Jedes Jahr müssen US-Präsidenten vor dem Kongress Rechenschaft ablegen. Joe Biden hat heute viel vor - vor allem aber muss er die Zuschauer überzeugen, dass er fit ist. Es könnte die wichtigste Rede seiner Karriere sein. Von K. Brand.
Kann er nicht.
Biden sollte sich kurz vorher mit genug Wasser, Kaffee und Kuchen fit machen, eine wasserdichte Unterhose tragen, dann schafft er es. Ob er wackelt, wird man sehen.
Stimmt komplett.
Ba, wie fies!
"Es könnte die wichtigste Rede seiner Karriere sein."
Meiner Meinung nach sollte Herr Biden seine Karriere beenden, solange er diese Entscheidung noch selbst treffen kann.
Aber aus irgendwelchen Gründen gibt es ja nur ihn und Trump. Demokratie ist scheinbar auch, wenn man keine Wahl hat...
Es gibt aber - selbst in den USA - mehr Parteien/ Bewerber, die gewählt werden könnten.
https://uswahl.lpb-bw.de/parteien-amerika
Ja genau, und gestern wurde in einer Diskussionsrunde folgendes Szenario dargestellt:
Die Wahlentscheidung ist in den letzten Wahlen durch nur wenige Wählerstimmen gefallen. Nach dem Rückzug von Niki Haley hat sie keine Empfehlung für DT ausgesprochen. Alle diejenigen, die keinen der beiden alten Herren wählen wollen, könnten sich für die Grüne Kandidatin entscheiden und damit wahlentscheidend sein.
Jaja. Man kann immer irgendwelche Splitterparteien oder perspektivlose Kandidaten wählen. Der politische Einfluss ist dann genauso groß wie der eines Nichtwählers.
Eine gewisse Wahl hat man schon. Monopolisierungstendenzen sind systemimmanent - in Politik und Wirtschaft, da in dieser Demokratie in Wirklichkeit nur eins regiert. Der talentiertere Showmaster ist Herr Biden nicht, der heißt anders.
Meinem Bauchgefühl nach sieht es nicht gut für Biden aus nochmal Präsident zu werden. Ich würde es mir aber wünschen. Und wer nicht mehr physisch fit sein sollte, dann kann ja die Vize Präsidentin übernehmen. Hauptsache Trump wird nicht mehr Präsident.
Aber das müssen wir weltweit alle abwarten, da helfen keine Spekulationen!
„So schlagfertig und präsent zu sein wie 2023, das wird ein Ziel Bidens heute Abend sein …“
Wann genau in 2023 ist Biden denn mit Schlagfertigkeit und Präsenz aufgefallen?
Auch außerhalb von 2023 kann ich mich nicht an solch einen Vorfall erinnern.
„Biden muss bei Rede zur Lage der Nation zeigen, dass er fit ist“
‚Muss’? Das kann er logischerweise nur, wenn er es auch ist (körperlich fit).
Körperlich? Er könnte theoretisch seine Rede auch aus dem Rollstuhl heraus halten und seine "geistige Fitness" wäre davon nicht beeinträchtigt.
Aber klar, sieht natürlich "fiter" aus wenn er aufrecht steht u spricht, reine Optik.
Die Nutzung eines Rollstuhls könnte ihm sogar von Nutzen sein. Dann könnte er seine kompletten Kapazitäten in seine geistige Leistung investieren.
„Aber klar, sieht natürlich "fiter" aus wenn er aufrecht steht u spricht, reine Optik“
Klar. Aber die Optik bzw. die äußere Erscheinung spielt leider eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Letzten Endes ist es wie mit der Selbsteinschätzung bei der Fahrtüchtigkeit: ist ein Schaden erst angerichtet, sind seine Folgen nicht mehr zu begrenzen...
Der Schaden durch D.T. wird erheblich größer werden.
