Die Schweiz gilt als reiches Land, dennoch leben etwa 15 Prozent der Rentner unter der Armutsgrenze. Dem will eine Initiative entgegenwirken - mit einer 13. Monatsrente. Unter anderem darüber wird heute abgestimmt. Von Kathrin Hondl.
Altersversorgung: Schweiz stimmt.
Es wird zeit das solche anstänige Bürgerbeteiligung zeitnah auch bei uns umgestzt werden muss. Seit merh als 70 Jhren zeigt diese land wie direkte gut un dBürernahe Politik geht.
So entsteht und wird die die Stärkste und zuverlässigste Demokratie für die Bürger des eigenen Land erhalten. Keine links und rechtsextremen die die Demokratie massiv gefähren so wie bei uns.
"Altersversorgung: Schweiz stimmt." Nur zur Information: Nicht nur die Schweiz. Selbst in Ösiland mit einem vergleichbaren Rentensystem wie unserem gibt's eine deutliche bessere Altersversorgung ( da alle einzahlen )
Und auch mit Lechts oder rinks hat das wenig zu tun. Beide Länder haben ebenso massive Populistenprobleme.
gibt's eine deutliche bessere Altersversorgung
Und da unser Politik das seit Jahrzenten nicht geschaft hat. Schröder hat auch noch massiv Steuern und Sozialversicherungen für Rentner eingeführt, müssen wir endlich ander alternative möglichkeiten suchen.
Ja weil Herr Kohl das Thema ausgesessenhat
Es wird zeit das solche anstänige Bürgerbeteiligung zeitnah auch bei uns umgestzt werden muss.
Es kann aber auch mal unanständig werden.
Warumß war es seit merh als 70 jahrne in de rSchweiz noch nie. Weil Mehrheit immer anständig sind.
Was für ein Trugschluss mit dem Allheilmittel Bürgerentscheid in D.
Sie reden von Gefährdung durch Rechtsextreme, obwohl Sie jede Gelegenheit wahrnehmen, die Rechten schönzureden und auf die derzeitige Regierung hier einzukloppen?
Es wird zeit das solche anstänige Bürgerbeteiligung zeitnah auch bei uns umgestzt werden muss
Haben wir doch schon seit 1949, freie demokratische Wahlen!
Ja aber leider nur alle 5 Jahre.
Und das ist bei der heutigen zeit nicht mehr zeitgemäss. Gerade die aktuellen Klima, Mobilitäts und Migrationsproblem könnten so zur stärkung unsere demokratie genutzt werden und dei Extremisten klar zeigen wer die mehrheiot ist und was "wir" wollen.
Also ich gehe alle 4 Jahre zur Bundestagswahl....wenn Sie nur alle 5 Jahre gehen ist das Ihr Problem
Deutschland ist mit der repräsentativen Demokratie bislang gut gefahren. Nicht populistische Bürgerbefragungen, bei denen wichtige Kernfragen - wie etwa solche der Finanzierbarkeit - offen bleiben, sondern die Sach- und Fachkompetenz der zuständigen Ministerien befassen sich mit den Themen, unterstützt durch die entsprechenden Verbände. Zudem bietet die freie Presse in unserem Land eine wichtige Plattform, wenn es um das Thema Rente u.a. geht. Rechts- und Linksextremismus haben noch nie tragfähige Lösungen für die Zukunftsausrichtung unseres Landes geliefert.
repräsentativen Demokratie bislang gut gefahren?
Das seh ich nicht so.
Massive Proteste von vielen Gruppen und Extremisten gefährden gerade unser Demokratie ganz massiv.
Direkte Bürgerbeteiligungn würde unser Land zusammenführen und befrieden.
