Ihre Meinung zu Gutachten der Immobilienweisen: 830.000 Wohnungen fehlen bis 2027
Der Zentrale Immobilien Ausschuss warnt vor einem "dramatischen Einbruch" im Wohnungsbau. Die sogenannten Immobilienweisen erwarten, dass bereits in drei Jahren 830.000 Wohnungen in Deutschland fehlen werden.
Da hat sich ein riesiges Defizit aufgebaut und alle Versprechen der Regierungen der letzten Jahrzehnte sind eben nichts weiter als leere Wahlversprechen
9 Antworten einblenden 9 Antworten ausblenden
Um die Zuwanderung zu bewältigen braucht man natürlich auch Wohnungen, für die Erkenntnis braucht man keineimmobilienweisen.
Und? Was wollen sie uns damit sagen? Die Mitglieder des Lobbyverbands der Immobilienmaf... ähhh, -wirtschaft haben jahrezehntelang Zuschüsse bekommen, man bettelt nach mehr, das ist alles.
Die vergangenen Bundesregierungen haben den Wohnungmarkt auf Geheiß eben dieser Lobbyverbände der neoliberalen "freien" Marktwirtschaft überlassen und den Mieter zur Ausplünderung freigegeben.
Die die am meisten davon profitiert haben jammern jetzt medienwirksam herum, mehr Heuchelei geht nicht, sehen sie sich mal die Mitglieder der ZIA an, da ist alles vertreten was in den letzten Jahren so richtig abgezockt hatte. Man hat den Wohnungsmarkt sogar noch künstlich verknappt, statt zu bauen.
Wissen Sie überhaupt, wovon Sie schreiben? Ihr Text ist anwendbar auf alles, hat nichts mit dem Thema zu tun und stellt nur wildes Umsichschlagen dar, ohne auch nur ein einziges Argument darzulegen.
Und wo sind Ihre Argument?
Warum regen Sie sich so auf? Dass der Text von @rjbhome tatsächlich auf alles anwendabar ist, ist doch schlimm genug.
>> "Vor allem wegen der stark gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten ist der Wohnungsneubau in Deutschland oftmals nicht mehr möglich. Die Politik hat die Rahmenbedingungen bislang nicht entscheidend verbessert..."<<
Dass ist der Punkt, den auch ich nicht verstehen kann. Für was sind denn in diesem Land überhaupt noch günstige Rahmenbedingungen gegeben?
Das hatten wir hier doch schon x-mal. Die Politik kann nichts für die plötzlich eingebrochenen Bedingungen. Krieg in der Ukraine und Pandemie mit einhergehender Preisexplosion für das Material (falls man es überhaupt noch bekam), Anstieg der Inflation durch den Krieg Putins und die damit einhergehende Zinsexplosion.
Soll ich weitermachen? Das haben hier wohl die meisten schon wieder vergessen, insbesondere die Immobilienbranche. Mit dieser Lage hat die Politik hierzulande nichts zu tun.
Wie Wahlversprechen ?
Seit wann baut den der Staat selbst die Wohnungen ?
Staatlichen Wohnungsbau gab es mal. Heute muss der Markt ™ ran. Und wenn der keine Profite sieht, wird halt nichts gebaut. Pech für die Bürger.
... und alle Versprechen der Regierungen der letzten Jahrzehnte sind eben nichts weiter als leere Wahlversprechen.
Man kann ja wohl noch verlangen, dass man diese "Versprechungen" als Zielvorgaben versteht. Die Regierung kann zwar an den Rahmenbedingungen arbeiten, aber nicht selbst den Mörtel mischen. Der Einfluss der Regierung auf die Mieten und den Wohnungsmarkt ist nicht allzu groß.