Da Trump nur Symptom ist für das Desaster einer niedergehenden Nation, die in weniger als hundert Jahren die Hälfte des Kontinents ausgelaugt und die Trends für sämtliche auf andere Kulturen übertragenen Überflussübel bis nach China zu verantworten hat, wird der Umsatz an egoistischer, nationalistischer und primitiver Me - First - Politik mit oder ohne den Gelben fortwachsen.
Man kann nur auf neue Gründermütter hoffen und auf einen Intelligenzpush der Migranten, die mit wenig bis fast nichts klarkommen wie die bosnischen Einwanderer in St Louis, die zu zehntausenden dorthin kamen durch die kluge Integrationspolitik von Stadt und Distrikt seit den 90er Jahren. Sogar die müssen nun Trump fürchten.
Sie vermuten wohl richtig. Leider...
Komischerweise steht die Fitness von Trump nie zur Diskussion. Der verwechselt auch alles mögliche, hat dabei aber eine bösartige Persönlichkeit. Person. Frau. Mann. Kamera. TV; und McDonalds.
Die US-amerikanische Politik hat ein Altersproblem. Wie anstrengend das Amt ist, zeigte für mich die äußerliche Veränderung von Obama über seine Amtszeit hinweg.
Die mentale Fitness von Trump steht sehrwohl zur Disposition; und sie ist umso beängstigender, je mehr man seine politische Unberechenbarkeit und Ahnungslosigkeit sowie seine Betatungsresistenz mit in Betracht zieht. Dieser Tage habe ich schon eine nicht vollständige Liste aufgeführt:
- Trump hält Viktor Orbán für den Führer der Türkei.
- Trump formulierte nachweislich bisher siebenmal Sätze, als sei der frühere Präsident Barack Obama noch im Amt.
- Trump murmelt mehr und mehr bei öffentlichen Auftritten vor sich hin.
Wer will einen Präsidenten, der
- den Sturm auf Capitol anfachte, um die Bestätigung einer demokratischen Wahl zu verhindern,
- politisch verheerende Aussagen tätigt wie z.B., er werde Russland ermutigen, mit NATO-Mitgliedern zu machen, was immer es wolle, sollten diese Mitgliedsstaaten nicht 2% ihrer Ausgaben für Militär ausgeben,
- von Migranten fabuliert, die aus Irrenanstalten kämen?
////Wer will einen Präsidenten, der ....////
Die Wähler in den USA scheinen da andere Maßstäbe anzusetzen.
Sonst wäre er ja schon 2016 nicht Präsident geworden.
"Die mentale Fitness von Trump steht sehrwohl zur Disposition;"
Aber nicht im Fokus. Das trump'sche Teflon ist zu stark.
Sie wissen, dass ich Ihre restlichen Ausführungen teile, oder?
Ja. Und ich stimme Ihnen auch zu, dass die mentale Gebrechlichkeit von Trump zu wenig im Fokus ist. Eine Erklärung ist, dass er soviel Unsinn und auch gefährliche Statements von sich gibt (Bsp: NATO -Russland), dass die Medien das in den Vordergrund stellen.
Das stimmt alles.
Und es ist wohl für keinen regierungsverantwortlichen ein Spaziergang - egal wo auf der Welt.
„Und dann gab es 2020 einen atemberaubenden Moment für die TV-Kommentatoren, als Nancy Pelosi, die Vorsitzende des Abgeordnetenhauses, mit ruhigen Bewegungen ihr Exemplar von Trumps Redemanuskript zerriss.“
In der Tat.
Wohingegen die versammelten US - und weltweiten Journalisten bei gleich der ersten Pressekonferenz, die Trump als Präsident gegeben hat, seelenruhig zusahen, wie Trump einen Journalisten des Saales verwiesen hat, weil der eine ungehörige Frage gestellt hat. Auf die Idee zu protestieren oder diese Pressekonferenz gemeinsam mit dem Ausgeschlossenen zu verlassen, ist kein Journalist gekommen. Die Journalisten verlegten sich für die nächsten 4 Jahre stattdessen auf das Stellen gehöriger Fragen.
So geht es auch.
