Ein Datenleck beim Bündnis Sahra Wagenknecht hat Unbefugten den Zugriff auf Informationen zu Tausenden Spendern und Abonnenten eines Newsletters ermöglicht. Eine Parteisprecherin bestätigte den Bericht des "Spiegel".
Semper idem
Erstens: Der Umgang mit Daten wird in Deutschland nicht geübt.
Zweitens: Diese Daten wurden absichtlich veröffentlicht.
Drittens: Mit diesen Daten lässt sich nichts anfangen.
Sturm im Wasserglas, mehr nicht.
Mag sein.
Im Prinzip aber schlecht.
Die privaten Daten von Politikern haben die ungewaschenen Bürger nicht zu interessieren.
Man kennt insbesondere von grünlinker Seite, dass grünlinke Demokratiefeinde damit Schabernack veranstalten, entsprechende Personen und dessen Eigentum angreifen.
Kennt man ja. Nennt sich hierzulande "Demokratieförderung".
"die ungewaschenen Bürger nicht zu interessieren" - Verallgemeinerung und Verunglimpfung, wie wäre es doch mal wieder sachlicher auf den Punkt und die Thematik zu kommen
"entsprechende Personen und dessen Eigentum angreifen" - Tatsachen Verdrehung, sprich Falschinformation, rechte Gewalt, gerade in der kommunalen Politik ist doppelt so hoch. Link dazu habe ich bereits unter Ihrem Kommentar geteilt.
Zitat: ""die ungewaschenen Bürger nicht zu interessieren" - Verallgemeinerung und Verunglimpfung, wie wäre es doch mal wieder sachlicher auf den Punkt und die Thematik zu kommen"
Unsinn.
Wenn es eine "Verallgemeinerung" wäre, hätte ich von "allen Bürgern" gesprochen.
Da ich von "ungewaschenen Bürgern" gesprochen habe, ist es vielmehr eine Präzisierung.
Tstststs ....
ich hoffe Sie wissen, dass das Subjekt in Ihrem Satz der Bürger ist, und das andere eine adjektive Zuschreibung.
Sprich Sie verallgemeinern das Subjekt "Bürger" durch die adjektive Zuschreibung "ungewaschenen" -> Dies ist eine verallgemeinerung des Subjekts, in diesem Falle "Bürger"
Ich hoffe ich konnte Ihnen damit weiterhelfen um das nächste mal präziser zu kommunizieren.
Des Weiteren verstehe ich in diesem zusammenhang dann nicht was der ungewaschene Bürger nun mit den Daten soll?
Erstens: Dafür gibt es aber Vorschriften, mit denen man sich rechtzeitig vertraut machen muss.
Zweitens: Stimmt.
Drittens: Oh doch.
Abwarten ;-)
Oh. Jetzt weis man, wer wieviel gespendet hat. Uhuhu, schlimm aber auch.
Spätestens seit Kohls und Schäubles Amnesie, sollte man das immer öffentlich machen. Ab dem ersten Cent.
Ob Spende oder Bestechung ist nur ein marginaler Unterschied.
Gehen wir davon aus, dass BSW eine ordentliche Partei ist, kann keinem ein Strick draus gedreht werden, wenn er dort spendet.
Thema beendet.
"Gehen wir davon aus, dass BSW eine ordentliche Partei ist, kann keinem ein Strick draus gedreht werden, wenn er dort spendet."
Dafür haben sie ja jetzt ihren Verein. Dessen Chefin ist wohlbekannt, und sie soll wissen, das ggf. jeder Rubel vermerkt wird ;-)
Wer sprach von der Union? Ich spreche von der BSW aka BSW Für Vernunft und Gerechtigkeit eV. Und die Chefinnen hatten gerade gewechselt. Was noch gewechselt wurde, wird erstmal intern bleiben.
Jedenfalls solange keine justiziablen Fakten zum Vorschein kommen sollten..
1.) was soll man da üben? IT-Sicherheit, gehört schon zum Grundwissen.
2.) Damit jeder weiß, wo die Spenden herkommen?
3.) Mit E-Mail Adressen und vielleicht Kontodaten, lässt sich nichts anfangen?
Für diese Partei eine Katastrophe.
"Für diese Partei eine Katastrophe." Aber für die politische Transparenz ein Segen. So hat alles zwei Seiten, mindestens..