„In der traditionell liberalen Schweiz ist so viel Zustimmung zu einer Stärkung des Sozialstaats ungewöhnlich. Nicht allein die tatsächliche Not vieler älterer Menschen erkläre die sozialpolitische Kehrtwende, meinte im Sender SRF die Politikwissenschaftlerin Martina Mousson. Hinzugekommen sei, dass im Rahmen der Banken- und der Corona-Krise große Beträge der Wirtschaft zugesprochen worden seien. "Und die Bürgerinnen und Bürger des Landes sagen, jetzt sind wir mal dran."“
Da haben sie leider die Rechnung ohne den ‚Wirt‘ gemacht. In einem Wirtschaftssystem, in dem Geld (auch und vor allem) politische und wirtschaftliche Macht bedeutet, gilt systembedingt letztlich immer: „Wer hat, dem wird gegeben“.
Nun ist Österreich ja nicht unbedingt als Linker Staat bekannt, die haben den selben Level wir oder die Schweiz.
Das es in der Schweiz nicht klappt bei der Abstimmung ist sehr wahrscheinlich, da stimme ich Ihnen zu.
Was macht aber Österreich anders.
Auszug:
Was bekommt ein Rentner in Österreich?
" Im Jahr 2022 betrug die durchschnittliche Alterspension in Österreich 1.480 Euro, während in Deutschland die durchschnittliche Altersrente bei 1.054 Euro lag. Ein weiterer Vorteil für österreichische Rentner: Sie erhalten ihre Pension 14 Mal im Jahr, da sie zusätzlich Urlaubs- und Weihnachtsgeld bekommen.
31.12.2023 "
Ist doch erstaunlich, vielleicht haben die Schweizer ja Glück.
➢ Da haben sie leider die Rechnung ohne den ‚Wirt‘ gemacht.
Es gibt in der Schweiz keinen Wirt, der für die Bürger bestimmt, wie sie bei einem Volksentscheid abzustimmen haben. Sollte die 13. Monatsrente kommen, wird den Armen und den Reichen eine Monatsrente mehr pro Jahr gegeben.
Selbstverständlich nicht nur denen, die «… wer hat, dem wird gegeben».
„Wer hat, dem wird gegeben“.
Kenn Sie ein bessere SYstem als das der Schwiez. Ich kämpfe dafür das wie direkte gute demokratische Bürgerentscheid auch auf Bundesebene bei uns bekommen um unsere demokratie zu schützen.
Ich möchte auch direkte Demokrarie in Deutschland.
Und dann weg mit der Einkommensteuer und weg mit allen Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Und ich möchte noch jeden Morgen Frühstück ans Bett, Privattaxi und Freiflüge in die Karibik.
Die Bürger sind Klüger und mündiger, als manch Politiker denkt. Von wegen Freibier oder "Begingungsloses Grunderbe".
Das Einkommen erst hart erarbeitet werden muss, um es dann maßvoll zu verteilen, ist für die meisten Bürger mit Familie, Kindern und Enkeln selbstverständlich. Nicht jedoch für manch sozialistischen Politiker, der hofft, sich so seine nächste Wiederwahl zu sichern.
Tolle Idee - keine Steuern, keine Polizei, keine Geschwindigkeitsbeschränkungen, keine Rundfunk- und Fernsehgebühren, dafür aber Verdoppelung des Kindergeldes, Waffenbesitz ohne erforderlichen Waffenschein, Freibier für alle u.v.m. Der einfache Bürger soll dann über sehr komplexe Themen wie eine Rentenreform, Bürgergeld etc. entscheiden, ohne die Gesamtzusammenhänge zu kennen.
Deutschland hat seinen Wohlstand nach dem 2. WK vor allem dem Zusammenspiel von repräsentativer Demokratie, Wirtschafts- und Sozialverbänden und einer "Streitkultur" zu verdanken, die im Ringen um bestmögliche Lösungen und unterstützt durch kompetente Presseberichterstattung ihre Stärke gezeigt hat.
Gute Idee, gar keine Rente mehr.
Für was ein 13. Monatsgehalt? Administrativ bedeutet dies eine Auszahlung mehr. Einfach die Rente erhöhen, äquivalent dem, was das 13. Monatsgehalt ausmacht. Im Artikel wird sogar das Äquivalent genannt "würde damit auf einen Schlag um 8,3 Prozent erhöht."
"Erhöhung des Rentenalters wohl ohne Chance"
Naja, zumindest wird in der Schweiz nicht über die Köpfe der Bevölkerung hinweg entschieden!
