Ihre Meinung zu Die "Omas gegen Rechts" setzten sich in Sachsen für Demokratie ein
Während in den Großstädten Zehntausende gegen Rechtsextremismus auf die Straße gehen, waren demokratische Proteste in sächsischen Kleinstädten bisher oft in der Unterzahl. Eine Gruppe überzeugter Omas will das ändern. Von Fabian Held.
"Während in den Großstädten Zehntausende gegen Rechtsextremismus auf die Straße gehen, waren demokratische Proteste in sächsischen Kleinstädten bisher oft in der Unterzahl. Eine Gruppe überzeugter Omas will das ändern."
Die kennen sich schon aus Erfahrung aus und wissen daher, worauf es dabei ankommt. Man kann ihnen daher nur maximalen Erfolg wünschen, nicht nur im eigenen Interesse. Und ihnen für ihren Einsatz danken.
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Um sich damit aus Erfahrung auszukennen müssten die Damen so um die 100 Jahre alt sein. Ist zu bezweifeln das die Omas gegen Rechts sich aus rüstigen Greisen rekrutieren.
welche Erfahrung sollen Omas/Opas haben wenn sie 70 ... 80 Jahre alt sind
was haben die erlebt ?
Die Nachkriegsjahre, also die Folgen des Nationalsozialismus. Eventuell ohne Vater oder Mutter, oder auch mit schwer traumatisierten Eltern und/oder Umfeld aufgewachsen.
Warum ist der Himmel blau? Wie kommt der Schimmel auf mein Brot? Von wegen Brot. Warum fällt das immer auf die belegte Seite?
Echt, Ihre Fragen manchmal...
Die Omas haben vor allem erlebt wie das Land nach dem Krieg aussah, also die unmittelbaren Folgen des Zivilisationsbruchs.