Biden ist die bessere und in doppeltem Sinne demokratische Alternative im Vergleich zum potentiellen republikanischen Kandidaten. Die Rede der letzten republikanischen Konkurrentin Nikki Haley macht sehr klar, worauf man sich einlässt, wenn man einen "feigen Entertainer" wählt.(Washington Post, 06.03.2024: "Es ist kaum möglich, Trumps Verhalten vorherzusagen, aber im Grunde war er schon immer eher ein feiger Entertainer als ein intriganter Monarchist. Allerdings wird er alles dafür tun, um sich selbst zu retten. Würde er seine Kontrolle über das Justizministerium nutzen, um die Strafverfolgung gegen ihn zu unterbinden? Auf jeden Fall!“)
Da liegt ein unheimlicher Druck auf Biden. Ein Versprecher, ein verpatzter Satz und man wird ihm die Fitness für das Präsidentenamt absprechen.
Mit Biden und Trump stehen zwei betagte Stiere in der Wahlkampfarena. Auch Trump zeigt deutliche Alterserscheinungen und gravierende Aussetzer. Für Biden spricht freilich, dass er sich mit Beratern umgibt, auf die er hört, dass er einen Wertekompass mit sich führt und - anders als Trump - das Amt über die Person des Amtsinhabers stellt.
Er hat heute die einmalige Gelegenheit, sein Bild von einem Amerika der Zukunft zu zeichnen, von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, von einem unumstößlichen Bekenntnis zur NATO und den westlichen Partnern, vom Streben nach einer gesellschaftlichen Geschlossenheit und einer Weltmacht, die unter neuen geopolitischen Rahmenbedingungen zu fest zu den Grundpfeilern von Frieden und Freiheit, wirtschaftlicher Dynamik und der strikten Einhaltung des VölkerR steht.
Ich glaube, viele US-Amerikaner trauen ihm den Job nicht mehr zu. Und wenn man sich so einige Ausfälle im Internet ansieht - aus gutem Grund.
Ich frag mich, warum er sich das alles antut. Geht's dabei nur um die Verhinderung von Trump oder ist da noch mehr ?
Ich glaube, viele US-Amerikaner trauen ihm den Job nicht mehr zu. Und wenn man sich so einige Ausfälle im Internet ansieht - aus gutem Grund.
Ja. Ich möchte Trump jedenfalls auch nicht wieder haben.
Trump hat ebenfalls viele wiederkehrende Ausfallerscheinungen gezeigt, bildet sich aber ein, ein Genie zu sein. Seine Prahlerei um angeblich hohe IQ-Werte wurde bereits satirisch in Szene gesetzt.
Trump ist ein hoffnungsloser Narzist, nicht steuerbar, Ehrgeizzerfressen, Rachegedanken und einer eigenen Lebensrealität. Man kann nur hoffen, dass er nicht erneut Präsident der USA wird.
Man kann nur hoffen, dass er nicht erneut Präsident der USA wird.
die Hoffnung stirbt zuletzt !
@Adeo60• 13:53 Uhr
| "Trump hat ebenfalls viele wiederkehrende Ausfallerscheinungen gezeigt," |
Bei Trump ist das zum Teil seiner Show geworden. Er versucht ja nicht einmal, sich als seriösen Politiker darzustellen - er benimmt sich wie ein Pop-Star. Im Sinne von: "Egal, womit ich in den Medien auftauche -,Hauptsache ich tauche auf."
"...Geht's dabei nur um die Verhinderung von Trump oder ist da noch mehr ?"
Reicht das denn nicht?
Ich frag mich, warum er sich das alles antut.
der bildet sich ein ohne ihn gehts nicht !
was sonst ?
Taktik -
Gestern in der Phoenix-Runde wurde über die Fähigkeiten von Biden diskutiert. Sein Team soll sehr bedacht darauf sein, ihn vor Fehlern zu bewahren, u.a. dadurch, dass er nur wenige Interviews gebe.