Naja, zumindest wird in der Schweiz nicht über die Köpfe der Bevölkerung hinweg entschieden!
Überall entscheidet die Mehrheit über die Köpfe der Minderheit hinweg. Das nennt man Demokratie. Auch in der Schweiz. Ihr Problem ist, hier fühlen Sie sich in der Minderheit, in der Schweiz erträumen Sie sich bei der Mehrheit zu sein.
Mehrheit über die Köpfe der Minderheit hinweg.
Logisch und vollkommen demokratisch. kenne Sei etwas bessere?
Jeder ist selbstverantwortlich und kann tun und lassen wie und was er möchte oder ander hat noch nicht geklappt.
Naja, zumindest wird in der Schweiz nicht über die Köpfe der Bevölkerung hinweg entschieden!
Wenn die Mehrheit der Alten sich die Rentenerhöhung genehmigt, wird es über die Köpfe der Jugend und der noch aktiven Arbeitnehmer hinweg entschieden.
Nö, die dürfen doch auch mitabstimmen....
Sie schreiben doch selber, das dieses Demokratie ist, auch wenn es ihnen nicht passt.
Manchmal gibt es statt Orangen, nur Äpfel.
Die Schweizer Uhren ticken eben in Sachen Rentenalter etwas anders, aber der demografische Zeiger lässt sich auch dort nicht wegdiskutieren.
"...Schweizer Regierung und Parlament haben die Ablehnung der Volksinitiative empfohlen, ebenso der Präsident des Wirtschaftsverbands economiesuisse, Christoph Mäder: "Die Gewerkschaftsinitiative kostet uns Milliarden. Und das wiederum schmälert die Kaufkraft von uns allen. Das gilt es zu verhindern."
Nicht ganz logisch, wie mir scheint.
Oder meint Herr Mäder, die Rentner steckten das Geld auf nimmer Wiedersehen in den Sparstrumpf?
Oder meint Herr Mäder, die Rentner steckten das Geld auf nimmer Wiedersehen in den Sparstrumpf?
Oder in Aktienfonds.
Richtig, ich vergaß...
Dann 20 Jahre die Fonds arbeiten lassen, und eine pompöse Beerdigung ist gesichert.
Insgesamt könnte die Kaufkraft sogar noch steigen.
Wahrscheinlich drücken sich die Reichen nur davor dafür zu bezahlen.
Da kann man der schweizerischen Gewerkschaftsinitiative nur Erfolg wünschen. Eine dreizehnte Rentenzahlung im Jahr wäre auch hier angebracht, angesichts Inflation und Energiepreisen.
Und der Initiative der schweizerischen FDP-Jugend auf Erhöhung des Rentenalters aber nicht. Die Jungliberalen sind von den negativen Seiten der Arbeitswelt eher nicht betroffen.
Da kann man der schweizerischen Gewerkschaftsinitiative nur Erfolg wünschen. Eine dreizehnte Rentenzahlung im Jahr wäre auch hier angebracht, angesichts Inflation und Energiepreisen.
Die Inflation würde von der Rentenzahlung auf Pump wohl eher angeheizt. Aber auf die Strompreise hätte es wenigstens kaum Einfluss.
Auf die Strompreise hätte es keinen Einfluss. Sie könnten aber von den Rentnern mit 13. Rentenzahlungen im Jahr eher gestemmt werden.
Und ob das auf Pump ist oder sein soll ? Gerade in der Schweiz gäbe es viele Finanzierungsmöglichkeiten.
Da bin ich auf die Entscheidung gespannt.
Auch Deutschland ist ja ein reiches Land:
Auszug:
Im Jahr 2022 lag die Armutsgefährdungsquote von Personen im Alter ab 65 Jahren in Deutschland bei 17,5 Prozent, d.h. 17,5 Prozent der Senioren/-innen waren von relativer Einkommensarmut betroffen.
Eine 13. Rente wäre ein Traum für Weihnachten.
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Auch Deutschland ist ja ein reiches Land?
Das Land ja 1000 Mrd Steuereinnahmen.
