Weißes Haus im Sonnenuntergang

Ihre Meinung zu Biden kündigt rund 500 neue Sanktionen gegen Russland an

Nach dem Tod von Kremlkritiker Nawalny verschärfen die USA die Gangart gegenüber Russland. Präsident Biden kündigte 500 neue Sanktionen an. Sie richten sich auch gegen Personen und Einrichtungen in elf anderen Ländern.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
115 Kommentare

Kommentare

Bernd K.

Richtig so! Sollen die Gefängniswärter die geballte Kraft des Wertewestens zu spüren bekommen!

4 Antworten einblenden 4 Antworten ausblenden
KowaIski

Des Wertewas?

Lichtinsdunkle

Das Wirdwas?

fathaland slim

Der Wertewesten. Das ist so was ähnliches wie die Gelbwesten.

mic

Ich fürchte, sie haben ihr gesamtes Eigentum in den USA verloren. Ihre Folterzangen oder was man bei der Ausübung dieses Berufes im demokratischen Russland zu Hause und in der amerikanischen Ferienwohnung normalerweise hat... 

Nettie

"Der US-Sender CNN berichtete, die Sanktionen könnten sich auch direkt gegen Kremlchef Wladimir Putin richten. Biden teilte mit, die Maßnahmen "werden sicherstellen, dass Putin einen noch höheren Preis für seine Aggression im Ausland und seine Unterdrückung im eigenen Land zahlt""

Eigentlich sollte derjenige, der aufgrund seiner allein 'entscheidungsbefugten' politischen Funktion für einen 'Schaden' verantwortlich ist bzw. diesen verursacht hat nicht 'auch', sondern allein dafür einstehen.

mic

Gibt es noch Spielraum nach oben? Wirklich?

5 Antworten einblenden 5 Antworten ausblenden
Karl Klammer

Doch , wenn jemand zum Beispiel eine Milliarde als Kopfgeld bei Bitcoin hinterlegen würde

fathaland slim

Offensichtlich.

Olivia59

Jedenfalls sagt man das. Die Frage ist ja wen man mit so einer Ankündigung beeindrucken will. Putin oder die heimischen Wähler.

ich1961

Den gibt es fas immer.

 

zomil

Die Ukraine wird den Krieg verlieren. 

Die Sanktionen werden eines Tages zum Bumerang. 

 

16 Antworten einblenden 16 Antworten ausblenden
fathaland slim

Wunschdenken.

mic

In Europa. Die USA verdienen an allen Kriegen. Und die US-amerikanischen Sanktionen sind selektiv, die schaden America nicht oder wenig. Es ist ein unabhängiges Land, welches das macht, was es für vernünftig hält. Im Unterschied zu DE/EU...

flegar

Mittlerweile verdient auch die deutsche Rüstungsindustrie enorm am Krieg. Nicht umsonst sind die Aktien der Rüstungskonzerne in die Höhe geschossen. Mittlerweile gehen die horrend gestiegenen Rüstungsausgaben an die Substanz der Sozialleistungen. Lindner ist der erste, der dies fordert und quasi zugibt.

MehrheitsBürger

Parteinahme durch  „Pseudo-Pazifismus“

Seit Russlands völkerrechtswidrigem Angriffskrieg auf die Ukraine ist die Parteinahme pro Putin/Russland bei einer großen Mehrheit der Deutschen „unverkäuflich“.

Deswegen wird die „Ware“ von interessierter Seite auf Umwegen angeboten.

Erster Platz:

Verteidigungsausgaben werden gegen alternative Ausgaben für Soziales etc. aufgerechnet. 

„Was man mit dem Geld doch alles machen könnte“.

Nichts, wenn man von einer betont feindlich agierenden Macht überrollt oder auch nur erpresst wird.

Zweiter Platz: 

eine profitgierige Rüstungsindustrie, die sich auf eigenmächtigen Wegen zum Agenten für „Aufrüstung“ macht und Kriege antreibt. Ein verstaubter Ladenhüter.

 

fathaland slim

Die USA verdienen an allen Kriegen.

Wer vor allem an diesem Krieg verdient, das ist die russische Kriegswirtschaft.

ich1961

Da muss was an mir vorbei gegangen sein. 

Ich bin der Meinung, das Deutschland auch ein unabhängiges Land ist - soweit das in der globalen Situation eben möglich ist.

 

Karl Klammer

Der Bummerang ist schon da und trifft gerade die Putinfreundlichen Parteien in Deutschland

KowaIski

Russland wird den Krieg verlieren. Der Angriff wird eines Tages für Putin zum Bumerang.

Und ich mag wie Sie sehen keine PR für Diktatoren. Sorry.

flegar

@KowaIski

Eventuell auch ein Wunschdenken.

