Ein Soldat mit einem Störsender nimmt an einer Gegendrohnenübung teil.

Ihre Meinung zu Fast 450 Drohnen über Bundeswehrstandorten gesichtet

Über Truppenübungsplätzen der Bundeswehr tauchen nach Informationen von WDR und NDR seit Beginn des Ukraine-Kriegs vermehrt Drohnen auf. Sicherheitsbehörden befürchten, dass Russland die Ausbildung von ukrainischen Soldaten ausspioniert.

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133 Kommentare

Kommentare

HSchmidt

Nur mal eine praktische Frage. Wenn die Drohnen aus Russland kommen, dann fliegen die unerkannt über Polen und Deutschland bis zu den BW-Standorten. Und danach wieder zurück nach Russland ? Haben die eine so hohe Reichweite ?

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Tremiro

Putin hat doch auch in Deutschland viele Anhänger. Die AfD unterstützt doch auch den Gewaltherrscher nach Kräften.

spax-plywood

Von Königsberg über die Ostsee ginge auch mit weniger Strecke über Feindesland. Oder von einem Schiff gestartet. Eine Menge Möglichkeiten.

 

Unwaehlbar

Ich bin immer wieder erstaunt das hier noch keine Kompetenzen zur Abwehr aufgebaut wurden. Aber da man in diesem Land trotz der aktuellen politischen Lage immer noch diskutiert ob man Drohnen bewaffnet darf erklärt vielleicht einiges. 

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Sokrates

Ich bin mir sicher, daß die Bundeswehr nicht schläft was Drohen anbelangt. Auch die Bundeswehr hat sehr gute Elektronik Spezialisten! Aber auch die Bundeswehr gibt nicht alles der Öffentlichkeit preis was sie alles hat oder nicht hat! Die Öffentlichkeit geht so was aber auch überhaupt nichts an!

rolato

Das Militär gibt nur dann Informationen preis, oder lässt Geräte zur privaten Nutzung zu, wenn die Technik überholt ist oder eine bessere an die Stelle tritt. Beispiel Nachtsichtgeräte.

Sokrates

Das müssen Sie mir nicht sagen, ich war lange genug bei der Bundeswehr! Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, daß die Bundeswehr mit ihren Technikern mit Sicherheit nicht schlafen wird was die Abwehr von Drohnen anbelangt. Leider gibt es immer wieder aus dem Volk Negativstimmen über die Bundeswehr, daß sie zu nix fähig zu sein scheint, und diese Stimmen waren wohl noch nie selber bei der Bundeswehr!

rolato

Leider gibt es immer wieder aus dem Volk Negativstimmen über die Bundeswehr, daß sie zu nix fähig zu sein scheint, und diese Stimmen waren wohl noch nie selber bei der Bundeswehr!

Da gebe ich Ihnen recht. Das merkt man allzu oft. Es gibt aber auch einen ehemaligen Bundeswehrgeneral, der die Ukraine zu Beginn des Angriffskrieges nach ein paar Tagen verloren gab!

schabernack

➢  Das Militär gibt nur dann Informationen preis, oder lässt Geräte zur privaten Nutzung zu, wenn die Technik überholt ist oder eine bessere an die Stelle tritt. Beispiel Nachtsichtgeräte.

Nachtsichtgeräte sind keine Militärtechnik, so ein Ding können auch Sie sich kaufen auf der Messe Jagd und Hund. Jäger müssen Sie nicht sein, und statt Hund reicht auch Hamster als Haustier.

Ich habe auch ein Nachtsichtgerät aus meiner Zeit, als ich bei den Japanern arbeitete, die so was herstellen. Brauchen tue ich das Ding nicht, aber es ist ein schönes Spielzeug bspw. für mit Kindern nachts im Garten oder im Wald.

Und was soll an Nachtsichtgerät nun «Technik überholt» sein? Restlichtverstärkung kann physikalisch gar nicht outdated sein, genau so wenig wie Optik nicht.

rolato

Nachtsichtgeräte sind keine Militärtechnik, so ein Ding können auch Sie sich kaufen auf der Messe Jagd und Hund

Das weiß ich selber das man die kaufen kann, nur gibt es auch militärische Nachtsichtgeräte, und um die geht es

schabernack

➢  Das weiß ich selber das man die kaufen kann, nur gibt es auch militärische Nachtsichtgeräte, und um die geht es.

Militärische Nachtsichtgeräte sind nicht anders als die Geräte für Jäger und Polizei. Vorhandene Elektromagnetische Strahlung, die zu schwach ist, um vom menschlichen Auge wahrgenommen zu werden, wird vom Restlichtverstärker umgewandelt in das sichtbare Spektrum.