Aber die Bürger die jahre lang hart und fleisig gearbeitet haben leider nicht. Seit Schröder wird Ihre hart persönliche verdiente Rentner auch noch mit Steuern und Sozilabgaben verringert.
Und wo für?
Schröder musste die Notbremse ziehen weil die " Rente ist sicher" Aussitzpartei diese unter dem armen anderer verteilt hatte
Über Riester und Rürup haben die Menschen ob nun per Steuer zur staatlichen Subvention dieser Modelle oder Per Anlage noch mehr Rentengeld erbrannt bzw. unter den "armen anderer verteilt"
Die Unwirtschaftlichkeit dieser Produkte ist ja nun heute absolut klar verifiziert.
Es war nicht Schröder, sondern das BVerfG, das eine schrittweise Angleichung der Besteuerung der Renten an die immer schon voll besteuerten Pensionen forderte.
Wieder mal falsch. Mann hätte die Besteuereung der Pensionen ändern können ohen renter massiv zu belasten.
Ziel war mehr Geld und nicht gerechtigkeit für lebenslange Leistungen.
wird gerne übersehen
was soll´s
andererseits, die Rentenbeiträge sind ja Steuerfrei, von daher
2005 bin ich in Rente gegangen.Bis 2020 hat mich das Finanzamt in Ruhe gelassen,aber dann sind die Beamten wach geworden und ich habe Steuern für 2021 u. 22 nachbezahlen müssen.Ab jetzt immer von der Rente gleich abgezogen.
Bitte bei der Wahrheit bleiben. Sie müssen vermutlich jetzt Einkommensteuer auf Ihre Rente bezahlen. Aber von Ihrer Rente wird die Steuer weder gleich noch später abgezogen.
Aber von Ihrer Rente wird die Steuer weder gleich noch später abgezogen.
Das stimmt natürlich,war ein versehen von mir.Sorry
Also wer in 2005 in Rente gegangen ist, hat 50 Prozent der Rente Brutto Steuerfrei laut Tabelle, bezieht sich natürlich auf die erste Rentenzahlung, der Betrag wächst ja nicht mit, leider.
Da müssen sie aber schon eine recht ordentliche Rente beziehen um in die Steuer zu fallen :-))), wollen wir mal tauschen ;-), die Steuer ist sicher nicht schön, aber Ihre Rente ist sicher auskömmlich im Vergleich mit anderen denke ich mal, lässt ja einfach errechnen ab wann Steuern fällig werden.
eine recht ordentliche Rente beziehen?
Die man ja selber durch hohe Beiträge, die nicht voll von der Steuer abgesetzt werden konnten finaziert hat.
Und immer bleibt für dei Bürge rdie Frage wofür werden meien Steuern verwendet.
Ich habe noch eine Werkrente und meine Frau hat auch eine Rente.Wir sind zusammen veranlagt.
Bis 2020?
Logoisch. Danach kam eine neue Regierung.
Und warum hat wohl Schröder das gemacht?
Warum hat Kohl nichts gemacht?
Kohl nichts gemacht?
Da braucht nicht gemacht werden da waren die Renten sicher. Aber die "Kriegsherren" Schröder Fischer die Bomben auf Juguslavien und unser demokratie am Hindukus verteitigt hatten brauchen Geld.
"Da braucht nicht gemacht werden da waren die Renten sicher. "
Das ist schon reichlich naiv und faktisch falsch. Nicht alles, was in den 90ern in der Bild stand, hat sich im Nachhinein als wahr erwiesen.
>> Aber die Bürger die jahre lang hart und fleisig gearbeitet haben leider nicht
Auch wenn Sie den Artikel (wie immer) nicht verstehen, ABER es geht um "Bürger, die jahrelang hart und fleißig gearbeitet haben". -.-
Deutschland bekommt ja noch nicht mal eine Vernünftige Rente geschafft, die Tafeln bestätigen es auch.
In der Schweiz sind rund 300 TSD. Rentner von Armut bedroht. Das entspricht etwa bei rund 8 Millionen Schweizern einem ähnlichem Verhältnis wie in Deutschland!