Und wenn dies der Fall sein wird, haben schlauere Reporter als die meisten Kommentatoren bereits ein Chaos-Szenario beschrieben, wie es in Libyen oder Irak herrscht. Das könnte dann zum Bummerang für den Westen werden. 

ich1961

"Schlauere Reporter"?

Bitte doch mal um Quellenangaben - danke.

 

ich1961

Da sind Sie nicht allein!

Izmi

Niemand wird diesen Krieg "gewinnen". Am Ende werden alle verloren haben, was auch immer. Und hoffentlich wird daraus langsam mal gelernt, dass Waffengewalt nirgendwo eine Lösung der Probleme bringen wird. Allerdings bin ich skeptisch...

fathaland slim

Wenn ein Diktator ein Nachbarland mit Raketenhagel überzieht, dann muss das Nachbarland in die Lage versetzt werden, diesen Raketenhagel abzuwehren. Das sollte eigentlich mühelos einsichtig sein.

Izmi

Das sollte eigentlich mühelos einsichtig sein.

Was ist eigentlich so schwer daran zu verstehen, jeden Krieg, egal wo und von wem abzulehnen? Was ist so schwer zu verstehen, dass auch die Ukrainer wie die Russen unter diesem Krieg leiden? Er muss aufhören! Und wer das nicht versteht, wird am Ende selbst im Rakentenhagel untergehen. Mühelos.

ich1961

Ob das beim Größenwahnsinnigen auch ankommt - da habe ich meine Zweifel.

Der ist nämlich der einzige, der "Waffengewalt" toll findet.

 

ich1961

Wie kommen Sie auf die Idee?

KowaIski

Wann fällt der Uranhandel mit Russland?

6 Antworten einblenden 6 Antworten ausblenden
Lichtinsdunkle

Pssst, nicht so laut! Wir wollen doch nicht, dass das alle hören!

fathaland slim

Doch, genau das sollen alle hören. Vor allem die Verfechter der Kernenergie.

mic

America first.

gelassenbleiben

Ja, am besten auf erneuerbare Energie umsteigen. Keine Abhängigkeit von diktatorischen Regimen 

flegar

Das ist das Schitzophrene der französischen und amerikanischen Politik. Auf Russland schimpfen, aber russisches Uran beziehen.

fathaland slim

Kein Land, das Kernreaktoren betreibt, kommt um russisches Uran herum.

Parsec

Ich verstehe gar nicht, wie es sein kann, dass gegen Russland immer noch zusätzliche Sanktionen möglich sind.

Warum werden gegen ein derart aggressives Land nicht gleich alle legitiemen Sanktionen ergriffen? Diese Salamitaktik kann ich nicht nachvollziehen.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
zomil

Sonst würde es Embargo heißen wie damals gegen Serbien. 

Dazu ist Russland zu gross und zu mächtig. 

Carlos12

"Dazu ist Russland zu gross und zu mächtig. "

Russland ist flächenmässig das größte Land der Erde,... aber mächtig?

Angeblich das zweitstärkste Militär der Welt müht sich Russland an seinem Nachbar ab. Wirtschaftlich ist Russland kleiner als Frankreich. Politisch hat Russland nur wenig wirkliche Verbündete. Der größte Trumpf von Russland sind seine Rohstoffe und seine erfolgreiche Propaganda.

fathaland slim

Es ist nicht klug, sogleich all sein Pulver zu verschießen. Ich bitte, die kriegerische Metapher zu verzeihen. Mir fiel leider keine bessere ein.

Opa Klaus

Vielleicht sollte Herr Biden statt sanktionieren mal ein Gespräch mit Putin und Selensky suchen, um das Töten zu beenden. Oops, das war wohl der falsche Kommentar in diesem Forum. Entschuldigung. 

23 Antworten einblenden 23 Antworten ausblenden
Account gelöscht

Vielleicht sollte Putin einfach raus aus der Ukraine und das Töten von Frauen und Kindern, das  zerstören der zivilen Infrastruktur zu beenden. 

Und nochmals und zum x ten mal: Putin will nicht verhandeln. Also hören Sie auf es so darzustellen das Biden und Selensky keinen Frieden wollen. 

Stein des Anstosses

Ja, besser mit freundlichen Worten an medwedew und putler schicken, die ihren Krieg schnell beenden können.

Da wäre ich Ihnen zu großem Dank verpflichtet.

Das hier wäre dann auch das goldrichtige Forum, um mitzuteilen, was dabei rausgekommen ist, weil hier ja immer noch der möglicherweise völlig falsche Eindruck vorherrscht, die beiden WOLLEN gar nicht aufhören, bevor die Ukraine mit dem Rücken auf dem Boden liegt.

mic

Das will er nicht. Am Beginn des Krieges hat er ständig gelächelt, als ob er sehr, sehr zufrieden war. Der angeblich so-o geniale Putin hat in seine Falle geraten und sitzt in dieser Falle tief und fest. Toll!

fathaland slim

Ach, Putin ist mit seinem Überfall in Bidens Falle getappt?