Das Bild ist gelblich-grün, weil das Auge in diesem Wellenlängenbereich am meisten empfindlich ist. Es gibt auch keine speziellen Ferngläser für das Militär.

Verwacklungsfrei mit der Hand halten kann man Ferngläser 7x50. 7-fache Vergrößerung, 50 mm Lichtbündel. Militär benutzt das gleiche Glas wie Schifffahrt, wie das, was mit Apollo 11 auf dem Mond war.

Die besten Geräte bauen Carl Zeiss und der Fuji-Konzern. Ich habe auch (den Nachfolger) vom Fuji 7x50, was mit auf dem Mond war. Das Militär hat keine besseren Geräte.

Optik und Restlichtverstärkung lassen sich nicht beliebig steigern für Militärisches.

ein Lebowski

Drohnen verhalten sich für die Bw, wie sich das Internet für Merkel. Aber die Diskussion über bewaffnete Drohnen hat sich mit Kriegsausbruch erledigt, die kommen dieses Jahr, Typ Heron.

Sokrates

Waren Sie selber bei der Bundeswehr, daß Sie so eine explizite Aussage treffen können?

Sokrates

Man kann nicht einfach nur etwas zum Absturz bringen, oder würden Sie es begrüßen wenn eine Drohne in Ihre Wohnung dohnern, oder einfach einen Spaziergänger treffen, oder Kinder auf dem Spielplatz treffen könnte!

Jetzt muß der Verteidigungsminister schnell schalten und schnellstens nach Möglichkeiten suchen, 1. die Drohnen abhören zu können, 2. die Funksignale stören zu können, 3. die Drohnen mit einer stärkeren Steuerung per Funk übernehmen um sie zu landen und untersuchen zu können, 4. die Signale übernehmen und die Ortung vornehmen und entsprechend einschreiten zu können.

Und soll mir bloß keiner sagen, daß das nicht gehen könnte. Wir haben genügend Elektronik Spezialisten die das hinbekommen!

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rolato

Und soll mir bloß keiner sagen, daß das nicht gehen könnte. Wir haben genügend Elektronik Spezialisten die das hinbekommen!

Haben wir garantiert, nur wohl niemanden der die Sache führt?

Sokrates

Ich stelle mich gerne dafür zur Verfügung!

proehi

Drohnen kapern und entführen klingt unglaublich schlau. Wenn man sie dann auch noch zurückschicken könnte und sich diese Fluggeräte vor den Augen ihrer Besitzer in ihre Einzelteile zerlegen würden …. so frustriert ob unserer Überlegenheit würden sich die Drohnenpiloten einen anderen Job suchen oder gar überlaufen. 

Es sei denn, die schicken uns nur Attrappen um uns zu beschäftigen…

dizmas1

Interessant das Herr Schoolz Sorge damit hat, das mit der Taurus russisches Staatsgebiet verletzt werden könnte aber nicht damit, das russisches Kriegsgerät über der Bundesrepublik kreist.

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Wanderfalke

Über die unterschiedlichen Wirkungsgrade die zwischen beiden Objekten liegen haben Sie sich offenbar keine Gedanken gemacht. Für den Wunsch endlich Kriegspartei zu werden kann ich Ihnen versichern, dass dieser auch mit wesentlich weniger Aufwand zu erreichen ist. 

Account gelöscht

Vielleicht sind das ganz normale private Nutzer von Drohnen, die sich sagen, ich gehe auf den Standortübungsplatz und lass da meine Drohne fliegen da kann sie keinen Schaden anrichten, falls sie abstürzt. 

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Autograf

Vielleicht .... Wenn sie sehr dumm sind. Ok, viele Drohnenbesitzer scheinen über keinen gesunden Menschenverstand zu verfügen, wenn sie Drohnen in der Nähe von Flughäfen loslassen. Aber erstens darf man auf einen Truppenübungsplatz gar nicht drauf und ich kann das zweitens auch nicht empfehlen: Ich bin mal ganz zulässig da (in Uniform) spazieren gegangen und stand auf einmal vor der Mündung der Kanone eines Leopards. Da wusste ich, wie sich die Leute auf dem Platz des Himmlischen Friedens gefühlt haben ... Und Sachen, die man beschädigen könnte, sieht man da noch weniger als sonstwo. Ich wäre fast mal auf einen Soldaten in seinem Erdloch getreten, der war sehr gut getarnt.

Account gelöscht

Zu meiner Zeit bei der Bundeswehr gab es noch viele Standortübungsplätze. Da war eigentlich nicht so häufig etwas los, manche waren auch  für Zivilisten zugänglich. Truppenübungsplätze waren richtig große Areale (mit Kaserne, Schießbahnen, Gefechtsständen und Landeplätzen) , die auch heute noch Kommandeure haben. 