Quatsch. Das wird komplett übertrieben. Früher gabs Telefonbücher. Da stand fast das Gleiche drinnen. Und nix us passiert. German Angst mal wieder.
IT is Grundwissen? Hier nicht.
Was erzählen Sie da? Sie konnten früher im Telefonbuch nie von meinen Millionenspenden für Parteien und Organisationen lesen.
Zitat: "Der "Spiegel" bezieht sich in seinem Bericht auf eine Liste, die dem Magazin selbst vorliegt. Darin seien Zahlungen von Spendern an das BSW erfasst, die bis 13. Januar 2024 über ein Formular auf der Website des BSW eingetragen worden seien."
.
Das ist schlecht.
Ich hoffe für die BSW, dass sie das Datenleck asap eindämmen und dessen Ausmaß der Reichweite und Auswirkung begrenzen können.
Die berufliche und private Sphäre von Politikern muss geschützt werden und bleiben, auch wenn das grünlinke Demokratiefeinde hier immer wieder Verständnisprobleme zeitigen.
"Die berufliche und private Sphäre von Politikern muss geschützt werden und bleiben" - Solange es nicht die Ampel-Politiker betrifft? Oder wie soll ich Ihre Aussagen nun einschätzen?
"das grünlinke Demokratiefeinde" - Eine tolle Wortschöpfung. Blaurechts ist Ihnen anscheinend lieber?
Zitat: ""Die berufliche und private Sphäre von Politikern muss geschützt werden und bleiben" - Solange es nicht die Ampel-Politiker betrifft? Oder wie soll ich Ihre Aussagen nun einschätzen?"
Leben Sie wieder Ihre Legasthenie aus, indem sie mir Worte in den Mund legen wollen?
Ich habe mich schon immer gegen physische Angriffe gegen ALLE Politiker ausgesprochen, selbstverständlich auch gegen die Grünen_r_s_in_*, so dusseliges Zeugs die auch ständern labern.
Ich bin ja AfD-Wähler. Kein grünlinker Demokratiefeind.
"Ich habe mich schon immer gegen physische Angriffe gegen ALLE Politiker ausgesprochen" - Sie wissen hoffentlich auch das es psychische Gewalt existiert
"Ich bin ja AfD-Wähler. Kein grünlinker Demokratiefeind." -> Das lasse ich einfach mal so stehen.
Zitat: ""Ich bin ja AfD-Wähler. Kein grünlinker Demokratiefeind." -> Das lasse ich einfach mal so stehen."
Eben.
Sage ich doch.
Zitat: ""Ich habe mich schon immer gegen physische Angriffe gegen ALLE Politiker ausgesprochen" - Sie wissen hoffentlich auch das es psychische Gewalt existiert"
.
Ja.
Die meisten physische Gewalt gegen Politiker wird bekanntlich durch die linksextremistische Terrorgruppe ANtifa ausgeübt.
Nichts Neues.
"Die meisten physische Gewalt gegen Politiker wird bekanntlich durch die linksextremistische Terrorgruppe ausgeübt" - Bitte Quellen angeben, wenn Sie schon solche kruden Behauptungen und Falschinformationen teilen.
Q: https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/3…
Die Rechte Gewalt ist doppelt so hoch!
Zitat: ""das grünlinke Demokratiefeinde" - Eine tolle Wortschöpfung. "
Worin besteht jetzt die "Wortschöpfung"?
Zitat: "Blaurechts ist Ihnen anscheinend lieber?"
Immer. Logo. Blaurechts ist immer vorzuziehen.
That's a bingo!
Heute laufen Sie aber zur Hochform auf. Schwindelnde Höhen der Albernheit.
Zitat: "Heute laufen Sie aber zur Hochform auf. Schwindelnde Höhen der Albernheit."
Wovon reden Sie?
Was entspricht nicht den TATSACHEN?
Sagen Sie`?
Am vorliegenden Beispiel leicht zu erklären:
„Grünlinke Demokratiefeinde“ ist eine polemische Meinungsäußerung Ihrerseits, die derart unseriös ist, daß sich eine sachliche Diskussion verbietet.
Solcherart Meinungsäußerungen erklären Sie aber zu Tatsachen. Das zieht sich durch all Ihre Kommentare unter all den Nicks, unter denen Sie hier bisher kommentiert haben. An einer sachlichen Diskussion sind Sie nicht interessiert, behaupten aber stets das Gegenteil.
