Ihre Meinung zu Lieferkettengesetz findet unter EU-Staaten erneut keine Mehrheit
Das Lieferkettengesetz soll verhindern, dass Unternehmen von Kinder- oder Zwangsarbeit profitieren. Doch unter den EU-Staaten gibt es weiter keine Mehrheit für das Vorhaben - unter anderem weil Deutschland sich enthielt.
Kinder- und Zwangsarbeit - kein Problem für uns Europäer.
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Doch, doch für uns Europäer schon, nur für die FDP nicht.
Auch für die FDP sicherlich, nur ist das für die FDP der falsche Ansatz.
jaja, die Abschaffung der Sklaverei und Kinderarbeit ist für Neoliberale vielleicht schon ein unzumutbarer Eingriff in ihre unternehmerische Freiheit
nur ist das für die FDP der falsche Ansatz.
Für mich auch.
Blödsinn! Und wer sind denn „Wir Europäer“? Da werfen Sie alle hinein? Wie undifferenziert!
„Doch im EU-Rat erhielt es erneut nicht die benötigten Stimmen - unter anderem weil Deutschland sich enthielt.
Für das geplante Lieferkettengesetz gibt es unter den EU-Staaten weiter keine Mehrheit."
Es gibt andere Länder, die in diesem Artikel leider nicht aufgeführt sind, die auch dagegen gestimmt haben.
Vielen Dank für die freundliche Begrüßung.
Ohne FDP wäre das Gesetz bereits durch, einfach nochmal die Tagesschau-Artikel dazu lesen.
Und ja die Europäer sind für das Gesetz, es gibt aber natürlich eine ganze Reihe von Anti-Europäern in Europa..
Nationalisten etc.
Ja, die Begrüßung war nicht freundlich, und ich entschuldige mich hierfür!
Nur können Sie nicht jeden, der Einwände zu diesem Gesetzesentwurf hat, als „Nationalist“ beschimpfen.
Es gibt andere Länder, die in diesem Artikel leider nicht aufgeführt sind, die auch dagegen gestimmt haben.
im grossen und ganzen sind das die Länder die von rechten Populisten regiert werden
Ist doch auch nicht wichtig. Wichtig ist das demokratische Entscheidungen nur mit mehrheiten gefällt werden. Gut so. Ich möchte keine Diktaur in der EU.
Wer regiert?
Die Ampel regiert.
Darum geht es bei besagtem Gesetz aber nicht wenn Sie außereuropäische Geschäftspartner haben.
kein Problem für uns Europäer.
Die Länder müssen selber Ihre Regeln und gesetzte finden. Aufzwingen und bevormunden hilft keinem.
Das Lieferkettengesetz ist unnötig und bereitet noch mehr Bürokratie. Außerdem sind dadurch auch kleine Betriebe davon betroffen obwohl die Grenze bei 1000 Mitarbeiter liegen soll, denn es umfasst alle Zulieferer eines Unternehmens – unmittelbare und mittelbare. Die Unternehmen sind schon mit den bestehenden Gesetzen in der Pflicht, und manche auch freiwillig.
Wie soll ein Großunternehmen, dass bspw. hunderte Zulieferer weltweit hat, das Lieferkettengesetz einhalten, wenn Zulieferer aus China stammen?
So ein Gesetz muss weltweit installiert werden. Ansonsten werden europäische Firmen benachteiligt.
PS: Ich bin gegen KInderarbeit, Einhaltung der Menschenrechte, Bauvorschriften in den Minen von Kongo für den Abbau von Kobalt, damit auch ihr Händie funktionieren kann. Umweltstandards usw....