus.“

Am Ende des Artikels wird die Katze aus dem Sack gelassen. Die Kriegsunterstützung bringt Deutschland wirtschaftliche Vorteile. Wahrlich keine Nachricht mit echtem Neuigkeitswert, siehe Rheinmetall-Aktien, die durch die Decke gehen. Aber die Wirtschaft denkt weiter: Eine bis über beide Ohren verschuldete Ukraine mit billigen Arbeitskräften, aber einem äußerst attraktiven Absatzmarkt, z.B. für die darbende deutsche Bauwirtschaft. Und deshalb nicht locker lassen: Waffen liefern, bis es quietscht und danach kommt die Rechnung.

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fathaland slim

Meine Güte. Natürlich ziehen deutsche Firmen auch wirtschaftliche Vorteile aus einem Weiterbestehen der Ukraine. Was ist daran verwerflich?

Sicherlich, wenn man es so darstellt wie Sie, dann wäre das natürlich höchst verwerflich. Es ist aber nicht so, wie Sie es ideologisch motiviert darstellen.

Im übrigen geht es hier im Artikel ausdrücklich nicht um Waffenlieferungen, sondern um Hilfe anderer Art. Thema verfehlt.

ich1961

Da ist wohl "Hopfen und Malz verloren".

Tom.Orrow

Thema verfehlt bei 85 % Anteil militärischer Lieferungen im Vergleich zu 15 % für den "Rest" ?

Alter Brummbär

Sie schaffen merkwürdige Zusammenhänge die keine sind

free Nawalny

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine ist so unmenschlich und ungerecht. Ich finde es sehr wichtig, dass Deutschland die Ukraine mit Waffen und humanitärer Hilfe unterstützt. Waffen für Freiheit, das ist die Solidarität der Völker. 

neuer_name

>>“Insgesamt hat Deutschland der Ukraine nach Angaben der Bundesregierung bereits mehr als 32 Milliarden Euro bereitgestellt“<<

Das ist der Wahnsinn! Mehr fällt mir dazu nicht ein. Wo ist das Geld für unsere Renten? Für unsere marode Infrastruktur usw.?

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Tino Winkler

Wieviel Rente erhalten Sie? Unsere Infrastruktur ist nicht marode, sie leidet etwas unter Abnutzung.

fathaland slim

Sie meinen, das wäre in der Ukraine? Einfach die Ukraine nicht mehr unterstützen, dann hätten wir Renten und Infrastruktur?

Komisch, alle Rentner, die ich kenne, beziehen Rente. Nicht weniger als vor dem Ukrainekrieg. Und auch die Bahn war da nicht pünktlicher.

neuer_name

Ich sagte nicht, nicht unterstützen, sondern in dem Umfang wie es unsere EU-Partner tun und nicht mehr oder weniger.

ich1961

Also Sie sollten mal in die Ukraine fahren und sich das Land - besser das, was Russland bisher übrig gelassen hat - anschauen.

Da leben wir hier in Deutschland im Schlaraffenland.

 

gast

„Wenn die Häuptlinge früher die Friedenspfeife geraucht hätten, wäre uns viel Leid erspart geblieben.“ 

Nach jedem Krieg denkt man das Gleiche. Und immer wieder beginnen Kriege. Und im Krieg selbst denkt man nicht darüber nach. Aber wenn der Krieg vorbei ist ... kommt der quälende Gedanke. Da gibt es viel Masochismus, das kann nicht normal sein, wenn man weiß, dass man das es in Katastrophe endet und es trotzdem tut. Man ist nicht erwachsen im Hirn. Immerwieder kommt auch der kindische lange Finger, aber der andere ist schuld. Die Frage ist aber, warum man immerwieder selbst dran beteiligt ist?

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ich1961

Wer ist denn - außer Russland, das die Ukraine überfallen hat  - noch so beteiligt und woran?

neuer_name

Und dafür darf ich dann morgens aufstehen und arbeiten gehen und mich über die hohen Steuern bei uns und immer weiteren Abgaben ärgern. So langsam habe ich keine Lust mehr wenn ich sehe wie hier die Ampel mit unserem Geld rumwirft.

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Tino Winkler

Sind sie nicht Rentner?

neuer_name

Nein bin ich nicht und das hatte ich auch nie gesagt. Hören Sie bitte endlich mal mit Ihren dauernden Unterstellungen auf.

ich1961

Sie sollten sich endlich mal mit dem Parteiprogramm Ihrer AfD beschäftigen - dann wüssten Sie, das die noch schlimmeres planen.

 

NieWiederAfd

Das humanitäre Engagement Deutschlands ist vorbildhaft; ich bin froh darüber und unterstütze es gerne. Auch die Aufnahme und Integration von vor Putins brutalem Angriffskrieg Geflohenen gehört zu diesem Engagement. 
Es ist wichtig, das zu betonen und nicht nur mit schmerzender Zustimmung über die militärisch notwendige Unterstützung zu sprechen. 