Einer der Teilnehmer machte einen abweichenden Vorschlag:
Man solle Biden in viele Interviews machen und Reden halten lassen. Er solle dabei nicht von Fehlern abgehalten werden. Er solle einen Fehler machen, zwei, drei, zehn Fehler machen. Irgendwann versendet sich das.
Ich habe das so verstanden, dass er meint, dass es bei einer gewissen Masse an Fehlern, die Sensation verloren geht und eine Gewöhnung/Normalisierung eintritt.
Das könnte klappen - bei Trump klappt es ja auch.
Trump will den Krieg in Europa beenden, Biden ihn auf Kosten der Europäer fortsetzen. Wenn Trump das einlöst ist alles andere nebensächlich, zumal zwischen beiden Parteien, was die Auswirkungen auf die Welt betrifft, sonst kein großer Unterschied besteht. Biden sei der Ruhestand gegönnt, wenn die Strippenzieher (Obama?) im Hintergrund ihn denn freigeben.
Ich kann Ihnen sagen wie Trump den Krieg in der Ukraine beenden wird: Indem er die Unterstützung der Ukraine einstellt und Europa sich in dem Chaos selbst überlasst. Dank der republikanischen Mehrheit im Repräsentantenhaus setzt er seinen Plan schon jetzt in die Tat um. Ist das die Lösung, die Ihnen vorschwebt?
Ja Herr Trump, sollte mal daran denken, wenn der Wirtschafts.- und Finanztsunami, über die Welt bricht.
Sie haben Recht und ich frage mich, wie man als Europäer eine solche Entwicklung unterstützen kann. Mit Patriotismus hat das nichts zu tun.
>>>Trump will den Krieg in Europa beenden,... >>>
Nein! Kann er gar nicht!
>>>Biden ihn auf Kosten der Europäer fortsetzen. >>>
Und das kann Biden nicht!
Macht er doch schon!
Er hätte die Macht dazu, ihn zu beenden.
Wenn Trump das einlöst ist alles andere nebensächlich
Wenn Trump damit Präsident werden würde, würde er uns sogar versprechen, die Erde sei eine Scheibe. Wirklich einlösen will der gar nix. Und wenn er die Ukraine seinem Busenfreund Putin ans Messer liefert, ist das noch lange kein Frieden.
>>>Und wenn er die Ukraine seinem Busenfreund Putin ans Messer liefert, ist das noch lange kein Frieden.>>>
Das wäre der Untergang der Ukraine!
Wobei ich schon mal bemerkte, T hält die UKR vllt nur für eine uninteressante "russische Provinz"........
„Trump will den Krieg in Europa beenden, Biden ihn auf Kosten der Europäer fortsetzen.“
Beide sind „America first“-Vertreter. Einer ist plump, eitel und unbeherrscht, unter Biden’s Führung wurden die energetischen Bande zwischen Russland und Europa/Deutschland zerstört und Uncle Sam liefert jetzt Fracking Gas bis zum Abwinken. Insofern kommen wir am Ende vom Regen in die Jauche, egal, wer die Wahl gewinnt. Deshalb sollte sich die EU mehr auf sich selbst verlassen, aber nicht in erster Linie bei der Rüstung, sondern vor allem bei der Pflege eines respektvollen Umgangs mit der restlichen Welt, bei der Entwicklung wirtschaftlicher Beziehungen zum gegenseitigen Vorteil und bei der Suche nach friedlichen Lösungen für die weltweiten Konflikte.
Da bin ich ganz bei Ihnen, sehe allerdings keinen europäischen Politiker der dazu in der Lage ist.
Und ich bin da ganz bei Ihnen.
"bei der Entwicklung wirtschaftlicher Beziehungen zum gegenseitigen Vorteil"
Es kann Ihnen nicht entgangen sein, dass wir mit Russland über Jahrzehnte solche Bezienungen gepflegt haben. Jetzt ernten wir die Früchte.
Trump will den Krieg in der UKR beenden, indem er diese Putin als Beute überlässt. Biden und die Europäer stehen dagegen zum VölkerR und unterstützen die UKR in ihrem Recht auf Selbstverteidigung.