Ich denke, die meisten  User hier meinen Standortübungsplätze. 

Autograf

Ich vermute mal, wenn da wirklich militärisch geübt und im Gefechtskampf ausgebildet wird (ukrainische Soldaten), sind das Truppenübungsplätze wie Lüneburger oder Wahner Heide, wo man nur hindarf, wenn überhaupt, wenn nicht geübt wird. Man lässt keine Zivilisten rumlaufen, wo Panzer gefechtsmäßig rumfahren. Standortübungsplätze mit getrennten Schießbahnen und wo bestenfalls ein paar Pios Brücke legen üben oder Schützen einbuddeln, das ist was anderes. Da lohnt sich auch nicht, mit Drohnen zu spionieren. Die Russen wollen wissen, welche Verbände da demnächst frisch ausgebildet an der Front stehen und was mit welchen Waffen geübt wird.

wenigfahrer

Da jeder heute so ein Ding kaufen kann, denn nicht nur auf Truppenübungsplätzen fliegen solche Teile herum, ich sehe sie beim Angeln und auch über den Feldern, nicht alle sind Naturschützer die Rehe suchen.

Auf dem Truppenübungsplatz sollte es einfach sein, eine gute Schrotflinte könnte das Problem dort lösen, was ja draußen in freier Natur nicht möglich ist, ist das nur auf bestimmten Truppenübungsplätzen oder auf allen?, geteilt durch die Tage im Jahr kann das nicht sehr viel sein.

Und die Bundeswehr hat doch auch Technik zur Drohnenabwehr, keine Munition vorhanden?, hab ich was von ASUL gelesen.

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Autograf

Soldaten dürfen auch auf einem Truppenübungsplatz nicht einfach rumballern, sondern nur auf ausgewiesenen Schießständen. Da dürfen Jäger deutlich mehr als Soldaten.

wenigfahrer

Das mit der Schießerlaubnis lässt sich ganz sicher schnell lösen, als ich in der Jungend meine Wehrpflicht ableisten musste, gab es auf jedem Schieß oder Truppenübungsplatz einige Leute Stationiert, die dort dauerhaft verantwortlich waren.

Das wird wohl heute auch noch so sein, also ist die Lösung schnell gemacht.

Autograf

Klar, läuft da eine Wache mit geladener Waffe rum. Aber wissen Sie was los ist, wenn da Gefreiter Kunz einfach mal ein Magazin in die Luft auf eine Drohne leerballert? Haben Sie eine Vorstellung, wie weit die verfehlenden Geschosse fliegen und wen die da alles treffen können? Aus gutem Grund darf nur in ganz genau umgrenzten Umständen von der Waffe Gebrauch gemacht werden. Das ist noch strenger als bei der Polizei.

artist22

"Da jeder heute so ein Ding kaufen kann" Aber legal nur mit Voranmeldung. Ohne sind das eher nur Spielzeuge für Kleinkinder, die keine 30 Minuten durchhalten im Schnitt

w120

Drohnen, noch gesteuert von Drohnenpiloteninnen im geschützen Bunker, bald mit KI ausgestattet, werden das Bild des Krieges der Zukunft stark beeinflussen.

 

Billig und in großen Massen zu produzieren, sind sie die Personenmine der Zukunft.

Für die beteiligten SoldatenInnen gibt es keinen sicheren Ort mehr.

Es besteht ständig die Gefahr, dass sie dadurch getötet werden.

Sie können gezielt Einzelpersonen oder Infrastruktur ausschalten.

Ihre Existenz wird zum Alptraum der Zivilbevölkerung.

 

Darin liegt die Gefahr.

Wenn man nicht in der Lage ist, sie gezielt durch Maßnahmen, das wird nicht die Abwehrrakete sein, auszuschalten, dann gibt es keine Verteidigungsfähigkeit.

 

 

perchta

>[..]Unter anderem wird kritisiert, dass zwei Jahre nach Kriegsbeginn noch immer nicht genau geklärt sei, wer welche Aufgabe bei der Drohnenabwehr übernehme - und welche Geräte dafür sinnvoll wären.<

Das scheine ja eine richtig schwierige Aufgaben zu sein.

 

>Eine Erfolgsmeldung gibt es dann aber doch: Mittlerweile wurde nach Informationen von WDR und NDR erstmals eine Drohne abgewehrt - und zum Absturz gebracht.[..]<

'Eine'!? - Nein, das mag ich nicht glauben.