"ähnlichem Verhältnis wie in Deutschland"
Aber in der Schweiz sind die Berge aus Käse, die Kühe aus Schokolade und jeder Rentner hat seinen eigenen Atombunker. Das ist dann schon ein anderer Standard .... (Spaß)
Und ist das deshalb besser?
Hoffentlich stimmen die anständigen Bürger für eine gute Rente für alle.
Hier sind nur noch die Pensionen sicher und sehr hoch.
Und wieviel Länder, haben eine vernünftige Rente?
Und vorallem, wie wird sie finanziert?
Eine vernünftige Rente muss erarbeitet und finanziert werden und das bei dem demografischen Wandel.
wer besucht denn die Tafeln
in der Regel Rentner oder vor allem andere
von relativer Einkommensarmut betroffen.
ein Problem !
in Monaco ist einer der nur ne Daimler S Klasse fährt statt eines Rolls Royce auch relativ arm
Kann man mal schreiben, wenn man Trabant fährt.
Im Jahr 2022 lag die Armutsgefährdungsquote von Personen im Alter ab 65 Jahren in Deutschland bei 17,5 Prozent, d.h. 17,5 Prozent der Senioren/-innen waren von relativer Einkommensarmut betroffen.
Bei absoluter Armut würde ich mir Gedanken machen. Aber die Kombination Deutschland und relative Armut sorgt bei deutlich über 95% der Weltbevölkerung eher für Entspannung.
Jemand der zur Tafel gehen muss um sich Lebensmittel zu holen die andere nicht mehr wollen und das in einem Land das 1000 Mrd Steuereinnahmen hat kann man nicht schön reden.
Genau für Weihnachten, oder besser Jahresende/Anfang, wo viele Steuern anstehen. Hoffe, es kommt durch, wo 13.Monatsrenten in der. EU schon seit immer bestehen
Es wundert mich sehr, dass reiche Länder oft so geizig mit sozialen Gesetzen umgehen.
Das hat weniger mit den reichen Ländern zu tun, als wer das Geld besitzt.
Im Jahr 2022 lag die Armutsgefährdungsquote von Personen im Alter ab 65 Jahren in Deutschland bei 17,5 Prozent, d.h. 17,5 Prozent der Senioren/-innen waren von relativer Einkommensarmut betroffen.
Durch meine Schwägerin habe ich gut den Vergleich mit Serbien. Dort sind wahrscheinlich weniger als 17,5% der Rentner von relativer Armut betroffen. Dennoch haben vielleicht 95% der Rentner weniger Kaufkraft als ein deutscher Armutsrentner. Viele Dinge des täglichen Bedarfs kosten dort ja nicht weniger als bei uns. Strom z.B.
Strompreis Serbien 0,113 $
Strompreis Deutschland 0,365 $ je KWh.
Das Internet ist schon eine tolle Sache.
„Eine 13. Rente wäre ein Traum für Weihnachten.“
Gleiche Chancen und Rechte für alle unabhängig vom (Geld-) Vermögen wären ein Traum. An dessen Verwirklichung man man in einigen Ländern (zum Beispiel Finnland, siehe ardmediathek.de/video/weltreisen/das-geheimnis-der-gluecklichen-finnen/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS8xMjU4XzIwMjEtMTEtMjAtMTItNDU) schon wesentlich näher dran ist als in den meisten anderen.
Mir persönlich würde eine 13. Rente als Weihnachtsgeld reichen, das wäre sehr schön, müssen ja nicht 14 sein wie in Österreich.
Wie lange wird Österreich, das noch durchhalten?
Dafür bekommen in Deutschland aber die Bundestagsabgeodneten 3.000 Euro Inflationsausgleich. Prioritäten setzen. Das ist doch dringender.
Das haben ja einige Arbeitnehmer auch bekommen, Sie haben jetzt Diätenerhöhung ab 1. Juli 6 Prozent vergessen ;-)) vergessen, das ist bei dem Gehalt schon ein Happen, nämlich 635,50 Euro sagt der Bund der Steuerzahler.
Weil die Löhne um 6 gestiegen sind, bekommt eben auch der Abgeordnete 6 Prozent.