Der Arme. Mir kommen die Tränen vor Mitleid.

mic

Mir auch. In seinem letzten Interview hat er, übrigens, gesagt, dass der Versuch das Ukraine-Problem militärisch zu lösen ein Fehler war.Aber keiner hat den Satz bemerkt...

Lichtinsdunkle

Wo denken Sie hin? Das Zeitalter der Diplomatie ist längs vorüber. ;)

fathaland slim

Ja, das hat Putin beendet. Und lässt Medwedew, seinen Mann fürs Provokative, ständig mit einem atomaren Erstschlag drohen.

Lichtinsdunkle

Nein, das ist schon weit vorher passiert. 

Sie können die Welt gern so einfach betrachten, vielleicht wird es ja irgendwann wahr, wenn Sie nur fest genug glauben.  

fathaland slim

Sie halten ein Gespräch mit Putin wirklich für möglich?

ein Lebowski

Ein Gespräch ist allemal drin, nur muss man sich darauf einstellen, erstmal 1h Geschichtsunterricht zu bekommen, bis einem die Ohren bluten, aber ob er bereit ist zu verhandeln, eher nicht, weils ja gut läuft für die Russen. Ich sehe das so, je besser es für die Russen läuft, desto weniger Interesse an Verhandlungen wird Putin haben.

Barbarossa 2

Ihr Kommentar war nicht falsch, im Gegenteil. Aber der Souverän hat das Mitspracherecht irgendwo verloren.  Auch die Ergebnisse der Meinungsumfragen, was den Ukrainekrieg betrifft, sind nicht von Interesse.

Account gelöscht

Sie meinen die Menschen in Russland ?? Oder habe ich Sie "irgendwie" missverstanden ?

Kaneel

Bei dem Begriff Souverän gehen Sie davon aus, dass die Welt aus lauter Abbildern von Ihnen besteht? Dass andere andere Positionen vertreten, passt Ihnen nicht? Barbarossa2 first and only. Genauso wie Putin und Unterstützer first, Ukraine und Menschen dort egal. :-(

gelassenbleiben

Das Problem ist, Selensky will reden ( hat Biden ja auch schon gemacht) aber Putin nicht

D. Hume

Russland ist für einige Menschen eine romantisch verklärt warmwirkende Decke auf ihre Abneigung gegen die USA als Hort des weltweiten imperialistischen Bösen. Ein Gegenpol ist es leider nicht, und wenn doch, dann nur Gegenpol einer die Freiheit liebenden Menschheit. Ich kann die Relativierungen des Abgründigen schon lange nicht mehr ernst nehmen.

KowaIski

Vielleicht sollte Herr Biden statt sanktionieren mal ein Gespräch mit Putin und Selensky suchen, um das Töten zu beenden.

Ja, vielleicht. Aber wo soll er suchen? Und wie redet man mit einem, der erklärtermaßen die Ukraine vernichten möchte?

Carlos12

Die Gespräche gab es zu Hauf, vor dem Angriff und danach. Das Problem ist, dass die Ukrainer einfach nicht kapitulieren wollen.

nie wieder spd

Dann stellte sich aber auch die Frage, welches Interesse die USA an einem Frieden in der Ukraine haben? 
Denn wir wissen alle seit Egon Bahr: „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“ 

Daran hat sich nichts geändert. Und den USA scheint es ja mit dem aktuellen Zustand ganz gut zu gehen.

Carlos12

Gemäß der russischen Propaganda kämpfen die Ukrainer nur, weil es die USA befiehlt und würden sich am Liebsten ihren russischen Brüdern ergeben. 

Oder wie ist es zu verstehen, dass die USA an einem Frieden in der Ukraine mitwirken können.

fathaland slim

Sie glauben wirklich, dieser Krieg wäre im Interesse der USA?

w120

Prof. Ursula Schröder
Friedens- und Konfliktforscherin heute im Moma:

https://www.zdf.de/nachrichten-sendungen/zdf-morgenmagazin/zdf-morgenma…

 

Sinngemäß:

Man sollte das Gespräch darüber führen, wie Gespräche mit welchen Beteiligten und an welchem Ort geführt werden könnten.

Dann aber auch der Verweis darauf, dass die Ukraine auf Augenhöhe versetzt werden muss.