Werner40

Die Bundeswehr sollte die Technik von Aaronia kaufen. Dann hätten Drohnen keine Chance. 

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Sokrates

Und was kann die Technik von Aaronia genau?

w120

AARTOS ist das schnellste und intelligenteste Drohnenerkennungssystem auf dem Markt. Es ist schnell eingerichtet und lässt sich leicht an die Anforderungen der Kunden anpassen.

https://drone-detection-system.com/de/ueber-uns/

 

Sie bieten auch militärische Lösungen an.

Ich kann mir vorstelen, dass nicht nur die Erkennung, sondern auch die elektronische Abwehr ein Produkt ist.

Sokrates

Danke für die Info und den Link!

rolato

Haben Sie schon mal auf ein bewegliches Objekt geschossen? Diese Drohnen können schnelle zackige Bewegungen ausführen. Schon mal was von einer Vorhaltemarke gehört?

NieWiederAfd

Ist es tatsächlich so unmöglich, die Dinger einzufangen bzw. zum Absturz zu bringen? Wundert mich doch sehr, wie löchrig da der Schutz ist...

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Sokrates

Unmöglich ist es nicht, aber ziemlich schwer!

w120

Welche Möglichkeiten es gibt, das werden wir Normalsterblichen kaum erfahren.

 

Es ist ein Wettlauf zwischen der Technik, Abwehrmöglichkeiten und deren Verhinderung.

Ein perverses Spiel.

Emil67

Klingt hier viel wie im Bundestag.

Da halten sich auch Wehrdienstverweigerer für die besten Experten, was Waffenlieferung und Kriegsführung angeht.

So mancher Experte ist mir suspekt!!!!

WB0815

Drohnengefahr bei der BW noch nicht angekommen? 

Es ist ziemlich unverständlich, dass es für illegal über Übungsplätze fliegende Drohnen keine Erfassungs- und Abwehrmittel gibt. Dort gibt es doch sicher Flugverbote und man kann die Dinger einfach vom Himmel holen und auswerten. Die BW kann sich durch die Erfahrung der Ukraine ein Bild von der veränderten Kriegsführung machen, sich zügig auf den neuesten technischen Stand bringen und das natürlich nicht nur bei der Abwehr, sondern auch beim vielseitigen Einsatz vom Aufklärungs- bis zum Wirkmittel. 
Im Augenblick wirkt die BW noch verschlafen bei dem Thema. Jedenfalls von außen. Hoffentlich irre ich mich da. 

Hanne57

Was soll die künstliche Aufregung? Jeder spioniert doch gegen jeden. Die Amerikaner hatten sogar das Telefon von Kanzlerin Merkel abgehört. Wofür gibt es eigentlich eine Spionageabwehr?

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Emil67

"Wofür gibt es eigentlich eine Spionageabwehr?"

Welsche Einstellkriterien sind da eigentlich?

Und ist das nicht ein Teil des BND, der hat doch schon zu viel zu tun mit der AFD, oder?

Oder ist das dort wie in den anderen Ministerien, da geben doch auch die Firmen (in dem Fall vielleicht andere Geheimdienste) die Innovation vor. ;-)

 

 

w120

Wie andere Unternehmen und Arbeitgeber auch, suchen wir vor allem zuverlässiges Personal. Eine Tätigkeit innerhalb eines Nachrichtendienstes erfordert darüber hinaus eine gesteigerte Sensibilität im Bereich der Verfassungstreue und weitere persönliche Fähigkeiten. Dazu zählen eine gute Allgemeinbildung genauso wie folgende Eigenschaften ihrer Person:

geistige Flexibilität und der Wille stetig zu lernen

Kommunikationsfähigkeit, Ausdruck und Sprachkenntnisse

Kreativität

lösungsorientiertes Arbeiten

Teamfähigkeit und Loyalität

Verantwortungsbewusstsein und Integrität

 

Verschwiegenheit auch gegenüber engen Vertrauten

https://www.bundeswehr.de/de/organisation/weitere-bmvg-dienststellen/ma…

Ein Schüler oder Studentenpraktikum ist leider nicht möglich."g"

Tremiro

Sie sollten sich bei Spekulationswettbewerben melden. Da wären Sie stets im Vorderfeld. Im Übrigen wird leider nicht genug gegen die antidemokratischen Umtriebe der AfD getan.

falsa demonstratio

"Und ist das nicht ein Teil des BND, der hat doch schon zu viel zu tun mit der AFD, oder?"

