Ihre Meinung zu Die "Omas gegen Rechts" setzten sich in Sachsen für Demokratie ein
Während in den Großstädten Zehntausende gegen Rechtsextremismus auf die Straße gehen, waren demokratische Proteste in sächsischen Kleinstädten bisher oft in der Unterzahl. Eine Gruppe überzeugter Omas will das ändern. Von Fabian Held.
Ich verstehe nicht, was die Omas gegen Parteien, wie die fdp oder die cdu haben.
Wenn ich das richtig sehe, dann sitzen die Parlamentarier dieser Parteien meist rechts der Mitte. Und daher kommt ja wohl auch der Ausdruck „rechts“.
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Finden Sie witzig, oder. Der braune Muff muss auch im Osten von allen Seiten bekämpft werden, AfD hat in Deutschland keinen Platz, finden zum Glück die deutliche Mehrheit und im Westen sogar mehr als 90 Prozent.
Die mehr als 90% stimmen nunmal nicht; die AfD liegt bei circa. 20% auf Bundesebene.
"Wenn ich das richtig sehe, dann sitzen die Parlamentarier dieser Parteien meist rechts der Mitte. Und daher kommt ja wohl auch der Ausdruck „rechts“."
Ihre Betrachtungsweise ist ein wenig simpel und ziemlich unpolitisch.
Seit der französischen Revolution, auf die die Sitzordnung wohl zurückzuführen ist, ist schon einige Zeit vergangen.
Im aktuellen Buhndestag gab es einen Tausch zwischen CDU und FDP, weil sich die FDP nicht mehr dem Verhalten der AfD-Parlamentarier aussetzen wollte. Dadurch dürfte die FDP kaum politisch nach links gerückt sein.
B90/Grüne sitzen rechts von der SPD. Politisch dürfte die Einordnung nicht stimmen.
Ich halte Ihre traditionelle formelle Betrachtungsweise für ein Ablenkungsmanöver.