Ihre Meinung zu Baerbock in Israel: Außenpolitik aus einem Guss?
Außenministerin Baerbock ist erneut nach Israel gereist - an einen der zahlreichen internationalen Brennpunkte derzeit. Doch wie sehr zieht die Bundesregierung in der Außenpolitik an einem Strang? Von Markus Sambale.
>>"Inzwischen wirkt es anders: Olaf Scholz (SPD) und Annalena Baerbock (Grüne) halten Kurs, gemeinsam und offensichtlich besser abgestimmt."<<
Also auf mich wirkt das gar nicht so.
10 Antworten einblenden 10 Antworten ausblenden
Das glaubt Ihnen jeder der Sie kennt.
Gestatten Sie mir eine_anmerkung; kennen Sie mich denn?
Ich kenne Ihre Beiträge hier im Forum. Außerdem haben Sie bereits mehrfach erwähnt, dass Sie eine Partei wählen, von der verschiedene Gliederungen, laut Verfassungsschutz ein Verdachtsfall, bzw. gesichert rechtsextrem sind.
Harmonie kann nie ein Primärziel sein, wenn es um die Vermittlung in extremen Konflikten geht. Klare Prinzipien der Menschlichkeit mit aller Deutlichkeit zu verteidigen unabhängig vom Grad an Schuldverstrickungen, die jeden Besuch Israels unabsehbaren weiter begleiten werden, erfordern einen Mut und konstantes Eigenprofil, wie es kein Außenminister zuvor benötigte.
Viel einfacher ist es für all die, die in Gehorsam (und mit Privilegien dafür) in einer Autokratie leben möchten. Für sie ist es kein Problem, auf deutsche Zurückhaltung zu pochen wegen der Fliegendings - Vergangenheit und gleichzeitig an Deportationsprogrammen zu feilen, die an genau die Fliegendings - Zeiten erinnern.
Woran machen Sie ihre Aussage fest?
Gehaltvoller Beitrag und so detalliert begründet.
Aber die Aussage als solche glaubt man Ihnen (wie ein anderer Forist bereits sagte), aber etwas erweitert von mir ausgedrückt, wenn man Sie mit all Ihren anderen Accountnamen (er-)kennt.
Die Politik ist nicht aus einem Guss. Jeder kocht sein eigenes Süppchen. Und was will Bärbock anderes (zu)sagen, als die uneingeschränkte Unterstützung Deutschlands? Mit Persilscheinen hatten wir schon mal Pech.
Btw, Deinen Namen habe ich heier noch nie gelesen.
Halt wie ein Chamälion, es wechselt auch die Farben.
Dann mal Butter bei die Fische: Was sollte denn genau wie und mit welchem Ziel gemacht werden? Konstruktive Vorschläge sind willkommrn. Ein „dagegen“ hingegen idt billig und dem Diskurs nicht förderlich.
Würde man den Namen Baerbock durch Weidel austauschen, wäre für Sie sofort alles stimmig! Dass es Ihnen nur um Bashing gegen die Grünen geht, ist inzwischen bekannt! Geben Sie es also besser auf. Auch Ihr "neuer_name" ändert nichts daran, dass Sie hier vor allem subjektiv argieren. Objektiv ist da gar nichts. Sie begründen ja nicht einmal Ihre "eine_anmerkung"!