Sie werden natürlich eine Antwort an mich schreiben. Das könnte ich aber auch selbst tun, indem ich einige Ihrer zahlreichen Copy and Paste-Sätze aus Ihren zahlreichen heutigen Kommentaren, weiter müsste ich da gar nicht zurückgehen, mir selbst zusammencopyandpasten würde.
Ich spare mir das aber und überlasse es Ihnen.
Ihre Kommentare, sind zumindestens sehr fragwürdig.
Lassen Sie sich bitte keine argumentfreie Diskussion aufdrängen.
Dieser Empfehlung schließe ich mich gerne an
Es geht nicht um die berufliche und private Sphäre von Politikern, sondern um Daten von Spendern. Sie regen sich umsonst auf.
Sie schreiben als bekennender AfD-Wähler allen Ernstes von „grünlinken Demokratiefeinden“…?
Die Ereignisse der letzten Tage, Wochen und Monate sollten Ihnen doch eigentlich zu denken gegeben haben…
Komisch, dass das kein Hackerangriff war, sondern ein Datenleck. Wie unterscheiden wir das in der Presselandschaft aktuell?
Das ist ganz einfach. Das Datenleck wurde freiwillig verursacht, damit "der Russe" nicht erst lange hacken muss. Es geht dann halt schneller, die Unterstützer der Unterstützer zu würdigen ;-)
Blöd ist es halt nur, wenn nicht nur die von dem "Leck" wissen, für die es bestimmt war ... ^o/\O^
Was ist mit der NSA aus den USA? Man sollte noch nichts und niemand ausschließen, nicht mal 11-Jährige, die sich nicht für Fußball oder noch nicht für Mädchen interessieren, lieber den Nachmittag am Computer mit Zahlenreihen und Codes verbringen.
Und Tik Tok und Tik Tak und wie sie alle heissen
Wenn ich das wüsste ;-)
Ein Dateleck ist ein Inside Job, ein Hackerangriff kommt von außen.
Unabsichtlich vs Absicht/Vorsatz, das ist der Unterschied. Raum oder Gegenstand sind unerheblich.
Nein, beides kann absichtlich sein.
Ein Datenleck kann unabsichtlich entstehen, ein Hackerangriff oder ein Datenklau nicht.
Das widerspricht nicht dem, was ich schrieb.
Doch, aber trösten Sie sich, selbst Profis können nicht immer die Begriffe sauber auseinanderhalten. Manche begnügen sich lieber damit, Datenlecks von "Datenschutzverletzungen" auseinanderzuhalten.
Weiß man das schon, dass es ein Inside Job war? Wow, das ging dann ja sehr fix.
Nein, das weiß man noch nicht. Es handelt sich lediglich um meine persönliche Einschätzung. Solche Eingebungen kommen mir bei meinen Kneipenklimpereien, auf die Sie ja im letzten Thread hinwiesen und meinten, ich sollte mich darauf beschränken.
Ich liebe Ihren sachorientierten Diskussionsstil.
Das war der Forist 1970JohnDoe, aber die beiden ähneln sich in ihrem Stil.
Ja, da wirft man dann leicht mal was durcheinander.
Tja, auch eine Katja Wolf macht noch keinen BSW-Sommer. Es gibt genug Insider, die genug haben von der linken Zellteilungskrankheit, und bereit sind aufzuklären ;-)
Wenn Sie es mit einer Wasserleitung vergleichen, die langsam durchrostet und zu tropfen beginnt weil uralt aus verzinktem Stahlrohr und einem Angriff mit einem Vorschlaghammer auf das selbe Rohr, das dann platzt.
So leicht lassen sich Themen aus der IT Sicherheit nicht mit Alltagsvorkommnissen vergleichen:
Software wird nicht "alt". Sie ist von vornherein schlecht programmiert. Das Datenleck kommt somit nicht dadurch, weil mehr und mehr Daten bearbeitet wurden und dann irgendwann die Software sich dachte "ach, mach ich mal die Hintertüren auf".
Ganz praktisch für Frau Fäser und Hr. Haldenwang. Ermittlungen über Spender will man ja jetzt auch bei der Alternative anstellen, beim BSW gibts das jetzt gratis.