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neuer_name

>>…schmerzender Zustimmung über die militärisch notwendige Unterstützung zu sprechen. „<<

Das Janusgesicht der Grünen.

NieWiederAfd

Das Janusgesicht der Grünen?

Im Unterschied zu Ihrer bevorzugten Partei lösen die Grünen die Spannung nicht einseitig auf. Die Grünen sind eine Friedenspartei, die den Schmerz darüber kennt, dass putins Krieg uns zwingt, Gelder in Rüstung zu investieren, um die Ukraine zu unterstützen, damit nicht noch mehr Menschen verschleppt, gequält, vergewaltigt, unterdrückt und ermordet werden und ein ganzes Land samt Infrastruktur und Kultur ausgelöscht wird, um es sich dann einzuverleiben. 
Niemand hat das klarer auf den Punkt gebracht wie der ehem. Außenminister Fischer: "Nie wieder Krieg! Aber auch: Nie wieder Völkermord!"

Was Sie als "Janusgesicht" verspotten, ist die Bereitschaft, den Schmerz über die Notwendigkeit, ein Land und seine Menschen gegen putins Kriegsterror zu unterstützen, nicht zu leugnen. 

Tino Winkler

In einer friedlichen Phase wächst der Wohlstand aller, im Krieg z. Bsp. durch Putin und die Hamas werden Werte zerstört und Menschen ermordet, weder Putin noch die Hamas wollen ein Ende des Krieges, weil nur sie, die Verursacher dieser Kriege, meinen zu profitieren.

Grossinquisitor

Wir können stolz sein, was Deutschland alles für die Ukraine leistet. Dafür bin ich dieser Bundesregierung dankbar. Und auch der Unionsfraktion, soweit sie die Regierung dabei konstruktiv unterstützt. Gut, dass wir Erwachsene in der Verantwortung haben, die mutig und besonnen handeln. 

Izmi

Was nützt alle Unterstützung - militärische als auch zivile - wenn der Krieg weitergeht? "Gewinnen" kann den sowieso keine Seite. Und die von Mützenich vorgestellte "Einfrierung" wäre auch nur Krieg mit etwas weniger Mitteln. Aber kein Friede. Und nur der kann das Leiden auf beiden Seiten der Front beenden. Und wer jetzt gleich wieder ruft "aber Putin will doch nicht", der sollte einmal "Putin will den Krieg beenden?" im Internet aufrufen. Es ginge, wenn man denn will.

Bauer Tom

"Denn um einen Krieg zu gewinnen, brauche es nicht nur Waffen, "sondern auch eine Bevölkerung, die überhaupt mitmachen kann, die genug Kraft dafür hat"

Deutschland koennte hier helfen indem es die Zehntausende Kriegsdienstverweigerer und Deserteure zurueckschickt, damit sie Ihrem Land helfen koennen, wo sie dringend gebraucht werden.

neuer_name

Pistorius sagte das Deutschland die Ukraine mehr unterstützt als die ganze EU zusammen und nach den USA der größte Unterstützer ist. Ich frage nicht muss das sein??? Können wir nicht unser diesbezügliches Engagement auf das beispielsweise der französischen Partner reduzieren zumal wir selbst kein Geld mehr haben wie wir wissen!

Halleluja

Mir ist es egal wie Deutschland die Ukraine unterstützt.

Ich habe knapp 3 Jahre dort gewohnt in Kriwoi Rog. Ich war inzwischen in einigen Ländern des Ostens.

Aber korrupter als die Ukraine gibt es nicht. Bevor dieser Beitrag gesperrt wird beweisst mir bitte das Gegenteil.

Der neue Goldstandard

Zitat: "Laut Baerbock ist der Wiederaufbau auch dann nicht vergebens, wenn der Krieg neue Zerstörungen mit sich bringt. Nicht nur Luftabwehrsysteme, sondern auch der Aufbau von Schulen, Krankenhäusern und Wasserversorgung "rettet jeden Tag Menschenleben"."

 

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Kann hierbei die USA strikt einbinden?

Uns ´Deutschen erzählen die Amis, dass wir unsere Volkswirtschaft von Importen russischer Rohstoffe komplett abschneiden sollen.

Sie selbst haben alleine 2023 701,8 Tonnen Uran aus Russland eingekauft.

Q:

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"https://www.fr.de/wirtschaft/sanktionen-handel-uran-russland-usa-atomkr…"

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Mit freundlichen Grüßen

Die Moderation

franxinatra

Dass Deutschland nach dem zurecht verlorenen Krieg nicht nach dem Morgentauplan behandelt wurde sondern amerikanische Wiederaufbauhilfe erhielt blenden manche hier gerne aus 

Warum diese es aber weiter ertragen in unserer Hemisphäre zu leben als noch dort zu gehen wo es doch um so viel gerechter zu geht: bleibt mir schleierhaft...