Wenn die Respektierung staatlicher Grenzen keine Anerkennung mehr findet, haben wir einen Zustand der Barbarei erreicht.
Mit dem passenden Altersheim bleibt man bis ins hohe Alter fit. Das gilt allerdings nicht für die Pflegekräfte.
Na dann schauen Sie sich mal rechtzeitig um. :-)
Warum nicht?
Jeder verliert mit zunehmendem Alter Fitness und Reaktionsfähigkeit. Mit 80 ist man für ein solch hartes Amt einfach nicht mehr geeignet. Die Agilität in jeder Hinsicht ist mau. Aber auch Trump ist fast schon zu alt - eigentlich hat er seit dem ersten Wahlkampf NICHTS dazugelernt: stereotype Meinungen und Handlungen. Taugt so was für unsere dynamische Welt?
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Trump denkt doch nur an sich, an seine Welt, und nicht wirklich an eine gemeinsame Welt. Und wie alle anderen muss er seinen Unterstützern, was das Geld betrifft, was liefern. Nur leider fehlt ihm das geistige Niveau. Er kann nur lügen und betrügen, für sich !
Aber ob Biden wirklich in seinem Alter noch all den Ansprüchen genügt, da habe ich meine Zweifel !
Naja, wir können nur das Beste hoffen. Aber bitte bedenken Sie, dass nicht alleine das Alter maßgeblich ist. Wir haben hier in unserem Forum ja auch einige betagte Mitschreiber, deren Verstand glasklar tickt und die wirklich tiefgründige Gedanken mitteilen, bei denen so manch jüngerer Mitforist gar nicht mithalten kann. Ich drücke Herrn Biden und seiner Gesundheit feste die Daumen!🍀
>>Aber auch Trump ist fast schon zu alt<<
also die 3 Jahre reißen es auch nicht mehr raus
"[...] stereotype Meinungen und Handlungen. Taugt so was für unsere dynamische Welt?"
Nö. Aber zum Gewähltwerden reicht es.
Die Zustimmung von Trump resultiert aus der Ablehnung von Biden. (Und umgekehrt.)
Was passiert denn eigentlich wenn Biden nicht mehr kann und Trump, vielleicht doch verurteilt wird?
In beiden Fällen entscheidet die jeweilige Deligiertenkonferenz über einen neuen Kandidaten.
@Alter Brummbär•13:33 Uhr |
|" Was passiert denn eigentlich wenn Biden nicht mehr kann und Trump, vielleicht doch verurteilt wird?" |
Dazu gab es auf hier gestern eine spannenden Kommentar, der sich eigentlich auf eine mögliche Taktik für die Demokraten bezog, aber für den von Ihnen genannten Fall passt.
https://www.tagesschau.de/kommentar/biden-kandidatur-alternativen-100.h…
Es werden diejenigen nachrücken, die an den Vorwahlen teilnahmen und jeweils auf dem zweiten Platz gelandet sind.
"Was passiert denn eigentlich wenn Biden nicht mehr kann und Trump, vielleicht doch verurteilt wird?"
Das kommt drauf an, meinen Sie vor oder nach der Wahl? Wenn z.B. Herr Biden gewählt wurde und ihm stößt etwas zu, übernimmt der Vizepräsident.
Das ist Blödsinn und altersdiskriminierend - es gibt 100jährige, die geistig und körperlich fitter als manche 17jährige - und umgekehrt.
Nicht übertreiben. Aber es gibt in der Tat noch geistig und körperlich fitte 80jährige Altersgenossen.
Aber die kandidieren in der Regel nicht für ein derartig wichtiges Amt.
Ist doch klar - es gibt viel mehr 100jährige als solch Ämter!
Gilt übrigens für alle Altersgruppen - na logo.
Herr Trump wird für seine Pfleger später sicher mal eine Herausforderung, wenn er in das Alter kommt, dass er gepflegt werden muss...