Parteispenden, die 10.000 Euro übersteigen, müssen von der Partei im Rechenschaftsbericht ausgewiesen werden. Der ist öffentlich.
Eine Frage am Rande , was bedeutet eine namentliche Abstimmung . Es wurden nur Zahlen bekannt gegeben . Bitte macht mich schlau .
Wo taucht hier der Begriff „namentliche Abstimmung“ auf?
Und die zwei Millionenspender des/der BSW stammen aus den 'ehemaligen Ostgebieten'. Also der ehemaligen DDR. Nicht das jetzt wieder Tausendjährige den Begriff korrigieren wollen ;-)
Zum wievielten mal das gleiche Thema, die gleichen Entdeckungen. Es stellt sich unweigerlich die (mittlerweile rein rhetorische ) Frage, leben wir nicht längst im Überwachungsstaat? Frage ist nur wer überwacht hier wen? Klar ist nur, nicht immer ist es der gleiche der überwacht, denn bestimmt wird manchmal auch Überwacher zu Überwachten und umgekehrt. Wie es halt so zu geht, im Überwachungsstaat.
Auch dieser Ihr Kommentar ist rätselhaft.
Nö. Find den ganz gut. Sehr schlüssig.
Deutschland ist kein Überwachungsstaat. Das gab es mal in der DDR.
Lol, der war gut.
Was hat ein Datenleck mit Überwachungsstaat zu tun?
Wir brauchen, nicht erst einen Überwachungsstaat, wenn wir voller Freude, eigene Daten im Internet hinterlassen.
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Leaks sind das Phänomen unserer Zeit.
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Für Privatpersonen eine Verletzung der Privatsphäre.
In der Politik opportunistisch akzeptiert, wenn es die ‚anderen‘ betrifft.
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Feixende Freude wenn Hillary Clinton Leaks zu lesen sind und Empörung wenn es die AfD oder das BSW angeht.
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Ich fürchte, die Politik wird den Leaks noch oft begegnen.
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Wenigstens braucht ein Spender in Deutschland keine Repressionen zu erleiden, es sei denn die AfD wird am Zug sein.
Das Datenleck auszunutzen, ist kriminell, wenn man mit diesen Daten Handel oder gar Nötigung/Erpressung betrieben wird.
Diagnostisch betrachtet könnte es spannend sein, wieviel Spender parallel die Braunblauen und die Wagenknechte unterstützen.
Das nenne ich doch mal Transparenz.
Meiner Meinung sollten allgemein jede Partei veröffentlichen wer denn so die Großspender sind, eventuell könnte man ja daraus mal schließen wer seine Interessen durch welche Partei am besten vertreten sieht bzw. Einfluss durch diese betreibt - wenn bspw. eine Großspende zufälligerweise nach einer Abstimmung im BT auf das Konto läuft.
Ist das nicht sowieso im Interesse aller Bürger zu wissen wer eine Partei finanziert? Ich rede nicht von einzelnen Kleinspendern, sondern von Großunternehmern.
Sie zeigen sich schlecht informiert. Spenden und Spender:innen ab 50.000 EUR werden veröffentlicht, zum Beispiel hier: https://www.bundestag.de/parlament/praesidium/parteienfinanzierung/fund…;
D.H. wenn ich mehere 49.999 € Spenden einzeln abgebe fliege ich unter dem Radar? Ich hoffe doch das dies niemand bewusst ausnutzt.
Aber danke für Ihren Hinweis, tatsächlich hatte ich dies ein bisschen aus dem Auge verloren!
„Ein Datenleck beim Bündnis Sahra Wagenknecht hat Unbefugten den Zugriff auf Informationen zu Tausenden Spendern und Abonnenten eines Newsletters ermöglicht“
Das Problem ist nicht das ‚Datenleck‘, sondern dass es beim Zugriff auf Informationen in Angelegenheiten von öffentlichem bzw. allgemeinem Interesse - und das trifft generell auf alle Informationen zu, bei dem die Nutzung des allgemeinen bzw. öffentlichen Instruments Geld eine Rolle spielt - überhaupt ‚Unbefugte‘ gibt bzw. geben kann.
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Na wo wohl die Informationen hingeflossen sind?
„Na wo wohl die Informationen hingeflossen sind?“
Wo wohl. Was vermuten Sie?