Wie kommen Sie denn darauf, dass der Auslandsgeheimdienst vie mit der afD zu tun hat?

pasmal

Kann man die Dinger eigentlich nicht abschießen oder mit eigenen Drohnen da runter holen. Bei Flughäfen gibt‘s da zum Schutz der startenden und landenden Flugzeuge doch auch solche Abwehrtechnik. Geht das in diesem Fall nicht?

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Autograf

Wenn an einem Flughafen eine Drohne auftaucht, wird der Flughafen gesperrt. Und ein Polizeihubschrauber sucht die Drohne und die Täter. M.W. ist die Flughafendrohnenabwehrdrohne FALKE noch in der Erprobung, aber bald fertig. Bis die überall verfügbar ist ... Klar, die Technik ist aber kein Problem.

Bauer Tom

Natuerlich werden "Feinde" ausspioniert. Von allen Seiten und schon immer. Ist ein Teil jeder Mititaer Intelligence.

albexpress

Das müsste doch eine willkommene Möglichkeit sein die Drohnenabwehr in der Praxis zu testen

Sokrates

Um was für Drohnen geht es denn überhaupt? Im ganzen Artikel lese ich nur, daß immer wieder nur kleine Objekte gesichtet wurden, und das nur kurzzeitig und gleich wieder verschwunden gewesen sein sollen. Das können mit Sicherheit wohl keine Spionagedrohnen gewesen sein! Die Minispielzeugdrohnen bleiben nicht unbedingt so lange in der Luft, daß sie einen Truppenübungsplatz auspionieren könnten. Also, was für Drohnen schwirren über Truppenübungsplätze herum?

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w120

Deshalb stellt sich die Frage, ob für diese Objekte überhaupt ein Aufwand nötig wäre.

 

Ich denke, dass es Übungen gibt, die für ein anderes Land oder von mir aus RU, interessant sein könnten.

Dann gibt es Tests neuer Waffen.

 

Sind die z.B. abgeschirmt? 

proehi

„…Also, was für Drohnen schwirren über Truppenübungsplätze herum?“

+

Gute Frage, wenn die Antwort nicht so geheim wäre.

Giselbert

"die Drohnen zum Absturz bringen könnten."

Wieso spricht man hier im Konjunktiv, ist dies noch nicht gelungen oder nur selten?

Es wäre eine schwache Leistung, wenn es nicht gelingt die Dinger runterzuholen bzw. den Bediener auszumachen. Die Reichweite so eines Quadrokopters ist in der Regel nicht so groß, da müsste die Fernsteuerung/der Sender doch zu lokalisieren sein. 

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Sokrates

Tja, ich denke, ich vermute, daß es nicht nur um Spielzeug-Quadrokopter im Artikel geht das angesprochen wird, obwohl im Artikel nicht genannt wird um was es für Drohnen überhaupt geht!

Caleo

Wenn's denn nur so einfach wäre, wie sich manche das vorstellen: Wenn eine Drohne einen zuvor einprogrammierten Kurs abfliegt, hilft es nicht weiter, mit einem Jammer das Funksignal zwischen Steuerung und Fluggerät zu stören. Da muß man dann das GPS-Signal verfälschen oder manipulieren, was im osteuropäischen Raum aus nachvollziehbaren Gründen derzeit wohl häufig geschieht und ein Problem für Zivilluft- und -schifffahrt darstellt. Dieses "Spoofing" setzt hochprofessionelle Akteure (Staaten …) voraus, ein Jugendlicher, der sein Weihnachtsgeschenk ausprobieren will, steckt garantiert nicht dahinter.

Im Privatbereich besteht durchaus ein Abwehrrecht gegen eine kamerabestückte Drohne , die einem minutenlang in die Kaffeetassen auf der Terrasse schielt, da der Überflug eines Privatgrundstücks eine verbotene Handlung darstellt und der Luftraum über dem Grundstück diesem zugehörig ist. Wer dazu jedoch eine Waffe einsetzt, wird sitzen (Gefährdung außerhalb, unzulässige Verwendung der Waffe)

Vector-cal.45

Drohnen kann man abwehren. Dazu fehlen uns offensichtlich die Mittel oder der Willen oder beides.

Das hätte meines Erachtens für uns aber weitaus mehr Priorität als z. B. Rüstungsgeschenke ins Ausland.

Zudem kann ich nicht nachvollziehen, wieso wir Soldaten eines Landes auf unserem Boden ausbilden, welches in keinerlei Bündnis mit uns steht.

Erst recht angesichts des maroden Zustands der Bundeswehr.

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Bernd Kevesligeti

Drohnen wurden also gesichtet. Und man ist alarmiert. Das man sich nicht zu helfen weiß, dass kann nicht glaubwürdig sein. 

Schließlich betont man doch immer wieder wie technisch fortschrittlich man ist. 

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