Autograf

Alle westlichen Regierungschef sprechen ständig mit Selensky. Das Problem mit Putin ist, dass er jedes Gespräch außer über die bedingungslose Kapitulation der Ukraine ablehnt. Und genau darüber, da haben Sie Recht, will niemand mit Putin sprechen. Denn das hieße, eine der schwersten Verletzungen des Völkerrechts der letzten Jahrzehnte, zehntausendfacher Mord an der Bevölkerung eines friedlichen Nachbarstaates, geduldeter Vergewaltigung, Entführung von Kindern und last but not least Verminung eines riesengroßen Gebietes dieses Nachbarstaates mit Landminen würde sich für den Verbrecher lohnen und andere Staaten motivieren, genauso vorzugehen. Und wir wären wieder bei den Verhältnissen wie vor 300 Jahren, wo Krieg zum Alltag gehörte. Fazit: Der Preis für ein Gespräch wäre zu hoch.

KunstPause

Hat es nicht endlose Gespräche unendlich vieler Politiker mit Putin gegeben? Hat Putin jemals die Wahrheit gesagt? Oops, das war wohl der falsche Kommentar!

 

 

Lichtinsdunkle

Na, dann ist der Feind ja spätestens nächste Woche besiegt. 

Aufmerksamleser

Immer diese Klein-Klein Maßnahmen der USA und Europa. Es muß sofort alles sanktioniert werden. Keine Finanztranfers mehr, keine Waren- und Dienstleistungsexporte mehr, keine Waren- und Dienstleistungsimporte mehr, sämtliche Vermögen von russischen Privatpersonen und Institutionen einziehen und zur Unterstützung der Ukraine einsetzen. Das gleiche gilt auch für die Ländern, die die Waren und Dienstleistungen an den Agressor Rußland weiterleiten. Es hört sich vielleicht fies an, aber das russische Volk muß leiden, damit sie sich endlich gegen den Diktator Putin und seine Vasallen auflehnen. Es geht nicht mehr anders, aber wenn jetzt nicht „aggressiver“ vorgegangen wird, ansonsten gibt es die Ukraine bald nicht mehr.

1 Antwort einblenden 1 Antwort ausblenden
fathaland slim

Rasende Ideologen ignorieren Tatsachen. Das liegt in der Natur der Sache.

Stein des Anstosses

Lieber keine zusätzlichen Sanktionen, dafür aber ein Erfolg bei den Ukraine-Hilfen im Repräsentanten Haus.

2 Antworten einblenden 2 Antworten ausblenden
flegar

Sie scheinen auch auf die Show im Repräsentantenhaus reinzufallen. Natürlich werden die Hilfen durchgewunken. Außenpolitisch haben seit dem WK2 Demokraten und Republikaner immer an einem Strang gezogen. Was momentan abgezogen wird, ist eine Show für die republikanischen Fans. Letztlich werden die Handvoll Hardliner der Reps lächelnd überstimmt.

fathaland slim

Ich befürchte leider, daß die Zeiten sich geändert haben. Das, was sich früher Republikanische Partei nannte, gibt es nicht mehr.

Izmi

Merkwürdig ist das schon. Einerseits gibt es wohl noch immer Möglichkeiten, Russland weiter zu sanktionieren, andererseits scheint sich das auf die russische Ökonomie kaum auszuwirken. Man wird wohl abwarten müssen, ob und wann die Maßnahmen greifen. Und wo.

3 Antworten einblenden 3 Antworten ausblenden
KowaIski

Russland weiter zu sanktionieren, andererseits scheint sich das auf die russische Ökonomie kaum auszuwirken.

Riesen Wachstum durch Rüstung. Artillerie-Munition hat ganz schön rein ins russische Bruttosozialprodukt - und in ukrainische Wohnhäuser.

nie wieder spd

Ob es durch Rüstung ein Riesenwachstum geben wird, können wir ja bald selber sehen. Wenn Herrn Lindner, und sicher auch allen anderen Regierungsmitgliedern, zu Gunsten der Rüstungsausgaben nichts besseres einfällt, als ein Moratorium der Sozialausgaben, scheint er damit nicht zu rechnen. Denn bei einem Riesenwachstum wäre das Sparen auf Kosten der Bedürftigen nicht nötig.

Autograf

Haben Sie irgendwoher verlässliche Zahlen über den Zustand der russischen Wirtschaft? Der Umstand, dass der Kreml inzwischen fast jede Wirtschaftszahl manipuliert, ist Indiz genug, dass die Zahlen wohl rasant schlechter werden. Russland überlebt derzeit nur noch, weil es Öl und andere Rohstoffe vor allem an China und Indien verkauft. Dafür muss Russland einen hohen politischen Preis bezahlen - es macht sich praktisch völlig von diesen Ländern abhängig. Putin kann, wenn er nicht zu brutal verliert, diesen Krieg zwar politisch überleben, ist danach aber eine chinesische Marionette.